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Test SanDisk Ultra II SSD im Test: Das günstigste Laufwerk mit 960 GB am Markt
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zum Test: SanDisk Ultra II SSD im Test: Das günstigste Laufwerk mit 960 GB am Markt
Cool Master
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 38.566
@ Hallo32
Ne ist Intel 6 Serie
@Cool Master
Ach, schon alle möglichen Vorgehensweisen ausprobiert.
Also erstmal ganz klassisch: alles platt gemacht, OSX über Internet Recovery installiert, danach mit Bootcamp partitioniert und Win installiert.
Ergebnis: OSX hat die beschriebenen Hänger. Windows läuft im IDE-Modus. Stelle ich das auf AHCI um (Änderungen in der Registry und modifizierter MBR mit patchedcode.bin), habe ich laut AS SSD Benchmark den AHCI-Modus, aber dafür ein sehr lahmes System mit voll ausgelasteter SSD. 100% SSD-Auslastung aber null Traffic.
Die zweite Variante: alles platt machen, Windows im EFI-Modus installieren mit GPT Partitionen, die ganze Partitionierung natürlich über den Windows Installer, und danach OSX über Internet Recovery oder DVD.
Ergebnis: die Windows Installation dauert deutlich länger (statt den üblichen zehn Minuten, dauert es ein bis zwei Stunden) da schon während der Installation im AHCI-Modus. Muss also AHCI nicht nachträglich aktivieren, aber es läuft alles wie gewohnt. 100% SSD-Auslastung unter Windows und Hänger unter OSX.
Ne ist Intel 6 Serie
@Cool Master
Ach, schon alle möglichen Vorgehensweisen ausprobiert.
Also erstmal ganz klassisch: alles platt gemacht, OSX über Internet Recovery installiert, danach mit Bootcamp partitioniert und Win installiert.
Ergebnis: OSX hat die beschriebenen Hänger. Windows läuft im IDE-Modus. Stelle ich das auf AHCI um (Änderungen in der Registry und modifizierter MBR mit patchedcode.bin), habe ich laut AS SSD Benchmark den AHCI-Modus, aber dafür ein sehr lahmes System mit voll ausgelasteter SSD. 100% SSD-Auslastung aber null Traffic.
Die zweite Variante: alles platt machen, Windows im EFI-Modus installieren mit GPT Partitionen, die ganze Partitionierung natürlich über den Windows Installer, und danach OSX über Internet Recovery oder DVD.
Ergebnis: die Windows Installation dauert deutlich länger (statt den üblichen zehn Minuten, dauert es ein bis zwei Stunden) da schon während der Installation im AHCI-Modus. Muss also AHCI nicht nachträglich aktivieren, aber es läuft alles wie gewohnt. 100% SSD-Auslastung unter Windows und Hänger unter OSX.
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du mal mit dem SanDisk Tool geschaut ob die SSD in Ordnung ist? Vielleicht gibt es auch einfach ein Problem mit dem SATA Kabel, ggf. bei einem anderen Laufwerk, dann hat man genau solche Verzögerungen ebenfalls gerne. Sonst kann ich zu Apple auch nichts sagen, da ich mich damit überhaupt nicht auskenne.
Cool Master
Fleet Admiral
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- Dez. 2005
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Also von dem was ich bis jetzt gelesen habe könnte es sein das die SSD nen Knacks weg hat. Hab auch mal im Büro gefragt wo einige nen iMac haben und die berichten alle 0 Probleme. OS X installiert --> Bootcamp Assi befolgt und über USB Stick Win installiert.
Wenn du evtl. ein 2. Rechner hast kannst mal mit CrystalDiskInfo die SMART Werte auslesen. Oder wenn du selber in Windows bist wobei das wohl ne weile dauert könnte wegen den freezes.
Wenn du evtl. ein 2. Rechner hast kannst mal mit CrystalDiskInfo die SMART Werte auslesen. Oder wenn du selber in Windows bist wobei das wohl ne weile dauert könnte wegen den freezes.
DrToxic
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 6.068
Holt schrieb:Vielleicht gibt es auch einfach ein Problem mit dem SATA Kabel, ggf. bei einem anderen Laufwerk, dann hat man genau solche Verzögerungen ebenfalls gerne.
Guter Einwand. Ich hatte genau dieses Fehlerbild schon einmal, als eine meiner HDDs kurz davor war, den Geist aufzugeben. Windows lief zwar auf der SSD, aber solange die (teil-)defekte HDD angeschlossen war, lief fast gar nichts mehr.
@Cool Master
Hab Windows heute morgen auf die HDD installiert. Auf der laufen ja beide Betriebssysteme ohne Probleme.
Schaue heute Abend wie sich die SSD als Zweit-Platte verhält und wie die SMART-Werte sind.
Wobei als Windows im IDE-Modus lief, habe ich die SMART-Werte angeschaut gehabt. Waren soweit in Ordnung.
Einen anderen Rechner hab ich zur Zeit leider nicht.
Hab echt keine Lust die Kiste wieder auseinander zunehmen, aber wenn die Platte wirklich im Eimer ist, dann muss ich da wohl durch
@Holt
Werde am Wochenende die Kabel prüfen. Hab im Internet auch schon vieles gefunden, die ähnliches hatten und es am Kabel lag. Aber das Kabel habe ich neu gekauft, zusammen mit der Platte.
Trotzdem danke für die Unterstützung. Ich werde berichten.
Hab Windows heute morgen auf die HDD installiert. Auf der laufen ja beide Betriebssysteme ohne Probleme.
Schaue heute Abend wie sich die SSD als Zweit-Platte verhält und wie die SMART-Werte sind.
Wobei als Windows im IDE-Modus lief, habe ich die SMART-Werte angeschaut gehabt. Waren soweit in Ordnung.
Einen anderen Rechner hab ich zur Zeit leider nicht.
Hab echt keine Lust die Kiste wieder auseinander zunehmen, aber wenn die Platte wirklich im Eimer ist, dann muss ich da wohl durch
@Holt
Werde am Wochenende die Kabel prüfen. Hab im Internet auch schon vieles gefunden, die ähnliches hatten und es am Kabel lag. Aber das Kabel habe ich neu gekauft, zusammen mit der Platte.
Trotzdem danke für die Unterstützung. Ich werde berichten.
Zuletzt bearbeitet:
Ja Windows hat leider die dumme Angewohnheit gerne mal auch auf eigentlich unbeteiligte Platten zuzugreifen.DrToxic schrieb:Windows lief zwar auf der SSD, aber solange die (teil-)defekte HDD angeschlossen war, lief fast gar nichts mehr.
Alekz, auch neue Kabel können Probleme haben, was leider immer wieder vorkommt. Auch reicht es oft einmal nur am Kabel statt am Stecker zu ziehen und schon sind die beschädigt, was man ihnen aber eben nicht ansieht. Ein Blick auf die S.M.A.R.T. gibt zumindest bei den Platten Auskunft die so ein SATA- oder Ultra-DMA CRC Fehler Attribut haben, meist hat es die ID 0xC7 bzw 199. SanDisk verwendet bei einigen SSDs aber auch andere IDs für diese Attribut und SanDisk SSDs werden von CrystalDiskInfo eher schlecht unterstützt, das kennt also oft nicht die korrekten Namen der Attribute. Daher ist es bei SanDisk SSDs im Zweifel besser deren Toolbox für die Überprüfung der S.M.A.R.T. Werte zu nehmen.
akimann
Banned
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- 979
Bei meiner Ultra II 960GB wird im Dashboard die verbleibende Lebensdauer nicht angezeigt. Ist das von SSD zu SSD verschieden (im Testbericht wird es im Screenshot angezeigt), oder kann man irgendwo die Funktion aktivieren ?
EDIT: hab versehentlich zweimal das Bild hochgeladen, und weiss nicht wie man es löscht, sry
EDIT: hab versehentlich zweimal das Bild hochgeladen, und weiss nicht wie man es löscht, sry
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- Registriert
- Juli 2010
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Normalerweise wird das direkt angezeigt, da muss man nichts einstellen. Vielleicht liegt es an der Firmware X41100RL. Mit der scheint einiges anders zu laufen als mit der X35510RL, die wir im Test hatten. Laut Dashboard war das aber die aktuelle bei uns. Möglich, das verschiedene Revisionen der SSD im Umlauf sind. Ich frage mal einen Kollegen, der die gleiche Firmware wie du haben sollte. Mal sehen ob bei ihm die Lebensdauer angezeigt wird.
Edit: Ich habe mich vertan, der Kollege hat noch eine ganz andere Firmware, die laut Tool auch aktuell gewesen sein soll. Ich kann mir das nur mit verschiedenen Revisionen erklären.
Edit2:
Die neuen Laufwerke haben nciht nur eine andere Firmware sondern auch eine "kleine Änderung bei der Hardware", was auch immer das heißen mag.
Edit: Ich habe mich vertan, der Kollege hat noch eine ganz andere Firmware, die laut Tool auch aktuell gewesen sein soll. Ich kann mir das nur mit verschiedenen Revisionen erklären.
Edit2:
Die neuen Laufwerke haben nciht nur eine andere Firmware sondern auch eine "kleine Änderung bei der Hardware", was auch immer das heißen mag.
Current Firmware version:
X31000RL
X41000RL (newer drives)
Please Note: There is no firmware update from X31000RL to X41000RL since there is a minor hardware change in the newer drives.
Zuletzt bearbeitet:
Moin Männer,
hab am Wochenende bissl am Mac rumgespielt und folgendes ist herausgekommen.
Windows auf HDD installiert. Alles läuft ohne Probleme. SSD als Zweitplatte hat null Auslastung. Starte ich den AS SSD Bench läuft der erstmal richtig gut und dann kommt wieder plötzlich ein Einbruch. Mal habe ich 480 MB/s beim Lesen, mal sind es nur 1,5 MB/s. Ich konnte beobachten, dass die SSD schon bei kleinsten Zugriffen komplett auf 100% Auslastung geht und reagiert dann sehr träge.
Das Sandisk Dashboard sagt alles im grünen Bereich. Keine auffälligen Werte. Die CRC-Fehler sind auch bei null.
Hab den Mac geöffnet und die beiden Kabel vertauscht. Also HDD Kabel auf SSD und umgekehrt. Und was soll ich sagen? Ich bin in die Ecke gegangen und hab mich erstmal ne Runde geschämt.
Es lag tatsächlich am neuen SATA-Kabel. Windows läuft im AHCI Modus ohne Probleme. Keine Hänger mehr. Ich könnte mich echt in den A... beissen. Schon in vielen Foren wurde das mit den Kabeln erwähnt. Ich war nur zu faul das Ding wieder zu öffnen.
Danke euch für die Tipps.
hab am Wochenende bissl am Mac rumgespielt und folgendes ist herausgekommen.
Windows auf HDD installiert. Alles läuft ohne Probleme. SSD als Zweitplatte hat null Auslastung. Starte ich den AS SSD Bench läuft der erstmal richtig gut und dann kommt wieder plötzlich ein Einbruch. Mal habe ich 480 MB/s beim Lesen, mal sind es nur 1,5 MB/s. Ich konnte beobachten, dass die SSD schon bei kleinsten Zugriffen komplett auf 100% Auslastung geht und reagiert dann sehr träge.
Das Sandisk Dashboard sagt alles im grünen Bereich. Keine auffälligen Werte. Die CRC-Fehler sind auch bei null.
Hab den Mac geöffnet und die beiden Kabel vertauscht. Also HDD Kabel auf SSD und umgekehrt. Und was soll ich sagen? Ich bin in die Ecke gegangen und hab mich erstmal ne Runde geschämt.
Es lag tatsächlich am neuen SATA-Kabel. Windows läuft im AHCI Modus ohne Probleme. Keine Hänger mehr. Ich könnte mich echt in den A... beissen. Schon in vielen Foren wurde das mit den Kabeln erwähnt. Ich war nur zu faul das Ding wieder zu öffnen.
Danke euch für die Tipps.
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Cool Master
Fleet Admiral
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Danke für das Update! Sowas habe ich auch noch nicht gehört.
Was für ein CRC Attribut war das genau? SanDisk verwendet für die Ultra-DMA CRC Fehler eben gerade mal ein anderes als das übliche C7 (199) oder lässt es auch mal weg, aber wenn es das war, es Kabelprobleme gab und diese dann trotzdem nicht angezeigt werden, dann ist das natürlich schlecht. Prüfe aber auch mal die S.M.A.R.T. Werte der HDD und dort vor allem den Rohwert des Attributs C7, denn wenn die HDD vorher Kabelprobleme hatte, kann sich das auch auf die SSD auswirken, da dann ein Zugriff z.B. von Windos auf die HDD den ganzen SATA Controller blockiert, weil ständige Wiederholungen der Übertragungen nötig werden.
MichaG schrieb:Die neuen Laufwerke haben nciht nur eine andere Firmware sondern auch eine "kleine Änderung bei der Hardware", was auch immer das heißen mag.
Das wäre doch mal spannend zu erfahren.
Ja, aber das wird man wohl nicht erfahren. Vermutlich ist es die Umstellung vom 19nm auf das aktuelle 15nm NAND. SanDisk ist ja der einzige SSD Hersteller mit eigener NAND Fertigung der die NAND Bestückung der Baureihen ändert ohne einen neuen Namen oder wenigstens eine neue Produktnummer zu vergeben. Bei der "namenlose" SanDisk (SDSSDP-xxxG-G25) wurde das im Laufe der Zeit immer wieder mal gemacht, den Unterschiede erkennt man auch nur an der FW Version, die da auch nicht updatebar ist. Das gilt auch für die SanDisk Extreme USB3 Sticks, da steckt ja auch der gleiche Controller drin, aber bei USB Sticks ist das ja schon fast alltägliche Praxis den Inhalt und selbst die Controller mal eben zu wechseln.
@Holt
Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass wir das erfahren aber evtl. tauchen ja passende Bilder der Platine auf.
Interesse würde bestehen.
Das Verhalten von SanDisk ist mir bekannt und auch der Support reagiert ein wenig empfindlich, wenn man diesen darauf anspricht.
Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass wir das erfahren aber evtl. tauchen ja passende Bilder der Platine auf.
Interesse würde bestehen.
Das Verhalten von SanDisk ist mir bekannt und auch der Support reagiert ein wenig empfindlich, wenn man diesen darauf anspricht.
Die Hersteller halt die Informationen immer mehr zurück, was eben meist dann gemacht wird, wenn sie nicht zu einem positiven Image beitragen würden. Die Anpassung von den alten und teurer zu produzierenden 19nm auf die aktuellen 15nm NANDs wäre die logischste Änderung und würde eben auch wahrscheinlich eine Anpassung der FW erfordern, die dann natürlich für die alten Modelle nicht nötig ist. Von daher sollte es mich sehr wundern, wenn das nicht die Änderung sein sollte. Es wundert mich eher, dass man die Ultra II weiter pflegt nachdem nebenbei noch die Plus mit MLC aber einen billigeren Controller ins Programm aufgenommen hat.
Da würde ich zumindest erwarten das die kleinen Kapazitäten von der Ultra II verschwinden, die sind ja eigentlich nur unvorteilhaft, wirtschaftlich weil sie einen teuren Controller haben und technisch weil nur eine kleine Menge wenig haltbaren TLC NANDs verbaut ist, dazu noch mit einem Controller der eben nicht auf TLC NAND ausgelegt ist. Die Kombination eines teuren Controllers mit billigem NAND macht einfach bei großen Kapazitäten mehr Sinn als bei kleinen.
Da würde ich zumindest erwarten das die kleinen Kapazitäten von der Ultra II verschwinden, die sind ja eigentlich nur unvorteilhaft, wirtschaftlich weil sie einen teuren Controller haben und technisch weil nur eine kleine Menge wenig haltbaren TLC NANDs verbaut ist, dazu noch mit einem Controller der eben nicht auf TLC NAND ausgelegt ist. Die Kombination eines teuren Controllers mit billigem NAND macht einfach bei großen Kapazitäten mehr Sinn als bei kleinen.
Der Wechsel zum 15nm TLC dürfte sich schon in diversen Benchmarks abzeichnen, wenn der Controller nicht limitiert. Beim 15nm TLC wurde doch die Schreibrate verbessert, habe jetzt aber keine Lust nach einer Quelle zu suchen. (TweakTown hatte die Trion150 und BP5e im Review, evtl. war das die Quelle.)
So lange man bei den kleinen Kapazitäten nicht draufzahlt, macht es Sinn diese im Programm zu behalten. Die möglichen Kunden stoßen auf die Serie oder hören diese als preiswerte Empfehlung usw. und greifen zu. Warum sollte man den Kunden dazu zwingen sich für eine andere Serie zu entscheiden? (Wir wollen jetzt gar nicht darüber nachdenken, dass bei Anfragen hier im Forum evtl. auch gerne ein anderer Hersteller empfohlen wird. )
Solange die Serie nicht negativ auffällt, kann es nicht schaden diese als Low Budget im Angebot zu behalten.
So lange man bei den kleinen Kapazitäten nicht draufzahlt, macht es Sinn diese im Programm zu behalten. Die möglichen Kunden stoßen auf die Serie oder hören diese als preiswerte Empfehlung usw. und greifen zu. Warum sollte man den Kunden dazu zwingen sich für eine andere Serie zu entscheiden? (Wir wollen jetzt gar nicht darüber nachdenken, dass bei Anfragen hier im Forum evtl. auch gerne ein anderer Hersteller empfohlen wird. )
Solange die Serie nicht negativ auffällt, kann es nicht schaden diese als Low Budget im Angebot zu behalten.
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