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[Sammelthread] XCOM: Enemy Unknown (2012)

Kommt halt drauf an wie oft du laden und speichern willst/wirst. ;)

Frage mich ob ich lieber ein neues Spiel auf Classic anfangen soll als das normale zu beenden damit das Ende nicht zu einfach wird.
Das frage ich mich auch schon seit dem 2. Tag.

Den Overseer selbst konnte ich auch gefangennehmen und sein Verhör gibt einen netten Bonus.
Gut zu wissen, mein Assault mit Betäubungsdingens war 1 Feld zu weit weg um ihn zu bekommen. Im nächsten Zug geht er in Panik und erschießt den Chefkoch. Ich hasse Panik! Ja, ich weiß das man Wille steigern kann in der Offi.schule und nein, ich habe kein Geld dafür. ;)
 
ich bin etwas enttäuscht von dem remake,zu kurz und vieles wurde ausgelassen.
Aber,es ist auch nicht einfach wenn sogar unmöglich einen derartigen Spielspaß der einem vor 18 Jahren mit dem orginal geboten wurde in der heutigen Zeit noch zu erreichen da wir alle vielleicht schon zu satt sind.
Man hat sich auf jeden Fall Mühe gegeben mit diesem Remake nur mir kommts zu kurz vor und einen Wiederspielwert sehe ich dabei auch nicht ausser mit einem höheren Schwierigkeitsgrad nach try & error.

Meine Hoffnung ist daß einige modder das Spiel noch näher ans orginal bringen.
 
UFO: Enemy Unknown war damals das ALLERERSTE Spiel für das ich Geld ausgegeben habe... war damals sogar ncoh auf meinem Amiga 500 ;)

Ich find das Remake Klasse, es führt einen doch schon ganz nahe an das frühere Feeling heran.. Das man da nicht ganz rankommt (für Leute die bereits das original gespielt haben damals) sollte klar sein.

Ich find es ist ein gutes Remake.
 
KL0k schrieb:
ja, der mp is drin. und der ist genauso wie es in den videos zu sehen ist. quasi teamdeathmatch von 2 squads die die beiden spieler frei zusammenstellen können. ob der langwierig fesseln können wird.. eine woche nach release ist das schon so n bisschen kaffeesatz lesen :D interessant ist aber, das es ne lan-option gibt (was ja heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich ist)^^

danke :D

hm also so wie ich mir den MP vorstelle wäre es ja mega-epic.. fragt sich halt wie das umgesetzt ist :D Hat schon jemand Erfahrungen?
 
Habs noch nicht ausprobiert, aber könnte mir vorstellen dass einige mit ihren Soldaten dann nur am campen sind, bis der Gegner in den Sichtbereich kommt.
 
spiele auch seit ein paar Tagen und muss sagen für ein Remake ist es ganz gut gelungen. Die Komplexität wurde natürlich insgesamt gesenkt, aber das neue (interessante) Klassenkonzept mit den Fähigkeiten macht das zum Teil wieder wett. Spiele auf normal (nicht Ironman) hab bisher aber nur 2 mal neu geladen (als ich die ersten Chryssaliden traf und beim ersten Sektopod, der imho ziemlich unfair ist, wenn man keinen Heavy mit dem entsprechenden Skill hat).
Daher insgesamt ein bissl zu leicht, aber gerade am Anfang recht anspruchsvoll. Mittlerweile hab' ich kaum mehr Probleme, da gesamte Welt mit Satelliten abgedeckt, überall Firestorms und die gesamte Truppe (0 Verluste, alle Colonel) mit Plasma+Titan ausgerüstet.

Was ich gut finde:
- einigermaßen zeitgemäße Grafik
- echte Zwänge bei Entscheidungen und entspr. Konsequenzen (wo verringere ich die Panik, welche Länder decke ich zuerst mit Satelliten ab, baue ich X oder erforsche Y) weil man meist zu wenig Ressourcen (außer Geld) hat um Alles gleichzeitig zu tun
- Klassenkonzept bei Soldaten
- verschiedene Missionstypen

Was ich schlecht finde:
- Keine Möglichkeit gezielt in Ländern Panik zu verringern (so ist es je nach Spielverlauf unmöglich alle Länder im Rat zu behalten)
- schlechtes Balancing zwischen Schaden/Leben der Einheiten -> Gefahr von Onehits lässt einen öfter sehr viel defensiver agieren als notwendig -> langweilig
- Random Spawns + fixe Gegnergruppen *kotz*
- viele logische Fehler/Einschränkungen (warum kann ich meine gebauten Laserwaffen nicht am Schwarzmarkt verkaufen, warum kann ich schießen/laufen + nachladen aber nicht nachladen+schießen/laufen, mehrere Jäger auf ein Ufo schicken etc...)
- mittelmäßiges Interface (für PC Verhältnisse). Mir fehlt vor allem die Infobox zu den ganzen Items in JEDEM möglichen Bildschirm. Warum muss ich erst eine Rüstung bauen nur um rauszufinden welche Stats genau sie bringt -.-

insgesamt aber ein gutes Spiel bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub ich werde mir das Ufo Aftermath mal wieder geben und vl noch das Ufo Aftershock und dann aufs neue Xcom umschwenken.

Die Leute die es bereits spielen, wie weit ist das neue von diesen beiden genannten Teilen hinsichtlich Bodenkampf, Geo Management etc?
Muss sagen, ich fand die beiden auch garnicht mal so schlecht.

Gruß
 
Jetzt wo ich es überlege, sehr ich auch Parallelen zu Aftermath.

Begrenzte Teams - Forschung abhängig von gebauten Laboren und es wir nur ein Projekt erforscht.

Der größte Unterscheid zu Aftermath. Du hast die Original-Ufo-Gegner wieder. Du bist nicht mehr im Endzeitszenario mit zerstörten Städten sondern im "jetzt".

Gerade im Bodenkampf musst Du nicht auf Munitionsreserven schauen und die Waffenauswahl ist übersichtlicher. Weniger Micromangement bei der Ausrüstung.

Der Bodenkampf ist komplett rundenbasiert, egal ob Gegner gesichtet oder nicht.

Jeder Deiner Soldaten gehört zu einer klasse, was seine Waffenauswahl und die erlernbaren Fähigkeiten einschränkt.
 
Was ich eben so gelesen habe hier im Forum hat mich anfangs stark an Aftermath erinnert, daher der Input von vorhin.
Das mit den Klassen gabs "indirekt" auch bei Aftermath, da jeder Soldat in irgendwelchen Attributen besondere Ausprägungen hatte und sich daher für die eine oder andere Aufgabe besser eignete.

Ich glaub ich grab das heute mal wieder aus :)
 
http://de.twitch.tv/gamereviewtv
der typ hat n lauf gehabt - ungefähr 27 stunden. und nach unzähligen anfänglichen fehlschlägen hat er es gepackt. angekommen bei der letzten mission auf impossible ironman.
wird auch in der video sektion landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, die ganzen After-Irgendwas-Spiele waren gar nicht sooooo schlecht.

Ich hab grad noch mal eine neue Partie XCOM angefangen. Diesmal auf normal.
Hab auf Klassic grad den Karren an die Wand gefahren.

Ich hab in den letzten Jahren immer wieder JA2 gespielt und ich tu mich irgendwie
echt schwer mich an den XCOM-Taktikmodus zu gewöhnen.
 
Hab die ganzen Aftermoppedz auch gezockt,...war aber meistens eher nich so dolle.
Das einzige was noch etwas an das Original rankam war Ufo-Extraterrestrials Gold (die Gold-Version war dabei sehr wichtig, weil das normale fast ein anderes Spiel war)

Das laeuft auch noch ohne Probleme auf jedem PC, kann ich jedem X-Com Fan nur ans Herz legen.

Cool waer auch noch ne vernuenftige PC Version von X-Com Apocalypse,...die gibts nur per Dos-Box und da hab ich leider Hardwareprobleme :rolleyes:

FInd das neue Game aber auch nicht schlecht,...klar, ist auf heute getrimmt, weil einfach kaum jemand noch die Motivation hat, ein schweres Game zu zocken,...was natuerlich auch die Taktikelemente meint,...das ist einfach so geworden. Aber auch die Mainstreamversion kann in hoeheren Schwierigkeitsgraden noch knackig hart sein.
Aber das macht die Serie auch aus. :king:
 
Klassik/Ironman spiele ich. Nach anfänglichen Problemen fand ich meine Taktik mit wachsenden Fertigkeiten der Soldaten. Meine Kombination ist 2 Scharfschützen, 2 Sturm und 2 Unterstützer.
Die Rauchgranaten fand ich zuerst fürn Popo, aber in Kombination mit Sturmsoldaten ist so eine Deckung sehr praktisch. Was mir nun häufig passiert ist das ich die Aliens umgehen kann, insofern dürfte die KI weniger cheaten als ich zuerst dachte.

Trotz meiner Kritik, ich finde es für heutige Verhältnisse ein sehr gutes PC-Spiel. Evtl. trauen sich andere Developer sogar tiefgehendere turnbased Spiele wieder zu bringen. Wobei Firaxis ansich der Developer ja wäre noch.

Aftermath/Aftershock reizten mich wenig. aber XCOM Apocalypse(Rudel Noob-Soldaten im RTS Modus auf alles ballern was rumkriecht, drückst gerne Pause Taste für Befehle...) oder durchwegs auch Afterlight sind gar nicht so übel auch, neben den beiden Ur-Spielen.

Turnbased: Gorky 17 ist auch guter Titel, wenn auch kein UFO.
 
Ich bin immer wieder am Überlegen, was hinter der Kritik "nicht taktisch genug" und "nicht komplex genug" steht. Die ganzen Einschränkungen, mit denen wir im neuen XCom leben müssen sind ja eigentlich alle dazu da, das Spiel taktischer zu mache. Welche Leute, welche Skills, welche Ausrüstung nehm ich mit. Wie sezte ich das dann ein.
Die Komplexität ist imo schon da. Wenn man sich einfach mehr Möglichkeiten wünscht, dann muss man sich auch im klaren darüber sein, dass dann die KI diese ebenso voll auschöpfen können muss und das ist sehr schwer. Denn wenn die KI das nicht abfangen kann, dann ist ein mehr an Möglichkeiten eine starke Vereinfachung der Taktik. Ich erinnere mich da sehr gern an Battle Isle 2 zurück. Im Expertenmodus musste man auf Sachen wie Treibstoff und Munition und auch Initativwert achten (Panzer vs Infanterie im Sumpf war eine schlimme sachen für den Panzer). Nur die KI kam überhaupt nicht mit. Es folgte ein fast simples Spiel.
Und über die KI in XCom brauchen wir uns eigentlich nicht beschweren. Das die Aliens einen z.B. nicht blind hinterher rennen und damit voll ins overwatch/feldposten laufen ist ja keine "passivität" sondern nur "nicht total bescheuert". Auch wenn wir so bescheuerte KIs heutzutage gewohnt sind.
Apropo gewohnt. Wir sind es nicht mehr gewohnt zu verlieren (ich auch nicht^^), aber das gehört zu XCom. Ein XCom ohne OneHits - gerne auch mal durch die eigenen Leute - ist kein XCom. Punkt! :p
 
es geht wohl einfach darum, dass sie vieles was das ursprüngliche xcom ausmachte, entweder temporär deaktiviert oder komplett rausgelassen haben. das fängt bei kleinigkeiten an wie "keine wirklich zufällig generierten stats der rookies" (kommt nur über second wave options, die aber wiederrum deaktiviert wurden, weil unfertig), über "deaktivierte abduction ufos" (die man per mod wieder reaktivieren kann und für mehr invasionsfeeling sorgen), bishin zu der tatsache, das die eigene base oder auch die stützpunkte der flieger nicht angegriffen werden können. das neue handling, statt zeiteinheiten nun aktionspunkte zu verwenden, find ich da gar nicht so gravierend. weil es in sich stimmiger wirkt. und die ki ist auch gut.

es ist aber generell sehr simplifiziert strukturiert, wenn auch von der atmo her eigentlich ganz gut getroffen.
das ding ist nur, da ist noch deutlich luft nach oben, wenn es nach dem großteil der alten fans geht. glücklicherweise ist es aber wohl sehr modderfreundlich aufgrund der ut-engine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
ich möchte nochmal auf die "Second Wave" Mod zurückkommen.
Ich hab das Gefühl,dass ich fast durch bin und möchte gern weiterzocken.

Läuft diese Mod weitgehend fehlerfrei?
 
autschn >_<



Mal sehen wie sich das im weiteren Spielverlauf rächt, oder ob ich doch irgendwie mit klar komme. Mission wurde erfolgreich abgeschlossen, dank der Rekruten Cabal Blutrausch, der im ersten Einsatz 9 Aliens plättet und am ende seinen gedankenkontrollierten Kollegen befreien kann :eek:
 
Ich bin grad episch in der letzten Mission gescheitert:
Es haben alle sechs Leute überlebt, einige waren lediglich verletzt, und ich steh im letzten "Raum" des Tempelschiffs vor den drei Ätherern und zwei Mutonen. Die beiden Mutonen putz ich noch weg, aber dann übernimmt jeder der Ätherer einen meiner Leute. Und das erste was die machen ist den Volunteer abzuschiessen...
Ich werds morgen nochmal versuchen, das muss doch irgendwie machbar sein...
 
KL0k schrieb:
es ist aber generell sehr simplifiziert strukturiert, wenn auch von der atmo her eigentlich ganz gut getroffen.
das ding ist nur, da ist noch deutlich luft nach oben, wenn es nach dem großteil der alten fans geht. glücklicherweise ist es aber wohl sehr modderfreundlich aufgrund der ut-engine.

Genau diesen Eindruck hab ich auch.
Die Atmosphäre ist wirklich sehr gut gelungen und hilft dem Spiel über die eine oder andere Schwäche hinweg.
Die Grafik find ich auch cool. Die Regeneffekte gefallen mir gut.

Vor allem im Strategie-Teil habe ich aber den subjektiven Eindruck, dass ich in meinem Tun eingeschränkt bin.
Man springt irgendwie so schnell von einer großen Errungenschaft zur nächsten.

Aber seit ich noch mal von vorne angefangen habe und einen Schwierigkeitsgrad nach unten gegangen bin, komme ich zumindest mit dem Taktikmodus immer besser zurecht.
Und er gefällt mir auch immer besser. (auch wenn man da durchaus noch das eine oder andere Element einbauen hätte können.
Vor allem ein paar Spielereien mit Sichtlinien wären nett gewesen.

Jedenfalls würd ich sagen, dass das mein Spiel des Jahres ist und ich hoffe inständig, dass da noch jede Menge Luft nach oben ist! :D
 
Apropos Sichtlinien, bzw. Alienanzeige. Ich hab hin und wieder das Problem wen Schweber in der Gegend sind. Bei einem Soldat leuchtet der rote Alienschädel, der Soldat hat aber kein Ziel. Der Floater Gott sei Dank auch nicht, aber irgendwie buggy.

Die Tiefe im Taktikteil passt auch. Beim ersten Mal spielen kam meine Frau vorbei und fragte mich, ob alles okay sei, ich sähe so konzentriert aus und hätte Telefon, Handy und Türklingel überhört.

Zudem kommt wieder dieses "Forschungsergebniss in 2-3 Tage? Okay, das mach ich noch." "Eine Mission? Nur Schwierigkeit mittel? Die mach ich noch..." Und ruckzuck ist wieder Mitternacht vorbei.

Was die Truppaufstellung betrifft. Mein Problem mit den Sturmsoldaten ist, dass ich die gerne zum flankieren nehmen würde, aber gerade am Anfang einer Mission pull ich damit nur zusätzliche Gegnergruppen. Aber einen hab ich immer dabei, als "Finisher". Ist bei mir immer der letzte in der Runde der handelt, und der pustet mir dann die größten Ärgernisse weg.

Der Sniper, der bei mir jetzt zum Colonel befördert wurde, ist einer der nur den linken Sniperbaum komplett hat. Ich nenn ihn meinen Sturmsniper, da ich ihn nicht hinten halten kann, sondern er kann sich bewegen und feuern. Gerade in Maps mit großen Gebäuden ist mir der lieber.

Ich bevorzuge immer noch gerne zwei schwere Soldaten. Die geben über Feldposten Deckung, wenn der Rest vorrückt. Die haben mir mehr als einmal eine Mutonengruppe, Chrysaliden oder einen Berserker ausgelöscht, bevor die überhaupt dran waren.
 
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