th3o
Admiral
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Klar, da gibts auch Phasen. Ich habe beispielsweise 2011 meinen letzten wirklichen kompetitiven fp-Shooter viel gespielt mit Battlefield 3 und ich weiß absolut nicht warum aber irgendwie hat es mich vor ein paar Monaten, also über 10 Jahre später, wieder so total gepackt und ich suchte nur noch MW2 und BF2042Tharamur schrieb:Das Thema ist natürlich individuell zu betrachten, weil da jeder anders tickt. Und ich will bei mir auch nicht ausschließen, dass das mal wieder mehr in der Vordergrund rückt.
Natürlich muss man auch sich die Zeit dafür nehmen wollen. Ich selbst habe keine Kinder und keine Familie, ich kann all meine Zeit aufs Geldverdienen und Hobbies verteilen. Leute mit Familie haben da natürlich andere Einteilungen. Und son 8h am Tag Job der einen krass schlaucht ist auch nicht sehr zuträglich, denn zocken erfordert oftmals auch seine eigene Art Konzentration und wenn man in einem zb sehr physischen Job festhängt und mega Überstunden macht oder irgendwie gerade mit dem Arbeitsleben angefangen hat und hart malochen muss, naja, da bleibt dann auch keine Energie mehr fürs Spielen, deswegen hören ja auch so viele Leute auf mit Spielen wenn sie Familie bilden oder in den Job einsteigen. Das ist meistens gar nicht so bewusst dass sie aufhören, das kommt eher automatisch weil es nicht mehr in die Alltagsabläufe passt. Wenn ich einen Standard-8h am Tag Job hätte glaube ich nicht dass ich noch viel spielen würde um ehrlich zu sein. Aber deswegen will ich auch nicht so arbeiten sondern bin selbständig damit ich alles schön einteilen kann wie ich es will.