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Größte Hürde war sich für ein Betriebssystem zu entscheiden, dass alle Punkte die ich wollte abgedeckt hat. OMV, TrueNAS oder UNraid.
Am Ende ist es UNraid geworden, da das am flexibelsten von der Nutzung virtueller Ressourcen war (Docker und VM).
Mein Selbstbau-NAS läuft jetzt seit 8 Jahren mit Windows Server 2012 R2. Die Einrichtung lief ohne größere Probleme abseits vom Ärger mit Microsofts SSL-Zertifikatsverwaltung.
Von der Hardware sind SSD und HDD beide ausgefallen. Die HDD wahrscheinlich aufgrund zu aggressiver Stromsparmechanismen, kombiniert mit einer Backupsoftware, die sie alle 15 Minuten weckt.
Mein erster Gehversuch mit einer Art NAS war die WD My Cloud Storage NAS
Die größten Hürden waren gleich meherer bei der "Lösung":
Rechteverwaltung um im Netzwerk zuzugreifen war eine Katastrophe
Zugriffszeiten aus der Hölle
Fernzugriff über das Internet war mit enormen Zugriffszeiten verbunden
Datenzugriff nach Firmwareupdate war nicht mehr möglich
Die Lösung sollte eigentlich Familienfotos aufgrund von hohen Entfernungen für alle online verfügbar machen damit kein USB Stick, riesen eMails oder sonstige Speichermedien versendet werden müsssen. Hat sich im Nachgang aber als nicht alltagstauglich erwiesen.
Die größte Herausforderung ist für mich das festlegen auf ein bestimmtes System/Gerät. Dazu muss man sich erstmal über seine Mindestanforderungen im klaren sein und hat idealerweise noch einen Blick auf die Zukunft gerichtet um zukünftig neu hinzukommende Anforderungen (Streamen, VMs für z. B. Pi-Hole, paperless etc.) auch noch mit dem gleichen Gerät abfangen zu können. Meist beeinflusst dabei jedoch das verfügbare Budget die Entscheidungen, so dass man im Zweifel doch Einschränkungen hinnehmen muss.
Aufgrund von teuren Preisen für eine richtige Installation, ist es bisher nur eine große Externe (14TB) und eine Cloud-Speicherlösung (8TB).
#RunWithIronWolf
Meine größte Herausforderung war es alles so einzurichten, wie es haben wollte mit 20+ unterschiedlichen Dockerdiensten war schon etwas Aufwand. Aber gerade einen Eigenbau (Ryzen mit Unraid) zu haben ist einfach cool.
Das nötige Kleingeld war zu seiner Zeit bei mir das Problem gewesen. Als technikbegeisterter Student ist dies eh meist knapp. 😀 Und eine Diskstation plus zwei Festplatten kostet dann auch nicht gerade wenig auf einen Schlag. Auswahl, Einrichtung und Einbindung waren dann bei meiner Synology relativ einfach durchgeführt.
Ganz klar, die Dateifreigabe im Heimnetz (und die passenden Probleme bei der Wiedergabe auf x Geräten) ... damals waren mir Begriffe wie SMB, DLNA, Medienserver völlig unbekannt ...
So langsam kann mein altes NAS aus 2013 mal abgelöst werden, 2x 3TB reichen nicht mehr aus ... mehr Speicher geht immer ...
Die wohl größte Herausforderung bot die Auswahl eines geeignetes Cases für meinen Usecase, da das Nas damals besonders kompakt sein musste. Letztlich ist es das Fractal Node 304 geworden. Die anschließende Verkabelung aller Komponenten (6 HDDs + SSD) in diesem überaus kompakten Gehäuse war dann fast eine genauso große Herausforderung.
Heute habe ich weitaus mehr Platz und möchte daher auf ein größeres Case wechseln. Da kämen die beiden #IronWolf HDDs genau richtig, denn mein derzeitiges Case und auch mein Speicherplatz ist voll.
Hatte damals mit 14 ohne jegliche Linux Vorkenntnisse eine NAS und Owncloud kombo mit debian zu machen. Bis mal endlich alles so konfiguriert war wie ich das möchte ging es doch eine Weile... #RunWithIronWolf
Die Ersteinrichtung meines Selbstbau UNRAID NAS auf Basis eines ASRock Rack C3758D4I-4L im mATX Format im BitFenix Phenom lief Problemlos. Die Hardware wurde problemlos erkannt und aufgrund der super GUI waren die Shares und Grund-Einstellungen schnell gemacht. Da Docker direkt mit an Board ist wurden auch die ersten Dienste problemlos mit YT Anleitung zum laufen gebracht.
Seitdem läuft es 1A, nur so langsam geht der Platten Speicher Richtung 95% Belegung. Da würde ein Plattenupgrade gerade recht kommen.
Mein erstes NAS (Debian+Samba) habe ich gleichzeitig mit meinen ersten Linux gehversuchen aufgesetzt. Das ganze Projekt hat mich herausgefordert und dadurch auch wissentechnisch weiter gebracht.
Grösste Herausforderung waren die Einstellungen im Bios eine Z170 Boards um möglichst wenig Strom im idle zu verbrauchen, vor allem das ständige rebooten und reconnecten nach jeder Änderung um mit dem Strommessgerät Unterschiede zu erfassen. Aber am Ende hat es sich gelohnt, 7 Jahre lang läuft das Teil nun schon mit einer i5 6500 auf nur einige Watts.
Super Aktion von euch! Ist zwar nicht mein Fachgebiet, den ab Raid bin ich raus, möchte dennoch gerne mitmachen. Den wie heißt es so schön ein „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
SMR-Festplatten sind ungeeignet! Musste ich selber feststellen.
#RunWithIronWolf