Star Citizen [Sammelthread] Star Citizen [PreRelease] Teil III

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Sieht aus wie eine sitzende Kröte von oben.
 
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Roi-Danton schrieb:
Sieht aus wie eine sitzende Kröte von oben.


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Frage mich aber wie QT Jammer funktionieren sollen. Woher weiß derjenige der im QT Jammer Schiff sitzt wann ein Schiff vorbeikommt das im Quantum ist?
 
Eventuell wird es einen speziellen Scanner geben? Oder das verhindert nur, dass Schiffe in QT wechseln können wie die Interdictor Kreuzer in X-Wing Alliance?
 
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Wie Schiffe versenken?
QT Jammer auf A7 :D
 
th3o schrieb:
Frage mich aber wie QT Jammer funktionieren sollen. Woher weiß derjenige der im QT Jammer Schiff sitzt wann ein Schiff vorbeikommt das im Quantum ist?

Das wissen sie sicher selber nicht mal, wie immer haben sie eine grobe vorstellung wie es sein könnte, das werden sie uns so verkaufen und irgendwann merken sie das es so wie sie es gedacht haben garnicht funktioniert und das schiff bekommt eine andere rolle ( Siehe Redeemer )
 
Willkommen in Port Oli... oh oh!
 
Apropos Redeemer, bin mal echt gespannt, wie das Gunship irgendwann mal aussehen wird ;)
Habe noch das erste Redeemer LTI Paket im Hangar (aktueller mit der CCU Vanguard).
 
Redeemer ist immer noch dead on arrival. Ich denke da wird sie auch noch extrem ewig bleiben, da CIG nicht weiß wie sie damit weiterverfahren möchte.
 
trane87 schrieb:
Redeemer ist immer noch dead on arrival. Ich denke da wird sie auch noch extrem ewig bleiben, da CIG nicht weiß wie sie damit weiterverfahren möchte.

Nicht umsonst hat der Chef desinger gemeint , " Am liebsten würden sie das Schiff einfach streichen ". Würde mich nicht wundern wenn sie das sogar noch machen und das schiff einfach streichen. Schiffe sind ja eh nur Zückerli´s wie ja jeder sagt. ;)
 
Shortdickman schrieb:
Könnte dieses Hobby nicht auch mit einer 30€ Aurora befriedigt werden?
Alle Schiffe können heute auch gemietet werden gegen Credits?
Also warum kaufen und dann x Mal wieder einschmelzen und einschmelzen ...

… habe leider den Diskussionszeitpunkt verpasst aber noch einen (wie ich finde) beitragswürdigen Gedankengang dazu. Davon abgesehen bin ich weiterhin der Überzeugung: Die Höhe und Sinnhaftigkeit seiner Investitionen muss/sollte jeder selbst bewerten.

Was aber wird auf der Gegenseite dafür geboten und wie wirken sich die in diesem Genre bespiellos hohen Summen auf den Entwicklungsprozess aus sind interessante Fragen!

Die Haupteinnahmequelle und somit größte "Gegenleistung" momentan sind die Schiffsverkäufe. Damit weicht man mMn schon ein Kernfeature derartiger Spiele auf … den Drang/Fortschritt zum nächsten, größeren, geeigneteren, … einfach ERSTREBENSWERTEREN Schiff. Die Hülle welche dann (optional) ausgestattet werden will stellt für mich eigentlich den emotionalsten Meilenstein in allen Ablegern oder entfernt verwandten Spielen dar. War bei WingCommander, Freelancer, RebelGalaxy, WorldofTanks etc. so.

Nun sehe ich allein in diesen Threads schon seitenweise Technikphilosophie über die optimale Komposition der eigenen Schiffe oder gar Flotten für diverseste Rollen. Das wirft für mich zumindest die Frage auf wie erstrebenswert oder belanglos Schiffe ingame dann überhaupt sein werden. Wenn jeder "Heinz mit zu viel Kies" sich einen ansatzweise optimalen Pott erkaufen kann ohne den vom Spiel vorgegebenen Pfad dahin gehen zu müssen … was ist es dann "emotional" wert? Führt es den in allen Spielen zumindest rudimentär enthaltenen Wettkampf ad absurdum? Soll der Spielspaß nur daraus bestehen Schiffe mit Modulen zu befüllen? Ich sehe hier wirklich die Gefahr, dass der größte Anreiz in derartigen Spielen bereits vorab begraben wird.

Man schaue sich mal World of Tanks an. Dort wurden die früher erstrebenswerten Panzer aus dem regulären Forschungsbaum fast vollkommen durch Premiumfahrzeuge verdrängt (auf T8). Aus Gier des Betreibers hinkt nun jeder der kein Echtgeld investiert technologisch und effizienztechnisch hinterher.

charmin schrieb:
... und dann weniger grind wenn es dann mal keine wipes mehr gibt. ...

Hier kommt für mich ein weiterer Aspekt ins Spiel der Fragen aufwirft. Gerade beim genießen meiner Freizeit mit Computerspielen ist für mich der Weg das Ziel. Wenn mir die "Tätigkeiten" im Basisspiel (=Grind) keinen Spaß machen, oder zu wenig um sie bis zum nächsten Schiff genießen zu können dann hat das Spiel u.U. KONZEPTIONELLE Schwächen. Oder ich keine Geduld. Aber gerade diese Geduld sollte sich doch lohnen um das Spielziel oder Teilziele (z.B. nächstes Schiff, Panzer) zu etwas Besonderem zu machen.

Deswegen (abseits meiner Meinung) die Frage: Hat SC für euch bezogen auf den späteren Schiffgrind eine konzeptionelle Schwäche?
 
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Du bringst durchaus valide Punkte. Aber nicht möchte sich erst bestimmte Schiffe erspielen respektive nicht für jeden ist der Weg zum Schiff das Ziel. Es gibt sicher genügend Menschen, die möchten einfach losfliegen und bestimmte Missionsarten sofort ausprobieren wollen, ohne erst das schiff dafür erspielen zu müssen. Da ist es dann unerheblich, ob das Erspielen selber Spaß macht oder nicht, denn der Spaß am Spiel wird in diesem Fall dadurch gemindert, dass ich erst das entsprechende Schiff mir erarbeiten muss (egal wie gut das Erarbeiten gemacht ist). Von daher ist es da sicher praktisch, die Möglichkeit zu haben. Der Vergleich zu WoT hinkt insofern ein wenig, da da ja jeder ja letztendlich gegeneinander antritt und somit durch die von dir angesprochen Problematik des technischen Hinterherhinkens ein spielerischer Nachteil entsteht. In SC dagegen kann es mir herzlich schnuppe sein, ob einer 1000$ beispielsweise für die Jump ausgegeben hat um gleich auf ihr party zu feiern, ich möchte vielleicht nur mit meinem Bike über Planeten heizen ;)
Letzten Endes kommt es also auch hier wieder sehr darauf an, wie jeder spielen möchte :)
 
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@BitFox
Ich kann dir grundsätzlich nur zustimmen.

Für mich hat SC keine konzeptionelle Schwäche bezogen auf den Grind, ich habe ein persöhnliches Defizit was das angeht: Zeit. In WoT (um bei deinem Beispiel zu bleiben) habe ich weit über 13k Spiele und viele T10 Panzer (und das spiele ich seit ca. 2017 nicht mehr aktiv). Bei WoWs (das es jetzt auch schon seit 3 oder 4 Jahren gibt) bin ich dagegen erst bei um die 2500-3000 und habe 4 10er Schiffe. Nicht weil mir das Spiel keinen Spaß macht, sondern einfach weil ich nicht mehr so viel Spiele.

Ich brauche auch nicht kontinuierlich Fortschritt in einem Spiel und ich bin auch nicht auf Wettkampf aus. Mir gefällt es auch einfach nach Jela zu fliegen und mir auf einem hohen Berg dort den Aufgang von Crusader anzuschauen (übrigends eines der beeindruckensten Erlebnisse für mich in SC bisher - da war glaube ich auch @trane87 dabei).

Wenn ich jetzt weiß das ich für mein Wunschschiff erstmal 60-100h netto grinden muss, dann bedeutet das, dass ich x Monate dafür aufwenden muss um dieses Ziel zu erreichen. Ja, kann auch lustig sein, aber irgendwann ist es auch mal gut. Und es ich ja nicht so das ich keine Ingame Ziele habe. Sonst hätte ich ein paar mehr Schiffe... :)

Zudem steht ja auch nach wie vor die ursprüngliche Aussage das die Komponenten der Schiffe den Preis der Schiffe um ein Vielfaches übersteigen sollen, also ist auch ein "Weg" vorhanden wenn man die Schiffe als solches schon hat.
 
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Die meisten Spieler die nach "Content" schreien, werden nicht mit Star Citizen glücklich. Das hat man doch ganz stark beim Elite Release gesehen. Für den "einfachen" Spieler ist das nicht. Da muss man schon ein relativ spezielles Genre mögen.
Grind muss Spaß machen, aber da gehen die Geschmäcker völlig auseinander. Also Beispiel nehm ich mal ARK (Survival Game) dort benötigt man x tausende Steine für einen Endgame Bogen. Mir waren das einfach zu viele und es hat mir keinen Spaß gemacht. Meine Frau ist damit aber super happy und verfolgt fleissige ihre Singeplayer Session. Für mich wäre das absolut nichts. Ich brauch schon eine etwas komplexere "Karotte" der ich hinterher laufen kann.
 
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Quelle und Erklärungen


Ich find das Teil schick.
Die Heckpartie ähnelt stark den Gondeln in StarTrek.

Jetzt schaun wa mal, welche Specs das Teil hat ;)
 
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So lange die Tätigkeiten Spaß machen, braucht es nicht unbedingt ein neues Schiff als Ziel.

Für mich: Bei Wing Commander Privateer war es die Story, bei Elite die Herausforderung beim Kämpfen, bei War Thunder das Fliegen selbst (Simulationsschwierigkeit mit VR). Alles kann man schon mit kleinen Schiffe machen (Privateer: Tarsus, Elite: Vulture, WT: Rank 2 Flugzeuge).

Btw, ich verstehe nicht, warum so viele World of Tanks zocken. War Thunder scheint mir v.a. bei Schadensmodell und Steuerung ("Simulation") - zumindest vor einigen Jahren, als ich beides mal probierte - stark überlegen zu sein.
 
juhu schminkt euch nun erstmal die nächsten paar Wochen SC zu spielen, das scheiß schiff ist bei 3.7 dabei. Freut euch , CIG super weiter so, applaus.

»Wir wollen Quantum-Reisen interessanter machen«, erklärt Crew

Hätten besser schreiben sollen, wir wollen noch mehr den Spielern , das Spielen vermiesen die kein Bock auf pew pew pew haben.

erst hypen und schon klar machen das man dieses Schiff vielleicht doch nicht kaufen sollte weil: " Die Mantis wird dann wohl nur noch kleinere Vehikel mit vergleichbaren Dimensionen wie sie selbst (30 x 16 x 8 Meter) aus dem Hyperspace ziehen, für größere Schiffe wie etwa die gewaltige Constellation braucht es ein stärkeres Schiff. "

Weiter , das schiff kommt wieder einmal viel zu früh, hat sicherlich auch keinen Auftritt in SQ42 wenn sie es erst ende 2018 entwickelten . Die hätten lieber die Zeit für Schiffe verballern sollen wo man schon seit jahren darauf wartet.

und mittlerer Preisbereich das heißt 300+
 
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