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#RunWithIronWolf

Die größte Herausforderung war bei meinem ersten NAS (QNAP TS-212) die Bandbreite des Netzwerkes zu optimieren. Trotz Gigabit-LAN schaffte das NAS nur ca. 10-15 MB/s.
 
Das ist easy: die größte Herausforderung war damals der Raspberry Pi B+ (neues Board aber erster Chip, also Single Core mit 512MB RAM) und der Versuch, darauf Nextcloud zu installieren. Boah, das war lahm. Unbrauchbar.
Den Pi gibts übrigens immer noch, heute läuft FHEM drauf.

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Für mich ist nach wie vor die größte Herausforderung bei meinem diy NAS die Entscheidung welche Software ich einsetze. Da meine Hardware aktuell noch etwas eingeschränkt ist habe ich nur Samba in Docker laufen, komplett ohne RAID. Ich will aber auf Dauer was vernünftiges wie unraid oder TrueNAS. Omv hab ich ausprobiert, war zu dem Zeitpunkt aber noch nicht ausgereift, vielleicht gucke ich mir das auch nochmal an.

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Da ich mich damals wohl wissend wie einfach die Synology Produkte in Betrieb zu nehmen sind habe ich die größte Schwierigkeit gehabt einen trockenen möglichst Staubfreien Bereich zu finden in dem das rattern der Platten niemanden Nervt. Die Speisekammer war tatsächlich der beste Ort. Immer kühl, eigentlich nie erhöhte Luftfeuchtigkeit und niemand stört sich beim ein/ ausräumen der regale am Rattern. Und meine stolz geschwollene Heldenbrust ist fast explodiert weil ich in JEDEM Raum eine Doppel LAN Dose installiert habe.

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Ich habe mit einem USB Stick am Fritz-Router angefangen meine Daten zu sichern. Lief völlig problemlos. Aber das ist eine Ewigkeit her.
 
Das erste mal Nas einrichten lief eigentlich problemlos. Nur als sich die erste Nas von Zyxel verabschiedet hat, begannen die Probleme. Die Festplatten sind in einem Linux Format formatiert, die HDD ab in den PC, nen Programm geladen um die unter Windows einzulesen, alles kein Problem. NSA 326 bestellt, Platte rein und neues Volumen hinzugefügt. Ähh wo sind die Daten hin? Platte raus, diverse Datenrettungsprogramme probiert. Ging so weit, dass ich Videos in 1-3 sekunden einzelteilen vorliegen hatte 😄
Nunja so schnell hab ich noch nie ausgemistet und daraus gelernt.
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Mein erstes (und einziges) NAS/Homeserver ist Marke Eigenbau. Da viele Endgeräte parallel auf mein NAS zugreifen und ich als Mainboard das X11SCL-IF von Supermicro verbaut habe, wollte ich unbedingt Link Aggregation einrichten, was unter Debian 11 im Endeffekt tadellos funktioniert. Dies, in Verbindung mit meinem HP 1820 24G Switch, zu konfigurieren, war definitiv die größte Hürde für mich.

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Ich sollte langsam mal vom Zyxel NSA325v2 umsteigen, schon wegen SMB1 und fehlender Sicherheitupdates.
Das Gerät wird zwar überwiegend als Media-Server genutzt, speichert aber auch eine von zwei Backups der wichtigsten Daten. Derzeit wird es eher für die Backups hochgefahren. Kodi auf Fire TV - Stick versteht sich aber immer noch ohne größere Schwierigkeiten mit dem NAS. Für mich ein Indiz dafür, dass noch zahlreiche Altgerät mit SMB1 unterwegs sind.

Die Herausforderung war weniger die Konfiguration der Hardware mit Einbau eines leiseren Lüfters und einer 4TB - Scheibe von TB als die regelmäßige Datensicherung.

Bin mir noch nicht sicher, ob ich demnächst wieder auf ein leeres NAS oder einen selbst konfigurierten kleinen Server mit angepasstem Betriebssystem zugreife. Der Energieverbrauch kann bei geschickt gewählter Hardware durchaus konkurrenzfähig sein, die Systemleistung bei Bedarf erheblich größer und das Betriebssystem aktueller, einschließlich Übertragungs-Protokollen und Sicherheits-Updates.
Mein mit einem Leasing-Rückläufer zusammengestelltes System mit i7-6700, 16GB RAM, 2TB SSD, 256GB NVMe und i7-6830 zieht unter Ubuntu 21.04 idle bei 800Mhz Takt knapp 15 Watt. und läuft dank Verzicht auf mechanische Festplatten leiser als das alte NAS.

Ein Datengrab wie die IronWolf würde hier dennoch passen. Der u.a. von Storagereview ermittelt Leistungsbedarf von 8,1W (operating average), 7,5W (idle average) ... 0,6W (Standby) ist verkraftbar.

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Meine größte Herrausforderun waren die Kosten der Anschaffung und das Einrichten der Freigaben.

#RunWithIronWolf
 
Das Geld für die Anschaffung zu verdienen :)
... habe keine NAS und die gute alte Dockingstation tut es immer noch.:daumen:

#RunWithIronWolf
 
Oh Gott, das erste NAS.
Angefangen damit als armer Student, so günstig wie möglich, so viel Leistung und Speicher wie möglich zu bekommen, was in einer einzelnen 6tb Festplatte auf einem Board mit FX4300 CPU geendet ist.
Dann als alles zusammengebaut und aufgesetzt war, wollte man natürlich die Festplatte verschlüsseln und hatte dann zusätzlich mit den Zugriffsrechten und den Netzwerkzugriffsrechten zu kämpfen. Insbesondere weil ich zu der Zeit noch in einem Studentenwohnheim gewohnt habe, war die Absicherung wichtig damit da kein Schabernack getrieben wird.
Ich muss sagen ich habe damals aber wirklich viel gelernt und würde mich immer wieder durch alles durchquälen. Auch wenn ich dann nach einer mehrfachen Erweiterung des Speichers versehentlich den nicht gesicherten Schlüssel der Festplattenverschlüsselung gelöscht und damit meine Daten verloren habe. So habe ich dann wenigstens meine redundante Sicherung von wichtigen Daten auf mehreren Rechner zu schätzen gelernt und habe die inzwischen automatisiert.
Klar ist so Selbstbau manchmal mühsam, aber durch manche Sachen muss man sich manchmal durchquälen, um es richtig zu lernen :)

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Dad größte Problem beim Bau meiner ersten NAS war meine bessere Hälfte davon zu überzeugen, dass man sowas überhaupt braucht. :)

Als das dann geschafft war, war die nächste Herausforderung das NAS in einer VM unter Proxmox aufzusetzen und die Festplatten durchzureichen.

Inzwischen würde ich gern ein dediziertes NAS aufsetzen, da käme #RunWithIronWolf genau richtig.
 
Meine größte Herausforderung war die Entscheidung zu treffen, zu welchen NAS HDD's ich greife als meinen alten Festplatten in meiner Synology DS216j der Speicherplatz ausging. Sind zwar immer noch zu klein, aber was solls...

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Habe seinerzeit meine DS213j direkt zu Marktstart gekauft und ist mein erstes und bis jetzt einziges NAS.
Ich hatte mir extra am Wochenende nichts vorgenommen, da ich doch mit einigen Problemen gerechnet hatte, aber nichts. Eingerichtet und läuft. So langsam wird es allerdings Zeit für ein Upgrade.

#RunWithIronWolf
 
Größte "Hürde" bei mir ganz klar das Einlesen in den gesamten NAS-Kosmos.
Bis ich mir den Unterschied zwischen den diversen NAS Herstellern, den Modellen und letztlich auch den diversen HDD Varianten erarbeitet hatte , ging dann doch etwas Zeit ins Land. Mit der Auswahl Synology DS216j bin ich nach wie vor sehr happy und reicht für meine Anwendungszwecke völlig aus - da hat sich der Aufwand klar gelohnt! Das Aufsetzen des Systems ansich stellte keine Probleme dar und ging aufgrund dem modularen Ansatz des DSM OS flott von der Hand. Auch die Netzwerk-Integration, u.A. mit Libreelec/Kodi, WOL und gerade vor ein paar Tagen die Einrichtung für das Apple Time Maschine Backup klappte super.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf
Die größte Herausforderung war wie ich das jetzige 16 TB ZFS RAID 1 wohl voll bekommen würde? Aber kommt Platz kommt Rat
und das Raid wird vorraussichtlich noch dieses Jahr erweitert werden müssen. Insofern wären die Platten eine schöne Ergänzung. Sollte ich nicht gewinnen hoffe ich tunlichst auf die angekündigten 30 TB HAMR Platten.
 
Bei mir war es die Software. Banana Pi mit 1tb Toshiba (nie wieder) und Seafile ( auch nie wieder)

Jetzt Bau ich selber eins (Intel Celeron G1820, Biostar H81MHV3 3.0). Und hoffentlich 2x Ironwolf 😁

#RunWithIronWolf
 
Größte Herausforderung: "Paket-Zentrum Verbindung fehlgeschlagen. Bitte überprüfen Sie ihre Netzwerkeinstellungen"...🙃
#RunWithIronWolf
 
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