Sammelthread Kaufberatung und Fragen zu SSDs

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die Samsung 470 ist neu und verwendet einen anderen Controller als den RBB. Definitiv eine Erwägung wert, wenn man hohe Schreibraten gebrauchen kann. Zum Beispiel im Notebook für den Ruhezustand. Dieser sollte dank der hohen Schreibrate schnell geschrieben sein. Von vielen IOPS oder Random-Werten hat der Homeuser idR. nicht viel.
 
Also unterm Strich: Intel 320 - sehr gute ssd; Samsung 470 Interesant - werde mal weitere Infos sammeln.

andere SSD/Controller nicht zu empfehlen.

wenn noch mehr Input da - immer her damit.

Wie wirken sich hohe IOPS in der Praxis aus? Beispiele: Zeitgewinn beim Boot?
 
CHriSTuS OnE schrieb:
Wie siehts denn mit SandForce aus? Haben die auch Krankheiten?

Entgegen des Eindrucks, der einem in jüngster Zeit durch Tests der auf SF-22xx basierenden SSDs vermittelt wurde oder werden sollte, scheint es in der Tat so, dass auch die neueste Generation von SandForce zumindest noch nicht marktreif ist.

Dazu braucht man sich nur mal das OCZ und das Corsair SSD Forum ansehen. Da gibt es jede Menge Berichte über BSOD Probleme (bei den OCZ Drives vor allem seit der neuen 2.06 Firmware, die aber immerhin die ursprünglich weit verbreiteten Boot-Probleme beseitigt hat) und alle stochern im Dunkeln herum, was eine Lösung betrifft.

Ich finde es schon fast skandalös, dass dies nicht öffentlich gemacht wird. Überall liest man davon, dass SandForce diese Runde des Controller-Wettkampfes gewonnen hat und überall wird die Über-Performance der Vertex 3/Force 3 in den Tests hoch gejubelt, aber was bringt das alles, wenn die SSDs nicht stabil laufen?

Ich wollte eigentlich bald meine gute alte Intel X-25 durch eine Vertex 3 ersetzen, aber unter den momentanen, nur als katastrophal zu bezeichnenden Umständen, was die Qualität der neuen SandForce SSDs betrifft, kommt das sowas von überhaupt nicht in Frage... :)
 
Also ich muss mich doch schon sehr fragen, was hier eig. abgeht. Ihr redet hier wirklich so, dass wenn man was anderes als ne Intel SSD kauft, gleich der ganze eigene PC + Auto explodiert. Sagt mal, ihr wisst schon, dass selbst wenn Sandforce statt 3% ne Ausfallrate von 7% hat, immernoch nur ein Bruchteil der Geräte betroffen sind UND man hat ja immer ne 3-Jahres Garantie.

Wo einfach hier die m4 und Sandforce, die beiden technisch besten Controller, als nicht kaufbar beschrieben werden nur weil einige Leute hier behaupten, dass ne OCZ SSD nach 2 Stunden kaputt geht.

Aber bei den Tausenden, die ne Vertex 2 gekauft haben war das ja nur Glück.


Keine Frage, die SSD solle stabil und sicher sein, aber diese Hysterie hier ist einfach übertreiben. Firmwareprobleme können jden treffen, nur weil die erste m4 Version nen Fehler hatte (der anscheinend ja ausgebügelt wurde) Crucial als nicht empfehlenswert abzustempeln ist einfach nur krass.

Technisch it die 320 einfach schlecht, vor allem die Schreibwerte sind unterirdisch. Und dafür ist sie einfach nich billig genug.

Ich steh immer noch zwischen m4 und Vertex 3, und egal was ich kaufe, ich glaub ich werd das Teil sogar benutzen können, obwohls nicht von Intel ist. Unfassbar aber war :D
 
nicht so emotional. das kannst du werden, wenn deine m4 bzw. Vertex 3 Probleme macht ;)

Ne, aber jetzt mal im Ernst: Dein Post ist voll von falschen Fakten und Polemik, so braucht man doch nicht zu diskutieren.

Es gibt nur Rücklaufquoten, keine Ausfallraten. Die Zahlen sehen so aus:

Nach Hersteller sortiert

- Intel 0.3% (against 0.6%)
- Kingston 1.2% (against 2.4%)
- Crucial 1.9% (against 2.2%)
- Corsair 2.7% (against 2.2%)
- OCZ 3.5% (against 2.9%)

bzw. so nach Modellen mit der höchsten Rücklaufquote sortiert:

SSDs:
- 6.7%: OCZ Agility 2 120 GB
- 3.7%: OCZ Agility 2 60 GB
- 3.6%: OCZ Agility 2 40 GB
- 3.5%: OCZ Agility 2 90 GB
- 3.5%: OCZ Vertex 2 240 GB

Man will ein funktionierendes Produkt, da brauch man nicht mit der Garantie argumentieren. Wozu sollte man den potenziellen RMA-Stress schönreden?

Was heißt schon technisch bester Controller? Die Performance ist im Alltag quasi gleich. Die technischen Probleme mancher Controller sind mit Intel verglichen sehr zahlreich.

Die 320 ist ein gutes Produkt, da du SATA III fast garnicht ausnutzen kannst. Die Schreibrate ist für den aktuell vorherrschenden Einsatzzweck von SSD als Bootlaufwerk/Systemlauf eh von nachrangiger Bedeutung. Das merkt man schnell, wenn man denn überhaupt mal im Besitz einer SSD war und Praxiserfahrung gesammelt hat.

für die m4 gibt ein bisher nur eine FW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Sequentielle Schreibraten sind wirklich nur für Leute die häufig große Daten schubsen, interessant. Und es ist ja nicht so, als wären die Intel da jetzt grottig... Sie sind eben nur langsamer als die anderen.

Aber dass es kaum echte Alternativen zu den Intel gibt, ist schon traurig... Wann wollen denn eigentlich die großen HDD Anbieter mal einsteigen? WD und Seagate?
Und warum gibt es von Samsung bisher so wenig? Die haben ja alles in einem Haus.

Das Crucial von den Nicht-Intel Herstellern noch am empfehlenswertesten ist, ist ja auch der Tatsache geschuldet, dass Crucial = Micron und somit Chips nicht zu kaufen muss, sondern selber herstellt.
 
Falcon schrieb:
Eben. Sequentielle Schreibraten sind wirklich nur für Leute die häufig große Daten schubsen, interessant. Und es ist ja nicht so, als wären die Intel da jetzt grottig... Sie sind eben nur langsamer als die anderen.

Und selbst obwohl sie dort etwas langsamer sind, bieten sie (gerade bei der 320er!) so hohe random Werte, dass wieder ein ausgeglichenes Leistungsverhalten entsteht, dass den User nirgendwo versauern lässt, und das bei deutlich besserem Preisverhältnis als bei allen Sata6Gbps-SSDs derzeit. (viell. mit Ausnahme M4)

Nochmal: Sata6Gbps lohnt sich NUR in einem Szenario:

Wenn ich etwas SEQUENTIELL laden oder schreiben möchte mit MEHR als 250-280 MB/s!!!

Programme sind nie über 50MB groß (Ausnahme Videodateien). Wenn meine (vorsicht ironie!) grottige Intel Postville also nur 250MB/s sequentiell lesen kann und ich das Glück habe, dass die Programmdatei weitestgehend sequentiell abgelegt ist auf der SSD, dann dauert das Laden rund 1/4 Sekunde. Oh mein Gott ist das langsam...;)

Und beim Schreiben??? Na wieviele Dateien schreibt Ihr denn ständig auf die SSD, die größer als 100MB/s sind und sequentiell abgelegt werden können? Ist doch fast nur beim Videodateien aufzeichnen der Fall oder wenn Ihr Images oder ähnliche Riesen-Dateien kopiert.

Wie häufig macht man das und wartet NICHT auf die HDD? Richtig, sehr selten.

Fazit: Eine SSD braucht eine möglichst hohe random Leistung für Systemboot, Patch-/Update-Installationen, Programminstallationen, temporäre Dateien und alles was das Windows-System so schön im Hintergrund macht und jede HDD ausbremst. Für die wenigen restlichen Sachen ist dann eine möglichst hohe sequentielle Leistung schön. Bietet eine SSD beides in vernünftigem Maße an, dann ist sie gut.

Daraus folgt dann auch, dass Intel trotz etwas geringeren sequentiellen Schreibraten und Sata3Gbps-Technik sehr viele Freunde gewinnt, weil die SSDs langlebig, zuverlässig und immer noch sehr schnell sind.
 
Felixxz21 schrieb:
ihr wisst schon, dass selbst wenn Sandforce statt 3% ne Ausfallrate von 7% hat,
die Ausfallrate noch immer doppelt so hoch ist. :rolleyes:
Und da die Intel nur eine Rate von 0,3-0,6% aufweist, ist sie 10-20x zuverlässiger als eine SSD mit SandForce Controller.
Dazu kommt noch die Tendenz, die gegen 3rd Party Hersteller und SandForce SSDs spricht, denn während sich Intel und Crucial verbessern konnten, verschlechterten sich Corsair und OCZ.
Die Ausnahme ist Kingston, die sich als 3rd Party Hersteller ebenfalls verbessern konnten.
Kingston verkaufte im entsprechenden Zeitraum aber auch keine SandForce SSDs. ;)

Felixxz21 schrieb:
Wo einfach hier die m4 und Sandforce, die beiden technisch besten Controller, als nicht kaufbar beschrieben werden
Erstens ist die m4 eine SSD Serie und kein Controller. Zweitens hat niemand behauptet, die m4 sei eine schlechte Wahl, sondern es wurde nur darauf hingewiesen, daß es bei der m4 bzw. der C300 zu Problemen kommen kann,
die man bei Intel Systemen (RST Treiber) durch ein Abschalten vom LPM beseitigen kann.
Übrigens sind auch SandForce SSDs mit dem SF-22xx davon betroffen und diese SSDs scheinen auch bei AMD Systemen Probleme zu machen, denn beim Test in der c't 9/2011 wurde die Vertex3 nur als SATA2 Gerät erkannt.

Felixxz21 schrieb:
nur weil einige Leute hier behaupten, dass ne OCZ SSD nach 2 Stunden kaputt geht.
hat auch niemand behauptet.

Felixxz21 schrieb:
Keine Frage, die SSD solle stabil und sicher sein, aber diese Hysterie hier ist einfach übertreiben.
Das ist deine Meinung.
Wenn jemand aber pro GB deutlich mehr als bei einer normalen Festplatte investieren muss, will er vielleicht neben einer besseren Leistung auch noch eine höhere Zuverlässigkeit haben.

Und die SandForce SSDs kommen bezüglich der Zuverlässigkeit bestenfalls nur auf Werte, die denen von Festplatten entsprechen.
Felixxz21 schrieb:
Technisch it die 320 einfach schlecht, vor allem die Schreibwerte sind unterirdisch.
Technisch ist die 320er ausgereift und bietet ab 120GB Kapazität eine ausreichende Schreibrate.
 
Auch ich finde die Meinung im Forum zu konservativ. Es spricht absolut nichts gegen Sandforce 2 und C400/M4, beide sind sind die mit Abstand schnellsten SSDs und einer C300 oder Intel320 weit überlegen.

Und die Rücklaufquote einzelner Firmen sagt überhaupt nichts aus, schon allein weil es Sandforce mit endlos vielen verschiedenen Speicherkonfigurationen und Herstellern am Markt gibt, wer sich informiert kann aber auch Laufwerke mit garantiert nur Intel oder nur Toshiba - NANDs kaufen.
Die Ausfallwerte treffen daher nicht auf alle Hersteller zu und sind außerdem im Rahmen.

Und 120GB Sandforce2 Laufwerke gibt es schon für €180:
http://geizhals.at/deutschland/a641867.html
 
Zuletzt bearbeitet:
etking schrieb:
Auch ich finde die Meinung im Forum zu konservativ. Es spricht absolut nichts gegen Sandforce 2 und C400/M4, beide sind sind die mit Abstand schnellsten SSDs und einer C300 oder Intel320 weit überlegen.

BSODs und sonstige Inkompatibilitäten & Probleme braucht man nicht unter den Tisch zu kehren. Es spricht erstmal nichts für SATA III-SSDs, schaden tun sich aber auch nicht, potenziell schneller sind sie ja, aber dann sollten sie auch ausgereift sein.

Schön wenn Benchmarks exorbitante Performanceunterschiede suggerieren, wenn der durchschnittliche User daheim aber davon nicht Gebrauch macht und somit fast jede SSD gleichschnell arbeitet, nimmt man lieber ein ausgereiftes Produkt.
 
Liebe eine konservativ Meinung als anders, denn:

der Stress bei dem Ausfall vom Systemlaufwerk ist richtig ätzend: Ich spreche aus Erfahrung, habe das ganze mit einer Samsung F4 Platte durchlebt. Insgesamt musste ich dieses Mistdink 4 mal reklamieren, wobei die Platten nur ca 48 std gelebt haben und dann ausgefallen sind, daher also alle 3 Tage zum Elektronikdealer. Habe dann die F3 genommen und die lebt immer noch.

Außerdem kann ich nur zustimmen, dass bei den jetzigen Preisen für SSDs ein Ausfall jeglicher Art nicht tolleriert werden darf, da man mehr zahlt als für eine HDD und dafür weniger Kapazität, Installationsschwierigkeiten (Regeln beachten) und letztlich ein gewisses Maß an Geschwindigkeitsvorteile erhält. Es ist einfach fakt, dass die hersteller bei dieses Technik sich am Riehmen reizen müssen, sowas wie minderwertige NAND nach dem Prinzip russisch Roulette ala SandForce darf es nicht geben. Genauso ist eine fehlerhafte Firmware für mich ein Tabu, da jeder Hersteller ausreichend Zeit hat zu Testen und Programmieren. Wo kommen wir den hin, wenn der Endverbraucher für BetaWare zahlt und als Versuchskanickel dient, sowas muss unterbunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
etking schrieb:
beide sind sind die mit Abstand schnellsten SSDs und einer C300 oder Intel320 weit überlegen.
Die angeblich so große Überlegenheit schrumpft in der Praxis auf einen kaum merklichen Geschwindigkeitsvorteil.
Die SandForce2 SSDs oder m4 sind jedenfalls in der Praxis nicht doppelt so schnell wie es die doppelt so hohen Transferraten suggerieren.

etking schrieb:
Und die Rücklaufquote einzelner Firmen sagt überhaupt nichts aus, schon allein weil es Sandforce mit endlos vielen verschiedenen Speicherkonfigurationen und Herstellern am Markt gibt
Und genau das ist das Problem, denn die Firmware muß auch auf den verbauten Flash angepasst werden und den 3rd Party Firmen fehlt oft das Personal, um eine solche Anpassung vorzunehmen.
Außerdem macht es SandForce (DuraWrite) den Herstellern leicht "auch billigere Flashchips zweiter Wahl ... zu verwenden" (Quelle: c't 12/2010 Seite 123).
Bei den geringen Spannen der 3rd Party Hersteller dürfte die Versuchung groß sein genau das zu machen. :rolleyes:

etking schrieb:
Die Ausfallwerte treffen daher nicht auf alle Hersteller zu und sind außerdem im Rahmen.
Die Ausfallrate bei Corsair und OCZ wurden mit ca. 3% angegeben und liegen damit deutlich (= 10x) über denen von Intel SSDs.
Dazu kommt noch, daß sich die Raten bei beiden verschlechtert haben, während sie sich bei Intel und Crucial verbessert hat.
 
Ich habe mir die M4 gerade frisch eingebaut und bin hochzufrieden. Eine Weiterentwicklung der C300, die ja immer noch super ist.
Da hier so negativ über diese SSD geschrieben wird: Quellen?
 
SOOO negativ schreibt doch niemand.

1-2 Posts über dir steht was zur leichten Problematik der Crucial Modelle
https://www.computerbase.de/forum/t...d-fragen-zu-ssds.803645/page-98#post-10009585
aber hier hat selbst LPM off nichts gebracht https://www.computerbase.de/forum/threads/crucial-m4-aka-c400-benchmarks.875626/page-5#post-9952586

Du hattest eben kein Pech, bisher :P Der Großteil der SSDs bleibt ja auch beim Kunden und funktioniert. Dass die Rücklaufquote bei allen Non-Intel's höher ist, bedeutet ja nicht, dass jeder Käufer mit Problemen zu kämpfen hat, genauso wenig, wie jeder Intel-Käufer zufrieden sein kann.
 
Aber es kommt so rüber.

Wenn man die letzten Beiträge liest, bekommt man vermittelt: Wenn SSD, dann Intel oder man ist ein Idiot.
Aber nur weil Intel so hervorragende Rücklaufquoten hat, sind die von Crucial trotzdem gut. Und mit der Firmware 007 für die C300 und mit der M4 wird diese Quote bestimmt noch besser.
Ich glaube nicht, dass das Problem aus Deinem zweiten Link auf die Firmware zurückzuführen ist, eher war die SSD einfach defekt oder es lag an etwas ganz anderem.

Und jetzt nicht schlagen. :p
 
Wenn man sich nicht soo intensiv mit der Materie beschäftigt, kann es wirklich sehr schwierig zwischen den Aussagen hier zu differenzieren.

Um deinen Eindruck etwas abzuschwächen:

Laut Statistik hatten 98,1% der C300 Käufer keine Probleme in der Art, die sie dazu veranlasst hätten, die SSD beim Händler zurückzugeben.
 
Ich selbst habe den Eindruck ja nicht und habe mich nach Beratung hier für die M4 entschieden. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es falsch wirken könnte. Nicht dass irgendjemand denkt, hier seien Fanboys am Werke.
 
Ich persönlich kann Risiken ala Firmwareprobleme, Schwankende Qualität, oder Kompatibilitätsbugs nicht akzeptieren. Sicher kann dies jeden Hersteller mal passieren, aber dennoch gehe ich diesen Dingen, wenn möglich, aus dem Weg, wenn dies möglich ist. Der potenzielle Stress ist mir das Risiko nicht Wert.

Habe mich mal über die Samsung 470 informiert, laut einigen Tests ist die SSD im gleichen Performancefeld anzusiedeln, wie Intel 320 oder Postville. Je nach test mal bissel drüber oder drunter. Müsste also heißen, dass diese SSD die gleiche Leistung im normalen Gebrauch hat, wie der Durchschnitt. Finde ich gut. UND das Teil ist vollst. made by Samsung, was ein großer Vorteil ist.

Tests:

Hardware LuXX
CB Test
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier mal Benchmarks zu meiner 128GB m4, wen es interessiert:

msahci


iastor


Die Unterschiede zwischen iastor und msahci sind wie erwartet gering.

Nun habe ich aber ein kleines Problem. Beim iastor hängt das System nach dem Anmelden für etwa 30 Sekunden. Aktueller RST-Treiber habe ich drauf. Sobald ich ihn deinstalliere, läufts normal (mit msachi). Dann den RST wieder drauf und hängt wieder.

Die Ereignisanzeige zeigt mir folgendes an:


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