Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

Anstelle der Fertiglösungen wie Synology oder Qnap, habe ich mir einen eigenen Server aufgebaut.

Dabei war die Idee gerade die, soviel wie möglich selber machen zu müssen und somit auch am meisten lernen zu können, was mir jetzt in meinem Beruf so manches mal weitergeholfen hat.

Ich betreibe bereits 2 Seagate Festplatten und könnte die Erweiterung echt gut gebrauchen, da der Festplattenspeicher langsam knapp wird.

Am meisten Schwierigkeiten hatte ich mit einer fehlerhaften Hardwarekomponente, die ich vor dem Betrieb umtauschen musste. Wirklich wahr - Es waren zwei WD Festplatten die Klickgeräusche von sich gegeben haben und die ich durch Seagate ersetzt habe! Und ja, es waren gleich beide Festplatten!

Dies war jedoch eine einmalige Sache - Debian Installation, Raid 1, NFS, alles läuft auch dank Seagate, tadellos seit Jahren.

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Ich werde euch davon berichten wenn ik gewonnen habe denn dann beginnt mein erster Spaß

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Tolle aktion
 
Die Einrichtung meines Synology-NAS war dank des mE doch sehr guten DSM wirklich ziemlich leicht. Als größte Herausforderung habe ich daher die sichere (!) Netzwerkeinbindung für einen externen Zugriff empfunden. Wobei das eher ein Router-Konfig-Thema war.

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Mein größtes Problem war es überhaupt die richtigen Festplatten zu finden, die dann auch mit NAS kompatibel sind, da ich mir das alles selber beigebracht habe

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Da ich ein Selbstbau-NAS verwende, war die größte Herausforderung, die Stromverbindungen der HDDs alle gut realisieren zu können. Dafür habe ich mir damals einen Adapter für vier HDDs geholt, aber musste trotzdem noch weitere drei Laufwerke einzelnen anbinden. Da muss man schon ne Weile rumprobieren, bis alles gut passt.

Gut, sich in FreeNAS einzulesen, hat auch ne Weile gedauert, aber es war zum Glück alles gut dokumentiert.

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Mein Fertig Nas (Synology DS418) war keine wirkliche Herausforderung.
mein Eigenbau Nas dagegen schon. Bis da Softwaremässig alles lief war ich ne weile beschäftigt :D

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:schluck:
 
Mein erstes war ein Fritz!NAS an einer (Fritzbox7490) per USB war da die HDD dran, lies sich auch zuerst nicht so recht einrichten, aber nach einigen hin und her habe ich es dann doch irgendwie zum laufen gebracht. :-)

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Die größte Herausforderung beim 1. NAS, einem Synology DS 214SE, war meine Frau davon zu überzeugen dass wir sowas brauchen.


Wir hatten damals relativ wenig Geld, dafür aber 2 Kids und Unmengen an Fotos von den beiden. Was soll ich sagen, ich konnte Sie überreden dass wir eins kaufen. Kein halbes Jahr nach dem Kauf ging die Festplatte vom Laptop kaputt, auf dem sonst immer die Bilder drauf waren. NAS sei Dank, war ja alles gut gesichert und seit dem ist sie auch überzeugt davon, dass Backups wichtig sind.

Die eigentliche Inbetriebnahme des DS 214SE war völlig unkompliziert.
 
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Die größte Herausforderung war ehrlich gesagt die Verlegung des Kabels vom Router im EG in den Keller zum NAS durch bestehende Kabel-"kanäle", die mir der Vorbesitzer hinterlassen hatte. Schön erstmal 2 Hauswände hinter der Küchenzeile bis zur Bohrung usw. Immerhin hab ich dabei gelernt, wie die Küche hinter der Fassade aussieht. :<
 
Kommt jetzt drauf an ob man meine diversen DIY-Lösungen oder mein DS214+ als "erstes" bezeichnet. Meine erste Lösung war eigentlich ein Windows-XP HTPC unterm TV in 2010. Der war dann gleichzeitig Netzwerkspeicher. Damals war an Zugriff von Mobilgeräten noch nicht zu denken, so war es im Prinzip in Windows-Share für meinen Haupt-PC. Da musste ich erstmal die HDDs ordentlich entkoppeln, somit war die Lautstärke das problematische Thema.
Die Inbetriebnahme meiner ersten Synology (DS214+) war hingegen problemlos.

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Bei meiner erste NAS (Synology DS215j) ging alles relativ glatt. Nur DLNA am Sony Fernseher zum Laufen zu bekommen, war am Anfang nicht so einfach für mich als Netzwerklaie.
Seitdem läuft es aber problemlos.

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Die größte Herausforderung ist für mich meine Daten alle auszumisten, da ich im Normalfall 10 gleich Backups habe.
 
Statt einer Fertig Lösung die es oft zu kaufen gibt, welche auch recht teuer sind für die vorgegeben möglichkeiten.
Ich wollte was Eigenes was ich selber verwalten und erweitern kann.
Dann war mir schon klar das es ein Raid 5 sein sollte.
Also war neben der Großen Hürde welche Hardware ich nehme inkl. Gehäuse (in den Serverschrank passend) noch zu gleich welche Software und wie baue ich das Raid damit auf um es auch später verwalten zu können.
geworden ist es ein Ubuntu SMB Raid 5 Server mit Webmin auf einem ITX SoC Board mit einer SATA Erweiterungskarte in einem recht Speziellem kurzen Server gehäuse.
das waren meine großen Hürden, die Installation und Raid Einrichtung ging dafür etwas einfacher schneller, auch wenn ich es 2 mal machen musste shit happens .

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Ich hatte zu beginn etwas Mühe alle Geräte ordentlich mit dem NAS zu verbinden, dass alle die Rechte hatten, die sie sollten oder nicht. Auch der Fernzugriff auf das heimische NAS war am Anfang etwas rumprobieren. Hat aber dann am Ende alles gut funktioniert und nun möchte ich es alles nicht mehr missen.

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Die größte Herausforderung beim Einrichten meines ersten NAS (DS211+) war die ganzen dezentralen Daten (mehrere TB) zusammen zu sammeln und nun zentral zu kopieren und dann wieder in mind. 2 Backups dezentral zu sichern. Braucht bei GBit LAN einige Zeit.

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Bei uns fing es damals mit einem kleinen 1TB NAS von Aldi an. Damals gedacht als Speicher für alle im Haushalt für Familienfotos und Co.

Die Software für das Ding musste natürlich installiert werden und das klappte auch gut. Nur leider musste die Software alle 2 Wochen neuinstalliert werden, da sie sich immer selbst zerstört hat. Ich weiß bis heute nicht warum, seit Windows 8.1 gibt es aber keine Probleme mehr damit (Damals für Windows Vista/Windows 7 geholt). Hatte wohl einfach keine Kompatibilität mit den Kompatiblen Betriebssystemen.

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Erste Berührungspunkte hatte ich beim Einbinden eines komplett bestückten NAS eines Freundes nach Umzug. Das nas brauchte eine neue portfreigabe und diverse Einstellungen. Ich selbst habe es bisher gescheut, da der Kostenaufwand für ein 4-5 Bay Nas mit je 8TB Platten sehr hoch ist. Zwischenzeitlich hatte ich das AVM interne NAS benutzt jedoch ist das nur zum Spielen. Zwei Platten zu gewinnen wäre sicherlich der Start für ein eigenes System

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Die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS (Raspi 3b) war es sich im allgemeinen mal in einem headless Linux zurechtzufinden da es damals als Schüler meine erste berührung mit einem Server war.

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Meine DS220+ war erstaunlich problemlos, die größte Hürde war der Platz, wo ich sie aufstelle und verkabele.

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