Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Ich bin aktuell noch unsicher, was für ein NAS ich nehmen würde. Eventuell wandern die Platten auch so in den PC.
Im NAS würden sie als Filmlager und Backup dienen.
Im PC zum Abspeichern von Festplatten-Images. (Ryzen 9 3900X, ASUS X570 TUF, 32 GiB DDR4-3200)

Ein Raid-1 würde auf jeden Fall die nötige Ausfallsicherheit bieten.

#RunWithIronWolf
 
Ich bin Jahrelang um das Thema NAS rumgeschlichen und es dann doch wieder mangels Anwendung verschoben.
Nach der Geburt meines Sohns bin ich drauf gekommen, dass es schön wäre ihm wenn er älter ist Hörspiele, Videos etc Zentral anbieten zu können, ohne Angst zu haben, dass einer der Filter in den Streamingdiensten nicht funktioniert. Ausserdem habe ich Massen an CDs und DVDs im Keller, die jetzt alle gerippt werden.
Momentan wird das ganze noch Testweise mit OMV auf einem Raspberry pi den ich noch hatte realisiert.
Seitdem das ganze rennt finde ich aber immer mehr Dinge für die ich es nutze weswegen bald die Anschaffung einer potenteren Lösung ansteht.

#RunWithIronWolf
 
Hab vor Jahren mit einem "Zyxel nas326" just4fun angefangen. Und es dann seien lassen.
Nutze dahr jetzt seit Jahren die Clouds von den großen Anbietern. Und genau da möchte ich jetzt raus.
Ein kleines System mit NextCloud habe ich gerade so im Sinn und da wären die beiden HDDs ein guter Startpunkt.

Gruß

#RunWithIronWolf
 
Vor rund zwei Jahren habe ich aus ausgedienter PC-Hardware (u.a. älterer Core i5) und 2x 4TB Festplatten ein NAS zusammengebaut. Dieses wird mit FreeNAS in Proxmox betrieben. Neben allgemeinem Netzwerkspeicher sind momentan noch VMs mit Plex und OwnCloud im Einsatz. Vor allem die endlich zentrale Filmbibliothek war der Hauptgrund für die Einrichtung des NAS. Momentan ist das ganze noch über eine einfache Gigabit-Verbindung ins Netzwerk eingebunden, ein Update auf 10Gbit ist für die nahe Zukunft geplant.

#RunWithIronWolf
 
Meine/unsere erste NAS war/ist seinerzeit eine DiskStation DS213j von Synology (angebunden mit 1 GBit) und 2x2 TB WD Red Festplatten. Angeschafft wurde sie primär als Ort für ein Datenbackup von den Rechnern von meiner Frau und mir, um nicht immer mit externen Festplatten jonglieren zu müssen.

Die betreffende DiskStation gibt es immernoch, steht aber inzwischen extern als off-site Backup (denn ein Backup in den eigenen vier Wänden ist ja kein Backup :-) ) und wurde hier durch eine DS1517 (mit 4x1GBit Aggregation) ersetzt.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes und einziges NAS wenn man es so bezeichnen kann ist mein Homeserver auf dem Proxmox und FreeNAS läuft. Das ganze basiert auf der X79 Plattform mit einem China Board, 64GB RAM, eine Xeon E5 2620 und einer 500GB M.2 SSD die als Cache läuft und der Rest des Speichers besteht aus 2x4TB Seagate Skyhawk die ich günstig schießen konnte, davor waren es WD Gold die ich auch günstig erhalten habe aber nach 2 Jahren langsam ihr Ende erreicht haben.

#RunWithIronWolf
 
Habe vor zwei einhalb Jahren angefangen mit einem qnap 873. Angebunden ist das Ganze über eine fritz.box mit 1 gbit. Vor zwei Wochen wurde der letzte Schacht gefüllt mit einer 18tb ironwolf pro. Weitere 5 14tb und 2 16tb ironwolf sind verbaut. Alle laufen einwandfrei.

Mit ein Grund warum ich mich damals entschlossen habe einen Server anzuschaffen das große Festplatten scheinbar günstig wurden. Da irrte ich mich. Ich erinnere mich das im April 2018 eine ironwolf 10tb für 278€ zu kaufen war. Monate und Jahre danach stieg der Preis sogar wieder auf über 300€. In diesem Zusammenhang habe oft von der Festplattenmafia gesprochen...
Meinen Plan 8x10tb zu verbauen habe ich dann verworfen und immer nur eine neue Platte gekauft sobald die letzte voll war. Somit zahlte ich immer so 450-500€ für die einzelne Platte.

Seit Jahren lese ich beinahe täglich die Kommentare unter den computerbase Artikeln. Hab mich jetzt registriert.

#RunWithIronWolf
 
Meine erste NAS Erfahrung ist meine FritzBox 7530 mit 120 GB SSD Speicher (Crucial BX500), an für sich ne gute Option da keine großen Hardwarekosten und Stromkosten anfallen und auch die Performance ist (wenn man es alleine verwendet) mit 80 MB/s Lesend und 40 MB/s Schreibend gar nicht schlecht. Als Netzwerk verwende ich eine Standard 1 Gbit Sterntopologie, mehr wär sicherlich schön macht aber momentan kein Sinn, da die passende Hardware nicht vorhanden bzw. nicht von meinen Clients unterstützt wird. Mal abgesehen das man mehr als 1 Gigabit Hardware eh nicht im Privaten Umfeld bezahlen will. Aber auch 1 Gigabit ist ja mehr als schnell genug, ich will ja hier nicht jammern auf hohen Niveau. Die Technik ist aber interessant und wird sicherlich in wenigen Jahren zum Standard gehören.

Da mittlerweile die Anforderungen gestiegen sind, insbesondere der parallelen Zugriffe als auch der Speicherbedarf, überlege ich mir schon länger eine Erweiterung meiner Speichermöglichkeiten. Wie jeder weiß werden die gespeicherten Datenmengen in Zukunft nicht weniger und über die Jahre sammeln sich einiges an was man auch (Dauerhaft und gerne auch Redundant) gespeichert haben möchte. Wichtig sind natürlich hier so Sachen wie Private Fotos, Texte, Videos aber auch so Dinge wie Backups von meinen drei (Windows)Systemen. Also alles Sachen die zumindest in Privaten Bereich so anfallen.
Verwendet sollen aber nicht beide Festplatten gleichzeitig (ich brauche kein RAID und eine Hoch Verfügbarkeit macht Privaten Umfeld eigentlich keinen Sinn) sondern nur eine. Die andere würde in ein externen Gehäuse eingepackt und als externes Backups des NAS verwendet.

Als Hardware würde vermutlich aus Kosten und Lärmtechnischen Gründen ein Selbstbau angestrebt, also ein kleines SoC Board mit Intel Atom oder vergleichbarer AMD Prozessor. Das Gerät sollte so gestaltet sein das eine hohe Modularität gewährleistet wird als auch PCIe Steckplätze bieten um eine Upgrade der Netzwerkverbindung (Stichwort: 2,5 / 5 /10 Gbit ) in wenigen Handgriffen zu erledigen.

#RunWithIronWolf
 
Eine Chance auf den Gewinn eines der Pakete hat, wer bis einschließlich 17. März 2021 deutscher Zeit im Kommentar-Thread zu diesem Bericht von seinem NAS-Einstieg berichtet und dabei auf die Gründe zur Anschaffung eines NAS und das zum Einstieg genutzte NAS und dessen Netzwerkanbindung eingeht. Darüber hinaus muss #RunWithIronWolf im Posting enthalten sein. Ansonsten gelten die allgemeinen Gewinnspiel-Teilnahmeregeln von ComputerBase.
Bericht über meinen NAS Einstieg

Gründe:
  • Langeweile
  • Bedarf an stets zugänglichen Dateien

Genutztes NAS: Selbstbau aus RPI2b + SATA Adapter + HDD

Netzwerkanbindung: 100Mbit/s Ethernet

#RunWithIronWolf
 
Ich kann mich wie beim letzten Seagate-Gewinnspiel nur wiederholen: Der Familienserver, ein Dell PowerEdge T30 (E3-1225, 8GB RAM, 2x2TB HDD), dient derzeit als Hort der Familienerinnerungen und Lieblingsfilme. Seit einer Weile platzt dieser aus allen Nähten. Ein Upgrade auf 2x10TB wären daher super :).

#RunWithIronWolf
 
da ich im luxx leer ausging, hier ein neuer versuch.
NAS hatte ich noch keines, aber einmal muss man anfangen.
#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Mein NAS Anstieg war eine DS215j mit 2x 2TB die wurde damals angeschafft, weil ich eine günstige zentrale Datenablage brauchte.
 
Ich habe immernoch als Einstieg ein eigenbau NAS mit OMV am gigabitport der Fritzbox für meine Foto und Videobackups, 4tb sind momentan etwas knapp

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS war und ist selbstgebaut, mit OmniOS als Betriebsystem. Als Hardware diente ein HP Microserver G7 mit 8GB ECC Ram. Festplatten damals 2 Stück 4TB von Seagate. Gründe dafür sind und wahren die eigenen Daten nicht aus der Hand geben zu wollen.

#RunWithIronWolf
 
Bei mir sind die NAS immer weiter gewachsen, backups aller PCS und Fotos, Videos sammeln sich schnell an.
Die 4 TB Platten sind meine Lieblinge, laufen am stabilsten. Aktuell sind 6x10 im 1819+ im Einsatz ‐ 2x gigabit angebunden. Allerdings musste jede schonmal getauscht werden... :/

#RunWithIronWolf
 
Hab mir vor mehreren Jahren ein AS 606T (1 GbE) angeschafft, um Daten zentral & erreichbar im Hausnetz abzulegen.

#RunWithIronWolf
 
#runwithironwolf

Mein erster NAS war und ist noch ein raspberry Pi 4 mit zwei ssd Platten installiert. Der Speicher ist leider sehr beschränkt sowie auch die Leistung am Ende.
Es läuft über omv 5, zusätzlich laufen auf dem Pi aber noch einige andere nützliche Sachen wie in etwa eine smart home Zentrale.

Der Pi soll irgend wann abgelöst bzw ergänzt werden durch einen nativen NAS, der einfacher zu handeln ist
 
Vor über 5 Jahren fing ich mit einer Synology 415+ als Datengrab an, um die Daten zur jederzeit im Netzwerk für alle verfügbar zu machen.
Leider viel erst später auf das die Kiste eine CPU Bug hatte. Zum Glück wird diese nicht zu sehr gefordert.
Erst wurde diese mit 2x 1TB und 2x 2TB Platten bestückt.
Bisher keine Ausfälle.

#RunWithIronWolf
 
Also ich wäre zu zwei Zwecken an einem NAS interessiert: Archivierung und Streaming von Blu Rays und vorallem Live Backup von Quellcode und Arbeitsschritten ...
Als Gerät würde ich mir ein eigenes System erstellen mit Raid-1 denke ich, wenn es dann diese Platten sein sollten :D Ansonsten würde ich ein Raid-5 bevorzugen... Also ich würde auch drei, gar 5 von diesen Platten in Obhut nehmen 😅 Das ist schon gut so wenn ich die dann bekomme 😂

Ach ja, und die Anbindung mit 1 Gbit würde (muss) mir glaube ich reichen.

#RunWithIronWolf
 
Ebenfalls vor Jahren in das Thema NAS mit einer Synology DS418play eingestiegen, zwecks Backup von persönlichen Daten, dem hauptsächlich genutzten PC, sowie einem Mobiltelefon. Es wurden 4x4 WD Reds verbaut in Raid5 angeschlossen mit Gbit Lan.

Mehr Speicherplatz kommt sicher jedem gelegen.

#RunWithIronWolf
 
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