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TestSamsung Galaxy S22 im Test: Eines der letzten kompakten Flaggschiffe
Schon irgendwie schönes Stück.
Aber immer alles so teuer - ich geh mit meinen Handys leider nicht so gut um, müssen viel aushalten - aber auch keine Lust immer sone megaschutzhülle zu schleppen, weder extra tough-phone zu kaufen.
Dann doch lieber n günstiger "Schrotthaufen" - aber reperaturfähigkeit suckt ja schon lange bei Handys - wünsch mir das damals wie bei IBM, einfach Ersatzteilliste, kaufen, ersetzten, weiter gehts - 10 Jahre lang, vs alle 2 Jahre neues Handy...
Ach, bei Apple wird alles gekauft, das weiß man doch schon ;-)
Eine logische Erklärung, warum es kein Android-Smartphone in diese Richtung gibt, warum die einzigen Serien sogar eingestellt wurden, habe ich dennoch nicht. Ich denke nicht, dass man sich gesagt hat "Boah Leute, die Nachfrage ist einfach zu hoch, lassen wir es lieber, wir können den Markt eh nicht bedienen".
Wow, 0,7 Zoll Unterschied. Bravo. Darf ich daran erinnern, dass zu dem Zeitpunkt wo 6,1 Zoll Geräte "Phablet" genannt worden sind, normale Smartphones 4-5 Zoll hatten? Da gab es also 1-2 Zoll Unterschied zwischen den Gerätekategorien.
Ich fand den Sprung allerdings damals von zb. Galaxy S2/3 auf ein Note zu viel.
War gefühlt doppelt so groß und ein Note 1 ist nach wie vor viel größer als ein S22.
Ich kann die Diskussion um die SD-Karte auch nicht mehr ganz nachvollziehen. Zu Zeiten meines privaten S10 habe ich auch noch einige Monate meine SD-Karte genutzt. Ich war von der schieren Gesamtkapazität begeistert, obwohl ich es nie genutzt habe. Denn zum Glück haben damals die 64GB schon gereicht, um alle Apps auf dem Telefon zu belassen. Manch einer wird sich noch an die Zeiten erinnern, wo man gerne genutzte Apps aus Platzgründen auf die SD-Karte auslagern musste.
Aber jeder weiß auch um die (im Vergleich) geringere Geschwindigkeit und die oft plötzlich ausfallenden Karten.
Ich selber habe damals dann beim S10 schon die SD-Karte gegen eine zweite, geschäftliche SIM ausgetauscht. Ich habe der SD-Karte erst noch etwas hinterhergetrauert, aber bis heute nie wirklich bedauert.
Wer heute ca. 300 GB an Daten auf seinem Handy rumschleppt, hat ein ganz anderes Problem. Da kommt man in Bereiche, über die man sich im Enterprise schon länger Gedanken macht. Stichwort Retention. Jeder von uns bekommt alle paar Jahre ein neues Smartphone und theoretisch, kann man natürlich die Bildauflösung ändern, aber viele benutzen die neuste und größte Auflösung, womit sich die Größe der Bilder von Smartphone zu Smartphone fast verdoppelt. Ich verstehe, wenn man in gemütlicher Runde bei einem Bierchen die Bilder vom Paragliding in Argentinien aus 2016 zeigen möchte, aber hey... ist das nicht ein unglaublicher Luxus das direkt von seinem Smartphone zu machen?
Ich bin jetzt hingegangen (auch aus Performancegründen) mein Smartphone speichertechnisch nicht immer voll auszulasten und archiviere alle meine Bilder, die älter als 1 Jahr sind in einem Cloudspeicher, oder meinem lokalen NAS. Dort liegen die Daten sicherer und sind Teil meines persönlichen Backupprozesses.
Und ich denke, dass 6 Stunden Last (zB SoT) ein Witz ist - das kann nicht dein Ernst sein. 6 Stunden Last reicht ja nicht mal für eine Otto- Normal-Wanderung. Alles unterhalb von 10 Std Last ist für mich indiskutabel, egal bei welchem Nutzungsprofil oder Einsatzzweck. Das ist zum Glück bei den meisten High End-Handys und vielen Mittelklassehandys auch so.
Aber ein Handy, dass meinen (!) Anforderungen genügen soll, geht eher in Richtung 13 Std SoT und da ist die Luft dann schon dünn.
Darf ich hier mal ganz doof nachfragen damit wir uns bei der Terminologie einig sind:
Was ist für dich Last und was SoT?
SoT ist für mich Screen-on-Time, also Zeit, in der das Smartphone aktiv genutzt wird. Da denke ich reicht 6h (in Verbindung mit meinen vorrangig ausgeführten aktiven Verbindungen und Standby-Zeiten) für 99,9% aller Nutzer aus. Wenn man mehr als 6h an einem normalen Tag aufs Smartphone schaut, würde ich mal meine Nutzung hinterfragen bzw. dann ist es mal ein Ausnahmefall wo man dann davon aus gehen darf, dass eine Lademöglichkeit mitgeführt wird.
Was Sie in ihrem Leben hinterfragen, bleibt Ihnen überlassen. Bei mir sparen Sie sich solche ungebetenen Ratschläge. Wie ich bereits geschrieben habe, sind Wanderungen über 6 Stunden eines der Szenarien. Eine andere Situation ist Fernsehen/Videos, da ich Netflix & Co über das Handy schaue.
Und über den Rest der Menschheit können wir beide nur Vermutungen anstellen. In Asien und Afrika werden zB Handys zeitlich sehr viel genutzt, da oft weder PC noch Fernseher vorhanden ist.
CB kann ja gern mal eine Umfrage machen, wieviel Nutzung pro Tag so gewünscht wird. Nutzung kann SoT sein, muss aber nicht, da zB während einer Wanderung mit Navi der Screen auch schon mal aus ist.
Eine logische Erklärung, warum es kein Android-Smartphone in diese Richtung gibt, warum die einzigen Serien sogar eingestellt wurden, habe ich dennoch nicht. Ich denke nicht, dass man sich gesagt hat "Boah Leute, die Nachfrage ist einfach zu hoch, lassen wir es lieber, wir können den Markt eh nicht bedienen".
Ich verstehe das wirklich auch nicht. Ich erklär mir das so: Die Kunden sind grösstenteils einfach ignorant dem Angebot gegenüber bzw schlicht zu faul um sich vor einem Handykauf eingehend über die vorhandenen Optionen zu informieren. Da wird wenn das alte Handy den Geist aufgibt bzw eine VVL ansteht, einfach das neueste Modell der Lieblingsmarke gekauft und gut ist.
Als ich noch Handys verkauft habe und es das Sony Compact noch gab, hab ich das massenhaft verkauft - aber nur, nachdem ich die Kunden, welche sich ein kleineres Smartphone wünschten, auf das Modell aufmerksam gemacht hatte. Die meisten wussten nicht, dass es das Telefon gab bzw. viele wussten nicht einmal, dass Sony überhaupt Smartphones herstellt.
Uns als Techjunkies läuft es da natürlich gleich kalt den Rücken runter aber es ist nun mal die Realität, dass solche Kunden den Grossteil der Verkäufe ausmachen. Da wird grösstenteils nach Budget bzw. Markenpräferenz eingekauft und nicht nach Preis-Leistung, Form oder Features.
Ergänzung ()
DDevil schrieb:
Ich verstehe, wenn man in gemütlicher Runde bei einem Bierchen die Bilder vom Paragliding in Argentinien aus 2016 zeigen möchte, aber hey... ist das nicht ein unglaublicher Luxus das direkt von seinem Smartphone zu machen?
Da kann ich nur entgegnen: "Aber hey, ist das nicht ein unglaublicher Luxus ein Smartphone zu besitzen, welches extrem viel Wissen Möglichkeiten in einem winzigen Gerät vereinigt?
Aber mal im ernst, es geht vorallem auch darum seine Daten sichern zu können, falls das Smartphone abraucht - ist mir schon mehrmals passiert und meine Fotos konnte ich alle elegant auf de SD-Karte wieder auf den Rechnern sichern.
Klar ist die Cloud-Lösung da theoretisch noch besser aber das ist dann schon kein günstiger Spass...
Was ist das für ein Argument? Auf meinem Gaming PC tippe ein paar Nachrichten, surfe im Netz und spiele ein paar Spiele. Der hat eine Leistung, die vor ein paar Jahrzehnten nur Forschungsinstituten, Geheimdiensten und Militär zur Verfügung stand. Ein Smartphone hat heute auch eine Leistung, die viele Foto- und Videokameras aus früherer Zeit blass aussehen lässt, auf dem Rechenleistung bereit steht, die früher nur auf Desktoprechnern möglich war und Leute nutzen das vor allem für Whatsapp und Fotos von Katzen, Essen und ihrem Gesicht.
Mit meinem Telefon spreche ich bei Bedarf stundenlang mit Freunden, während ich z.B. am See sitze und die Freunde auf der anderen Seite der Erde auf ihrer Couch, kostenlos über Skype.
Unfassbar viel was uns umgibt ist purer Luxus. Im Bereich Speicherplatz reden wir aber nicht mal über immense Kosten und Aufwände, sondern um einen kleinen Slot mit ein paar Kontakten und ein 15x10x1mm 0,2g Plastikplättchen, das es mit 1TB Speicherplatz bald für unter 100€ zu kaufen gibt.
DDevil schrieb:
Dort liegen die Daten sicherer und sind Teil meines persönlichen Backupprozesses.
Meine Daten inkl. Fotos und Musik liegen auch auf dem NAS, von dort schiebe ich sie auf eine extern Backupplatte, verschlüsselt in die Cloud als Offsite-Backup und eben auch auf Smartphone und Tablet, zur Nutzung als offline Kopie. Das ist doch heute alles kein Thema mehr.
Durchaus ein Thema ist aber immer noch, überall auf die Cloud zugreifen zu können per Mobilgerät.
@calippo: Ich behaupte, für die viele wäre es sogar auch okay, einen kombinierten Nano-SIM-/MicroSD-Slot zu haben, also dass man entweder das eine oder das andere verwenden kann. Bin selbst mit dem S22 nun auf eSIM gegangen (okay, nur weil ich MultiSIM möchte, eber egal ^^). Aber zumindest wäre das mehr Wahl als man halt jetzt in der Form hat.
Ja, ich setze noch eins drauf und behaupte, dass ein kombinierter Dual-Nano-Sim und MicroSD-Slot, wie bei meinem A40 gar kein Problem wäre.
Problematisch ist dann aber für den Hersteller, viel Aufpreis für eine 256GB Version zu verlangen, wenn man 256GB SD Karten für 20-30€ bekommen kann.
@calippo: Ich behaupte, für die viele wäre es sogar auch okay, einen kombinierten Nano-SIM-/MicroSD-Slot zu haben, also dass man entweder das eine oder das andere verwenden kann. Bin selbst mit dem S22 nun auf eSIM gegangen (okay, nur weil ich MultiSIM möchte, eber egal ^^). Aber zumindest wäre das mehr Wahl als man halt jetzt in der Form hat.
Hier von heute. Die paar Minuten Zwischenladen wischen 07:00 und 08:00 Uhr war auf Grund der Nutzung von CarPlay, auf dem Weg ins Büro. 22 Minuten bei 5W Laden.
09:00-10-00 h DOT sind also problemlos zu erreichen. Im WLAN sicher noch mehr.
Ach ja, das Ladeverhalten an einem "vernünftigen" Netzteil fühlt sich wirklich viel besser an.
Hab mal da 65W vom Laptop genommen, hat schon Gründe, warum ich imr auch 100W-Ladegeräte geholt habe, die neben Laptop 65W dann auch Smartphone oder Tablet noch laden können.
Samsung schwimmt mit dem Galaxy S22 gegen den Strom und hat das Smartphone im Vergleich zum Vorgänger kleiner gemacht. Vor allem im Android-Segment nimmt der Hersteller damit eine ziemlich exklusive Stellung ein. Neben der Ergonomie punktet das Galaxy S22 mit langjährigen Updates, dem Display, der Verarbeitung und der Kamera.
Wenn es jetzt noch lieferbar wäre... Hatte vorbestellt, 18.03. wurde genannt, bisher nicht da. Liest man ein bisschen im Internet, hat Samsung wahnsinns Lieferprobleme. Der Support macht natürlich zu und gibt keine Angaben, wann was kommt. Kann ich sogar verstehen. Klar, wir haen gerade Chipmangel, aber das ist schon peinlich, wie der Launch schief läuft.
Zumal es mittlerweile um Datenmengen geht die, im Fall eines Verlustes, bedenklich sind.
Wenn mir vor 6-7 Jahren meine 32GB abhanden gekommen wären(brick weil kaputt, verloren,...) dann war das doof aber 32GB, Musik fotos und Videos die eh lokal vorhanden waren, Apps ect in der Wolke.
Aber 256GB? Was muss man denn da ständig dabei haben dass die nicht reichen?
Wenns mehr sein muss nimmt man nen Stick.
Zudem hatte ich mit Speicherkarten bisher in jedem Androiden nur huddel.