MrTheBrain
Newbie
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- Dez. 2018
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Mein Einstieg in das Thema NAS begann mit der stetig steigende Zahl an Fotos auf dem Familienrechner.
Alsbald wurde beschlossen - eine zentrale Speicherung musste her, sodass man aus dem gesamten internen Netz (zB über Smart TVs) zugreifen konnte. Und gesichert sollten die Daten sein, damit eine sterbende Festplatte die aufgezeichneten Meisterwerke nicht mit ins Grab nimmt.
Da ein fertig vorkonfiguriertes NAS vergleichsweise teuer und eingeschränkt ist, sollte es eine diy Lösung werden - letzten Endes fiel die Wahl auf ein Raspberry Pi 4 mit darauf installiertem OpenMediaVault und ein daran angeschlossenes FANTEC QB-35US3-6G USB 3.0 Gehäuse in dem 2x4TB in einem RAID1 Verbund ihren Dienst versehen. Das Rapsberry Pi ist mittels Gigabit Ethernet mit einem Router verbunden und über diesem per Lan und WLan erreichbar.
Die 2x10TB #RunWithIronWolf Festplatten wären eine ideale Erweiterung dieses Setups da im Fantec Gehäuse aktuell noch genau 2 ungenutzte Festplattenslots vorhanden sind - das kann einfach kein Zufall sein!
Alsbald wurde beschlossen - eine zentrale Speicherung musste her, sodass man aus dem gesamten internen Netz (zB über Smart TVs) zugreifen konnte. Und gesichert sollten die Daten sein, damit eine sterbende Festplatte die aufgezeichneten Meisterwerke nicht mit ins Grab nimmt.
Da ein fertig vorkonfiguriertes NAS vergleichsweise teuer und eingeschränkt ist, sollte es eine diy Lösung werden - letzten Endes fiel die Wahl auf ein Raspberry Pi 4 mit darauf installiertem OpenMediaVault und ein daran angeschlossenes FANTEC QB-35US3-6G USB 3.0 Gehäuse in dem 2x4TB in einem RAID1 Verbund ihren Dienst versehen. Das Rapsberry Pi ist mittels Gigabit Ethernet mit einem Router verbunden und über diesem per Lan und WLan erreichbar.
Die 2x10TB #RunWithIronWolf Festplatten wären eine ideale Erweiterung dieses Setups da im Fantec Gehäuse aktuell noch genau 2 ungenutzte Festplattenslots vorhanden sind - das kann einfach kein Zufall sein!