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Test Samsung SSD 850 Evo 4 TB im Test: Die größte und schnellste SATA-SSD
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zum Test: Samsung SSD 850 Evo 4 TB im Test: Die größte und schnellste SATA-SSD
Technologisch ist das im Grunde genommen ok, aber zu diesem Mondpreis!
Wenn man sich einen Rechner zusammenstellt, braucht man für das BS höchstens 120 GB, für Spiele 1 - 2 TB und der Rest, wie Fotos, Musik und Videos kann eh auf einer 2 - 4 TB - Platte gespeichert werden. 4 TB für eine SSD finde ich schon übertrieben.
Wozu gibt es denn auf modernen Mainboards bis zu 6 SATA-Anschlüsse und sogar zusätzlich noch eine M2-Schnittstelle. Da macht das mit so viel Speicherplatz gar keinen Sinn mehr. Man kann alles bequem über 2 - 3 Anschlüsse unterbringen und spart eine Menge Geld.
Wenn man sich einen Rechner zusammenstellt, braucht man für das BS höchstens 120 GB, für Spiele 1 - 2 TB und der Rest, wie Fotos, Musik und Videos kann eh auf einer 2 - 4 TB - Platte gespeichert werden. 4 TB für eine SSD finde ich schon übertrieben.
Wozu gibt es denn auf modernen Mainboards bis zu 6 SATA-Anschlüsse und sogar zusätzlich noch eine M2-Schnittstelle. Da macht das mit so viel Speicherplatz gar keinen Sinn mehr. Man kann alles bequem über 2 - 3 Anschlüsse unterbringen und spart eine Menge Geld.
Zuletzt bearbeitet:
TheOpenfield
Captain
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Holt schrieb:Wenn man die System-SSD schon hat, ok, aber wer sein System zusammenstellt, der sollte lieber eine große SSD für alle nehmen. Das Trennen von System und Programmen auf zwei SSDs macht aus Sicht der Performance keinen Sinn, was bei HDDs durchaus anderes ist, aber bei SSDs bremsen sich ja parallele Zugriffe eben nicht gegenseitig spürbar aus.
Klar, aus Leistungssicht macht es keinen Sinn (im Gegensatz zu HDDs).
Wie du richtig erkannt hast, war dies lediglich dem zusätzlichen Upgrade meiner 4 Jahre alten 830 geschuldet
PS: Diese ist im Alltag typischerweise immer noch ähnlich flink, wie die neue Evo.
C
CPU-Bastler
Gast
In mein neues Notebook kommt mir so ein SSD rein. Soviel ist sicher!
Pure Existenz
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aklaa schrieb:Eigentlich sollten die Hersteller GEMEINSAM ein dickes FETTES "werden nicht mehr hergestellt" auf HDD setzen und nur noch SSD's herstellen. Wir schreiben das Jahr 2016 und es wird immer noch auf HDD gesetzt ... kranke Welt
Bisschen lächerlich der Beitrag?
Wer 8TB braucht zahlt 3200.-
Bitte?!
Ergänzung ()
C2KXDeaf schrieb:Immer mehr TB auf 2,5" Form gepresst, hört Spaß auf, weil Flaschenhals (Backup, paar TB kopieren, Hardcore-User) immer größer wird. Zeit für PCIe Karte oder M.2 SSD!
Wenn die SSD´s auch ihre volle Geschwindigkeit die ganze Zeit bringt, ist es kein Problem.
Aaaaber, es geht schnell auf 100MB runter...
Thrawn.
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Ich habe bis auf eine externe Backup SSD auch alle meine Rechner (inkl Notebook) auf SSD umgestellt, im Hauprechner erst Anfang des Jahres die 500 GB SSD 850 Evo durch das 1TB Model ersetzt (bekam sie neu von Privat mit Rechnung für 230 Euro)
Es gibt nichts schlimmeres als zugemüllte HDD Rechner, irgendwann kann man echt Kafeekochen gehen bis die mal gebootet und alls geladen haben..
Ich finde man sollte eine große SSD nutzen und dort BS und Games sowie Programme drauf Speichern, man willja das alles schnell läuft.
Es gibt nichts schlimmeres als zugemüllte HDD Rechner, irgendwann kann man echt Kafeekochen gehen bis die mal gebootet und alls geladen haben..
Ich finde man sollte eine große SSD nutzen und dort BS und Games sowie Programme drauf Speichern, man willja das alles schnell läuft.
r4yn3
Admiral
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Huch, die SSD ist doch schon seit mitte April gelistet, aber jetzt wurde sie erst offiziell gelauncht? Zugegeben, hab ich das Modell nie wirklich verfolgt.
Bezüglich Preis, habe selbst vor 4 Monaten die 1TB Evo für 280€ gekauft, und die kostet sie auch heute noch. Solange keine Hersteller bei gleicher Performance, Ausstattung und Garantiezeitraum der 850 Evo das Wasser reichen können, wird sich da bei GB/€ relativ wenig tun.
Alles was günstiger ist, macht meis schon irgendwo Abstriche.
Große Änderungen am Preisgefüge sehe ich da erst bei neuen Generationen was Speicherdichte und Layeranzahl angeht.
Samsung lässt sich das nicht nehmen, hier immer nachzulegen bevor die Konkurrenz nachziehen kann. Mal sehen wie lang das noch so weiter geht. Der GB/€ Preis wird sich zwar noch etwas nach unten korrigieren, aber wohl aus Prestigegründen nie das Niveau kleinerer Platten erreichen.
Bezüglich Preis, habe selbst vor 4 Monaten die 1TB Evo für 280€ gekauft, und die kostet sie auch heute noch. Solange keine Hersteller bei gleicher Performance, Ausstattung und Garantiezeitraum der 850 Evo das Wasser reichen können, wird sich da bei GB/€ relativ wenig tun.
Alles was günstiger ist, macht meis schon irgendwo Abstriche.
Große Änderungen am Preisgefüge sehe ich da erst bei neuen Generationen was Speicherdichte und Layeranzahl angeht.
Samsung lässt sich das nicht nehmen, hier immer nachzulegen bevor die Konkurrenz nachziehen kann. Mal sehen wie lang das noch so weiter geht. Der GB/€ Preis wird sich zwar noch etwas nach unten korrigieren, aber wohl aus Prestigegründen nie das Niveau kleinerer Platten erreichen.
Tramizu
Vice Admiral
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Solche Festplatten nutze ich eher nicht für den täglichen Gebrauch, weil man es einfach nicht braucht. Zum Daten sichern, reichen auch herkömmliche Festplatten. Bei mir sind es externe, die ich nur bei Bedarf einschalte, da man sie sowieso nie täglich braucht. Da ist es mir ehrlich gesagt auch egal, ob eine Datensicherung eine Minute oder zehn benötigt.Kasmopaya schrieb:Jo, jetzt gehts los. Die SSDs sind nun groß genug die HDDs komplett aus dem Rechner zu verbannen. Geht aber auch schon mit einer 2TB SSD.
Stellt euch nicht so an! In zwei, drei Jahren werden sie einem hinterher geschmissen. Vor 6 Jahren habe ich für eine 100 GB SSD 500 Euro bezahlt. Quasi verdoppelt sich die Kapazität jedes Jahr und der Preis verkleinert sich um ungefähr 50%. Was will man mehr? Wenn du solch eine Platte für 400 Euro haben willst, musst du eben ca. 3 Jahre warten. Brauchen tut man sie auch nicht wirklich. Wie ich schon geschrieben habe, reichen für Datensicherung herkömmlich Platten völlig aus.Mosla schrieb:Technologisch ist das im Grunde genommen ok, aber zu diesem Mondpreis!
Zuletzt bearbeitet:
Q .
Lt. Junior Grade
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4 TB sind ja schon mal nicht schlecht. Doch als Datengrab sind SSDs eher ungeeignet.
- Wie lange halten die Daten ohne Stromzufuhr? Kann man die SSD (als Backup) jahrelang irgendwo einlagern?
- Daten lassen sich nicht restlos löschen, da zwischengeschalteter Controller eingreift (Controller verteilt hierbei die Schreibvorgänge dermaßen, dass alle NAND Speicherzellen etwa gleich häufig beschrieben werden und nicht eine bestimmte Zelle bspw. 5 mal überschrieben wird)
- Datenrekonstruktion nach einem Notfall -> hoher Aufwand bei physikalischen und logischen Schäden
Hab ich noch irgendwas vergessen?
- Wie lange halten die Daten ohne Stromzufuhr? Kann man die SSD (als Backup) jahrelang irgendwo einlagern?
- Daten lassen sich nicht restlos löschen, da zwischengeschalteter Controller eingreift (Controller verteilt hierbei die Schreibvorgänge dermaßen, dass alle NAND Speicherzellen etwa gleich häufig beschrieben werden und nicht eine bestimmte Zelle bspw. 5 mal überschrieben wird)
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Hab ich noch irgendwas vergessen?
Eben, außerdem ist bei HDDs noch lange nicht das Ende der Entwicklung gekommen, Seagate hat noch für die nächsten 20 Jahre Pfeile im Köcher:Pure Existenz schrieb:Bisschen lächerlich der Beitrag?
Wer 8TB braucht zahlt 3200.-
Wie man sieht kommt man mit der heutigen PMR Technologie maximal auf etwa 1Tb/in², HAMR (welches nun bald kommen sollte) erwartet man auf das fünfache zu kommen und dann mit HDMR noch mal eine Verdoppelung zu erzielen.
Das gilt aber nicht für die 850 Evos ab 500GB, dann schaffen die auch mit vollem Pseudo-SLC Schreibcache noch ihr 500MB/s, im Steady State, wenn man also wirklich lange und auch noch pausenlos schreibt, dann fallen alle SSDs in der Schreibperformance ab.Pure Existenz schrieb:Wenn die SSD´s auch ihre volle Geschwindigkeit die ganze Zeit bringt, ist es kein Problem.
Aaaaber, es geht schnell auf 100MB runter...
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xamoel schrieb:Beim nächsten Neubau also NVME-SSD für System, und große SATA-SSD für Daten. Perfekt.
Na na, langsam, eine NVMe-SSD ist doch Spielerei (oder Prahlerei? ). Ich hätte auch gerne so eine 500GB NVMe-SSD als Bootplatte, aber in der Praxis lohnt sich der 2-3fache Aufpreis gegenüber einer SATA-SSD einfach nicht. Was inzwischen jedoch erschwinglich ist, das ist ein Komplett-Aufbau eines Systems ohne HDD.
Thrawn.
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Also an die Herrschaften die nicht müde werden zu betonen das SSDs als Datenspeicher nicht das Optimum sind, JA ihr habt recht, cih speichere auch auf einer Externen HDD Bilder und Backups ABER wir sind hier auch Gamer oder ?
Neuere Games haben Installationsgrößen von 30-50 GB, auf der DVD ist quasi nixmehr, wenn man nicht eh nurnoch bei steam läd.
Ein futzend oder mehr aktuelle Games und die 500 GB SSD ist voll.. Das ist uach der Grund warum ich mir eine 1 TB SSD für den Hauptgamerechner gegönnt habe.
Denn auf schnelle Ladezeiten des Spiels, Levels, Worldstreaming und Speicherstände etc uvm möchte ich mit Sicherheit nicht verzichten
Neuere Games haben Installationsgrößen von 30-50 GB, auf der DVD ist quasi nixmehr, wenn man nicht eh nurnoch bei steam läd.
Ein futzend oder mehr aktuelle Games und die 500 GB SSD ist voll.. Das ist uach der Grund warum ich mir eine 1 TB SSD für den Hauptgamerechner gegönnt habe.
Denn auf schnelle Ladezeiten des Spiels, Levels, Worldstreaming und Speicherstände etc uvm möchte ich mit Sicherheit nicht verzichten
Nach der JESD218 mindestens 12 Monate bei 30°C, kühler gelagert länger und auch wenn die NANDs neu sind, halten sie die Daten länger. Die JESD218 verlangt dies bis zum Erreichen der TBW, wobei statt der heute oft gering angegebenen TBW von Consumer SSDs bei denen wohl eher der Media Wear Indication relevant ist.Q . schrieb:Doch als Datengrab sind SSDs eher ungeeignet.
- Wie lange halten die Daten ohne Stromzufuhr? Kann man die SSD (als Backup) jahrelang irgendwo einlagern?
Das ist kein Problem, wenn die LBAs getrimmt oder überschrieben werden, dann löscht der Controller sie und von außen sind sie auch nicht mehr auslesbar, da nun ja die überschrieben LBAs den neuen Daten zugeordnet sind, getrimmt LBAs sind nach einigen Sekunden keine Daten mehr zugeordnet, der geben die meisten Controller dann einfach 00 wieder, wenn man diese ausliest.Q . schrieb:- Daten lassen sich nicht restlos löschen, da zwischengeschalteter Controller eingreift (Controller verteilt hierbei die Schreibvorgänge dermaßen, dass alle NAND Speicherzellen etwa gleich häufig beschrieben werden und nicht eine bestimmte Zelle bspw. 5 mal überschrieben wird)
Wenn man in dem Notfall an die Daten auf der SSD muss, hat man vorher schon einen Fehler gemacht, nämlich beim Backup. Außerdem ist auch eine Datenrettung von einer HDD im Zweifel beim Profi nicht billig, also besser Vorsorgen, also Backups machen, also hinterher weinen. Kein Backup, kein Mitleid!Q . schrieb:- Datenrekonstruktion nach einem Notfall -> hoher Aufwand bei physikalischen und logischen Schäden
Ja, dass alle Deine Punkte irrelevant sind, denn niemand wird sich doch ernsthaft eine SSD für mehr als 1000€ kaufen um sie mit Daten bespielt jahrelang im Schrank zu lagern. Für Heimanwender ausreichend sicher Löschen kann sie auch, einfach durch überschreiben z.B. mit Diskpart oder durch ein Secure Erease und wenn das nicht reicht weil man so geheime Dinge dort stehen kann, dann schreddert man sie eben nach Gebrauch, statt sie zu verkaufen oder ggf. eine Garantie in Anspruch zu nehmen. Gegen Datenverlust helfen immer nur Backups, egal wo die Daten stehen, Redundanz schafft erst die Sicherheit!Q . schrieb:Hab ich noch irgendwas vergessen?
Die anderen scheinen nur auf den günstigen Preis hin zu optimieren und dabei wird alles andere geopfert.r4yn3 schrieb:Solange keine Hersteller bei gleicher Performance, Ausstattung und Garantiezeitraum der 850 Evo das Wasser reichen können, wird sich da bei GB/€ relativ wenig tun.
Da bin ich auch gespannt, die haben sie ja einen wirklich großen Entwicklungsvorsprung erarbeitet. Trotzdem verliert Samsung Marktanteile, weil einfach zu viele Neukunden nur auf den Preis schauen und nur über den Preis kaufen, wobei Samsung eben nicht bei der Sortierung nach GB/€ eben nicht zu denen ganz oben auf der Listet gehört.r4yn3 schrieb:Samsung lässt sich das nicht nehmen, hier immer nachzulegen bevor die Konkurrenz nachziehen kann. Mal sehen wie lang das noch so weiter geht.
Ergänzung ()
Das hängt doch von der Nutzung ab, wenn man diese auch hat, dann sehe ich das weder als das eine noch das andere, sondern als den Weg um eine bessere Performance als mit SATA SSDs zu erzielen. Die sind selbst dann noch besser, wenn man diese SATA SSDs im RAID 0 betreibt.Faust2011 schrieb:Na na, langsam, eine NVMe-SSD ist doch Spielerei (oder Prahlerei? ).
Der Aufpreis dürfte aber immer weiter fallen, je verbreiteter solche SSDs werden, denn am Ende macht das NAND den Löwenanteil der Kosten aus und nicht der Controller und selbst die Fertigung der Controller wird doch nicht so viel teurer, nur weil dann ein PCIe statt eines SATA Interfaches auf dem Chip steckt. Es ist nur eine Frage der Zeit, dann wird PCIe als Interface mit NVMe als Protokoll SATA und AHCI bei SSDs abgelöst haben. Man stelle sich mal vor was für eine Performance mit so viel NAND dann machbar ist.Faust2011 schrieb:Ich hätte auch gerne so eine 500GB NVMe-SSD als Bootplatte, aber in der Praxis lohnt sich der 2-3fache Aufpreis gegenüber einer SATA-SSD einfach nicht.
Opa Hermie
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Ich sehe das eher als Machbarkeitsstudie für den speziellen Fall, im Laptop oder Kleinst-PC 4TB unterzubringen; immerhin bietet das derzeit ebenfalls nur eine 2,5-Zoll-HDD (Seagate).
Große Datenmengen wird man wohl eher auf konventionellen HDDs sichern, ggfs. redundant. So eine große SSD ist nur sinnvoll, wenn es zugleich Systemlaufwerk und Datengrab sein muss, preislich sind ja einzelne SSDs sogar preiswerter.
Große Datenmengen wird man wohl eher auf konventionellen HDDs sichern, ggfs. redundant. So eine große SSD ist nur sinnvoll, wenn es zugleich Systemlaufwerk und Datengrab sein muss, preislich sind ja einzelne SSDs sogar preiswerter.
Tramizu
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Klar viele sind Spieler, da hast du recht. Dafür muss man sich aber keine 2TB oder 4TB SSD kaufen. Oder deinstallierst du Spiele nicht mehr? Oder spielst du gar 20 Spiele gleichzeitig?Thrawn. schrieb:Also an die Herrschaften die nicht müde werden zu betonen das SSDs als Datenspeicher nicht das Optimum sind, JA ihr habt recht, cih speichere auch auf einer Externen HDD Bilder und Backups ABER wir sind hier auch Gamer oder ?
Neuere Games haben Installationsgrößen von 30-50 GB, auf der DVD ist quasi nixmehr, wenn man nicht eh nurnoch bei steam läd.
Nur ist diese eine Seagate Laptop HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000LM016) ab € 186,97 leider 15mm hoch und passt daher wohl in praktisch keinen Laptop, auch wenn sie Laptop HDD genannt wird und bei den meiden Kleinstformat PCs ala NUC dürfte es nicht anderes sein. Damit dürfte die 850 Evo 4TB dann wirklich meist die einzige Möglichkeit sein dort 4TB unterzubringen.Opa Hermie schrieb:Ich sehe das eher als Machbarkeitsstudie für den speziellen Fall, im Laptop oder Kleinst-PC 4TB unterzubringen; immerhin bietet das derzeit ebenfalls nur eine 2,5-Zoll-HDD (Seagate).
Schon vom Preis her wird man wohl kaum eine solche SSD einbauen um sie dann selten bis fast gar nicht zu nutzen. Der Vorteil der SSD ist die Performance und davon hat man nur etwas, wenn man sie auch wirklich regelmäßig und viel nutzt. Von daher finde ich alleine die Sorge wie lange die Daten denn bei einer ausgeschalteten SSD erhalten bleiben, gerade bei so einer SSD auch immer extrem lächerlich. Wer gibt so viel Geld für eine SSD aus um sie sich in den Schrank zu legen? Dir wird ja mit der Zeit nicht wertvoller, sondern im Gegenteil immer wertloser.Opa Hermie schrieb:Große Datenmengen wird man wohl eher auf konventionellen HDDs sichern, ggfs. redundant.
Thrawn.
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Tramizu schrieb:Klar viele sind Spieler, da hast du recht. Dafür muss man sich aber keine 2TB oder 4TB SSD kaufen. Oder deinstallierst du Spiele nicht mehr? Oder spielst du gar 20 Spiele gleichzeitig?
Ja ich installiere gerne 20 Games gleichzeitig und wenn ich nachem jahr nochmal bock drauf hab will ichs auch gleich zocken.
Bedenkt man das man 20% frei lassen sollte da sie sonst stark langsamer werden würde ich heutzutage in nen gamerechner ne 1TB SSD verbauen, sofern man sichs leisten kann.
Zuletzt bearbeitet:
venom667
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Thrawn. schrieb:Ja ich installiere gerne 20 Games gleichzeitig und wenn ich nachem jahr nochmal bock drauf hab will ichs auch gleich zocken.
Benenkt man das man 20% frei lassen sollte da sie sonsten stark langsamer werden würde ich heutzutage in nen gamerechner ne 1TB SSD verbauen, sofern man sichs leisten kann.
Das halte ich genauso, deswegen hab ich auch eine 1TB SSD für Games. Und ich werde mir auch noch die 4GB einbauen sobald die bei ca. 1200E angekommen ist. Dann wird das die neue Spiele SSD und die 1TB wird dann zum Datengrab.
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Holt schrieb:Das hängt doch von der Nutzung ab, wenn man diese auch hat, dann sehe ich das weder als das eine noch das andere, sondern als den Weg um eine bessere Performance als mit SATA SSDs zu erzielen.
Es hängt von der Nutzung ab, das ist völlig richtig. Das NVMe-Protokoll ist für massivst parallelen Datenzugriff ausgelegt. Nicht umsonst hat man zig Queues zur Datenaufnahme, die dann selbst eine sehr große Tiefe aufweisen. Und wo profitiert man nun davon? Windows-Start, Programm-Start, Laden von Games, Lightroom, Photoshop, Videokonvertierung, ... das sind alles Fälle, wo ich mit meinem SATA-SSD-Setup genauso schnell bin wie mit einer (noch zu teuren) NVMe-SSD. Der einzig sinnvolle Einsatzbereich ist die Energieoptimierung im mobilen Segment (also bei Laptops).
Holt schrieb:Der Aufpreis dürfte aber immer weiter fallen, je verbreiteter solche SSDs werden
Ja, da hast Du Recht. Allerdings ist das doch in der IT-Welt nichts Neues und das Entscheidende ist doch die Frage, wann (!) es soweit sein wird. Meine Aussage bezog sich auf die Gegenwart und da ist eine NVMe-SSD einfach noch viel zu teuer.
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