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News Screenshots und Video zu „Dark Souls 2“ veröffentlicht

Eines der wenigen Spiele wo man noch was können muss,anders als die BattleofDutyfield 3 da draußen
 
Kasmopaya schrieb:
...
Ich würde Dark Souls I als Gothic II ohne Story beschreiben. Also nur die knüppel harten Kämpfe und das drum herum, sonst nichts.

dafaq man? Keine Story?

Und was für ne Story DS hat, aber holla. Die ist eben nicht so leicht zugänglich, wie es in so manch anderem Spiel auf dem Silber Tablett serviert wird. Hätteste mal all die Itembeschreibungen gelesen und mit den NPC's geredet.

Das zeigt mal wieder, mit welch Einstellung man an Spiele heutzutage heran geht...
 
Hoffentlich kommt diese feindliche Invasion raus. Wenn ich Besuch will würd ich das gerne selbst bestimmen.
 
csf_sunder schrieb:
Kannst du doch. Spiel halt nicht als Mensch, oder gleich im Offlinemodus :)

Ich weiß noch wie ich stundenlang verzweifelt nach einem Helfer bei Smough & Ornstein gesucht habe. Soviel Menschlichkeit und Spielzeit verbraten nur weil immer ein Depp meinte mich killen zu müssen.
 
Und wieder unzählige sinnlose Tode und unendliches Grinden. Ich mochte Dark Souls ja, aber nur mit Savegame Backup jede Minute. Mit Skill hat das ja nix zu tun, 90% der Tode waren pure Unfairnis und technische Mängel. Mag sein, dass masochistisch veranlagte Japaner das gut finden, ich habe keinen Spaß daran dasselbe Level 100 mal zu spielen. Ich hätte gerne einen richtigen Schierigkeitsgrad und weniger Seelenfarmen.
 
Also ich habe Dark Souls auf dem PC gespielt und meine Meinug ist folgende:

1. Man sollte es am PC mit Gamepad spielen, dann geht es ausgezeichnet und das sage ich als jemand der sonst seit 8 Jahren nur Maus und Tastatur nutzt.

2. Die Grafik war mit dem DSfix direkt sehr viel besser. Natürlich Konsolenport, stand aber dann in keinster Weise den anderen Konsolenports nach(naja außer man will mit Maus/Tastatur spielen xD) und erfordert auch keinen Top PC.

3. Das Spiel war nicht wirklich schwer(ist ein relativer Begriff), es verlangt aber nach Konzentration und Aufmerksamkeit. Man musste Bosse genau kennen und unter Umständen auch mal eine andere Waffe/Taktik probieren. Man war bei jedem Tod IMMER selbst Schuld, immer!

4. Ich war die meißte Zeit NICHT mit farmen unterwegs, das waren vlt 5h von wer weiß wie vielen.

5. Für mich zeichnet das Spiel folgende Dinge aus:
Atmosphäre(schwer zu beschreiben), bestes Kampfsystem(ohne Worte) und Schwierigkeitsgrad bei dem man sich auch mal gut fühlt wenn man es einem Gegner nach x Versuchen gegeben hat oder ein Gebiet "abgeschlossen" hat. Auch gibt es sehr viel zu entdecken.

Leider war die schwarze 2H Axt(von schwarzem Ritter) dann etwas zu stark(zu schnelle Angriffsgeschwindigkeit), aber naja muss man sich die Waffe halt selbst mal verbieten xD

Ich spielte meißt mit 2H Waffen und in 98% der Fälle ohne Schild in naja mittlerer Rüstung, quasi immer Agilität der Rüstung Vorzug gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen.
Meiner Ansicht nach ist Dark Souls hart und fordernd, aber nie unfair. Eigentlich ist es ganz simpel: Bist du gierig, wirst du bestraft. Bist du ungeduldig - du wirst bestraft. Bist du unkonzentriert - Sofort kommt die Strafe.

Das merkt man nicht zuletzt an den Bossen. Solange man passiv spielt, Schild hoch und auf Distanz bleiben können einen die allermeisten Bosse nichts. Man kann ewig lang die Angriffsmuster studieren. Auf der anderen Seite kann es dir locker passieren, dass wenn du beim nahenden Sieg übermütig wirst und es nur noch schnell zu ende bringen willst dich der Boss gnadenlos weghaut, weil du einen Schwertstoß zuviel wolltest, einmal nicht noch eine Rolle rückwärts gemacht hast. Die Strafe folgt auf dem Fuß.

Insgesamt würde ich den Schwierigkeitsgrad da einschätzen, wo Ende der 90er und Anfang des Jahrtausends viele, viele Spiele waren.

Das beste am Trailer ist, dass der Dark Souls Stil so unverkennbar ist. Grafik deutlich besser, aber atmosphärisch exakt wie der erste Teil. From Software sind da sehr, sehr konsequent in ihrem schaffen, beinahe wie Peter Jackson es mit dem Hobbit auch gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grinden wuerde ich in Dark Souls als reine Notloesung bezeichnen. Notwendig ist es zum durchspielen jedenfalls nicht, gibt ja genuegend Leute die komplette Runs auf Level 1 gemacht haben.

Auf stures Auswendiglernen kann man sowas auch nicht schieben, ich bin bei meinem allerersten Durchgang auf der PS3 nur 18 mal gestorben (bei knapp 80 Stunden Spielzeit), andere kommen schon vor dem ersten Boss auf 10+ Tode. Glueck spielte da sicherlich auch eine Rolle, der Hauptgrund war aber in meinen Augen die Erfahrung, die ich zuvor in Demon's Souls gesammelt hatte.

Wer weiss, was ihn in so einem Spiel erwartet spielt vorsichtiger, geht die Dinge langsamer an und stirbt deshalb weniger. Leute mit weniger Geduld sterben oefter und geben dann auf, oder grinden halt Seelen bis sie endlos Ausdauer und ein Greatshield of Artorias +5 haben, mit dem sie selbst Attacken der haertesten Bosse einfach blocken koennen. Daran ist aber dann nicht das Spiel schuld, sondern nur sie selbst.
Ergänzung ()

Noch ein paar Infos: http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=538551

  • Die PC Version soll diesmal mit vollen 60 fps laufen, die Konsolenversionen weiterhin mit 30.
  • Der PC ist diesmal auch die Lead-Plattform bei der Entwicklung, es wird sich also nicht um einen einfachen Port wie bei Dark Souls handeln. Alle gezeigten Szenen der Gameplay-Demo liefen auf einem PC.
  • Die neue Engine wurde allerdings primär für Konsolen der derzeitigen Generation entwickelt, eine Version für Next-Gen Konsolen ist derzeit nicht geplant.
  • Ob wieder GFWL zum Einsatz kommt ist noch nicht bekannt. Auf der offiziellen Box Art ist jedenfalls kein Logo zu sehen, es besteht also Hoffnung ;)
 
thx @ csf_sunder

Das einzige was mir noch in Dark Souls atmosphärisch gefehlt hat war ein wenig mehr Background Musik, wirklich nur ein wenig. Klar kamen die Orte so auf ihre natürliche Art besser rüber, aber ab und zu wenn es an ganz bestimmten stellen BG Musik gab, so hat es einfach wirklich gut drauf gewirkt, hätte mir mehr BG Musik einfach gewünscht, da sie immer gut gepasst hatte! Dies trug einfach sehr gut zur Atmosphäre bei, so waren Orte einfach unverkennbar, ähnlich wie es bei den Legend of Zelda Teilen ist.
 
omg, was hätte der Arme denn bei diesem Höllen-Pferdegespann machen sollen außer sterben xD Unglaublich geile Grafik....
 
Weil hier über die schlechte PC Portierung geredet wird. Dafür gibt es http://darksouls.nexusmods.com/

Einen passenden Overhaul-Mod installieren und bei Bedarf noch ein paar kleinere Mods dazu und schon ist das Spiele-Erlebnis wie gewöhnlich weit über jede Konsole zu stellen. XBox oder PS3 Controller sind natürlich auch nützlich, aber einen von beiden hat selbst der eingefleischte PCler meist im Haus.

lg
 
Hi,

sorry, aber wenn ich ein Vollpreis-Spiel kaufe dann will ich nicht erst mit Mods die Lauffähigkeit herstellen müssen und selber dran rumbasteln. 1024x720 Pixel waren auch inakzeptabel in meinen Augen. Mit einer Mod möchte ich das Spiel erweitern, verbessern - und nicht erst überhaupt spielbar machen.

Die Portierung war nicht nur schlecht, die war katastrophal! Der Hersteller gelobt nicht umsonst besserung. Und die ersten Zeilen des verlinkten Artikels treffen es wunderbar:

Bei Dark Souls haben Namco Bandai Games und From Software die Spieler erhört und noch eine PC-Version nachgeschoben, doch technisch konnte die 1:1-Umsetzung mit 30 FPS, einer maximalen Auflösung von 1024x720 und den Framerate-Problemen der Konsolen-Version nicht überzeugen.

Da gibt es nichts schön zu reden.

VG,
Mad
 
@Madman1209

Ja richtig, es war nicht schön das es so rausgekommen ist, und es war auch nicht kompliziert das auszubessern, die Modder haben selber gesagt das man das sehr einfach besser hätte hinkriegen können.

Fakt ist aber das man es eben jetzt wie jeden anderen Konsolenport spielen kann und es in Zukunft nicht mehr vorkommen soll. Dafür hatte man als PCler eben auch ein Zusatzgebiet. Und wenn du es deswegen nicht holen willst aber das Spiel dennoch gut findest hole es halt für Konsole xD

Skyrim mit dem Kampfsystem + Schwierigkeitsgrad, das hätte was.
 
Man war bei jedem Tod IMMER selbst Schuld, immer!

Völliger Unsinn. Allein die erste Begegnung mit Seth war ein unvermeidbarer Tod. Andere Bosse waren praktisch 99%ige Todesfallen, wenn man sich nicht vorher Guides durchgelesen hat. Kann mir niemand erzählen, dass er die erste Attacke des Wyverns auf der Brücke überlebt hat, ohne vorher Bescheid zu wissen oder hohes Level hatte. Überhaupt war z.B. der Kampf gegen den Wyvern reines Trial and Error, niemand kann durch Können beim ersten Kampf gewinnen, völlig unmöglich. Genauso das Chaoswesen, es gibt keine Möglichkeit, die Angriffe zu studieren, bleibts du stehen, bist du tot. Die Bogenschützen in Anor Londo, nix ist mit studieren und überlegen. Fast alles an einer ersten Begegnung basiert auf Glück und Zufall.

Beim verwirrten Dämon war ich tot, bevor ich nach dem Deckendurchbruch überhaupt aufstehen konnte. Wenn du irgendwo durch eine Nebelwand schreitest und die falsche Ausrüstung an hast warste tot, 0 Chance. Als ich das erste Mal auf Sif getroffen bin, war ich beim ersten Schlag tot. Genauso bei der Hydra. Es gibt keinerlei Möglichkeiten, allen Angriffen auszuweichen oder diese zu blocken, wenn man nicht ein hohes Level an Ausdauer hat. Beim Drachen in der Erweiterung ist man ebenfalls sofort tot, wenn man vorher nicht beim Schmied war. Ist ebenfalls purer Zufall, ob man die Orte in der richtigen Reihenfolge begeht.

Die einzige wirklich skillbasierte Action ist Parrieren. Allerdings muss man das bei jeder Angriffsform üben, bis mans draufhat ist man unzählige Male gestorben.

Dazu kommen die unzähligen Tode durch technische Fehler. Klippingfehler etwa, wenn man durch Wände erschlagen wird von Gegnern, die man noch nicht mal gesehen hat. Oder über schmale Grade balanciert und an einem Texturfehler abrutscht, was mir in der Schandstadt etwa 100x passiert ist. Oder in so engen Räumen kämpfen soll, dass man außer seinem eigenen Rücken nichts sieht, weil die Kamera überhaupt nicht funktioniert.

Die Liste ist endlos.
 
Das mit Seath stimmt allerdings. Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich zählt, immerhin ist dieser erzwungene Tod mehr oder weniger Mittel zum Zweck um die Handlung voranzutreiben. Man landet nicht am letzten Bonfire, sondern in einem komplett neuen Teil des Levels. Da könnte man genau so gut die Knockout-Szene in Half-Life 1 als unfair bezeichnen.

Ich habe den ersten Angriff der Wyvern übrigens überlebt. Ich würde aber sagen, dass das zu 99% an meinen Erfahrungen mit Demon's Souls lag. Riesige, scheinbar leere Brücke und ein Drache von dem man weiß, dass er frei herumfliegt (man trifft ihn ja vorher schonmal), da läuten bei jedem Spieler des Vorgängers sofort die Alarmglocken. Bei den Bogenschützen habe ich damals Giftpfeile benutzt, und Asylum Demon, Sif und die zwei Hydras habe ich ebenfalls beim ersten Versuch geschafft, die gehören IMHO aber auch nicht zu den schwereren Bossen im Spiel.

Das Spiel ist in meinen Augen nicht wirklich skillbasiert, es werden stattdessen vor allem Geduld und Vorsicht belohnt. Ich würde auch sagen, dass der Tod in Dark Souls auf keinen Fall "IMMER" vermeidbar ist, selbst wenn man Sachen wie das erste Seath-Event nicht mitzählt. Der Tod ist gewollter Bestandteil des Gameplays und kann durchaus auch zum eigenen Vorteil genutzt werden. Ich war beim Spielen von Dark Souls jedenfalls zu keinem Zeitpunkt frustriert oder genervt, während mich z.B. bei Bioshock Infinite im 1999 Mode einige Stellen fast in den Wahnsinn getrieben haben.
 
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