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Seit 6 Jahren unregelmäßige Netzwerk Ausfälle
- Ersteller Scarv
- Erstellt am
Wie ich schrieb, habe ich vor über einem Jahr Mesh in einem Familienhaus konfiguriert. Es waren nur ein fritzRouter und fritzReapiter. Beide über Lan verbunden. Man muss aber ganz schöne Klimzüge machen um die Teile über LAN-Mesh zu betreiben. Die Teile wollen unbedingt über Wlan komunitzire, das ging aber über zwei Sockwerke mit einer massiven Betondecke sehr schlecht. Habs am Ende hinbekommen und seitdem haben die leute im ganzen Haus guten Wlan-Verbindung.
Ich bin kein Netzexperte, aber aus eigener erfahrung wollte ich noch mal auf die Mesh-Geschichte aufmerkasm machen.
Ich bin kein Netzexperte, aber aus eigener erfahrung wollte ich noch mal auf die Mesh-Geschichte aufmerkasm machen.
thom53281
Lieutenant
- Registriert
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- 976
Es reicht möglicherweise bereits aus, wenn nur einer der Accesspoints falsch konfiguriert ist. Sprich, einer der Accesspoints ist als Repeater konfiguriert und hängt eigentlich im WLAN. Afaik geben die Fritz-Repeater das Netzwerk dann aber trotzdem an den LAN-Port weiter. Das gibt dann möglicherweise eine Netzwerkschleife und dadurch einen Broadcast-Sturm. Je nach Empfang des "Repeaters" könnte sich das Problem dann immer unterschiedlich stark auswirken, was die sporadischen Effekte erklären würde.
Aber das nur mal ins Blaue geraten. Sowas könnte man z. B. eingrenzen indem man Stück für Stück bei Auftreten des Problems immer einen Accesspoint entfernt. Leider sehr mühsam. Besser wäre es vielleicht, von jedem die Konfiguration durchzuschauen oder auszuprobieren ob sie ohne Kabel immer noch funktionieren.
Aber das nur mal ins Blaue geraten. Sowas könnte man z. B. eingrenzen indem man Stück für Stück bei Auftreten des Problems immer einen Accesspoint entfernt. Leider sehr mühsam. Besser wäre es vielleicht, von jedem die Konfiguration durchzuschauen oder auszuprobieren ob sie ohne Kabel immer noch funktionieren.
P.Jay
Ensign
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- Mai 2012
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- 141
Ich hab mir das jetzt nicht alles durchgelesen, aber sowohl der miese DSL-Upload von 5,6 Mbit/s, als auch die miese PowerLAN-Verbindung mit 43 Mbit/s kommen mir verdächtig vor.
Goldig ...
Anyways, ich denke, die vorherigen Beiträge sind nah dran am Problem, klingt plausibel.
Sollte es das nicht sein und die Repeater arbeiten wie sie sollen, mit Kabel als AP, sind diese nun per PowerLan oder durchgehend mit normalen Lan Kabeln angeschlossen? Ich hatte solche PowerLan Dinger mal im Einsatz, ersparen einem das Aufspitzen der ganzen Wände und sind echt nett - bis jemand sich die Haare föhnt oder den Staubsauger einschaltet, denn dann fliegst du aus dem Netz.
DLMttH
Commodore
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Was ist denn daran goldig? Ich hatte vor zehn Jahren mangels besseren Wissens mal uralt PowerLAN im Einsatz und da kamen mehr als 40 Mbit/s durch. Der niedrige Wert dort und der niedrige DSL-Upload (im Vergleich zum Download) lassen vermuten, dass hier noch mehr im Argen ist und mich an der Aussage
zweifeln.Scarv schrieb:Nachdem ich über die Jahre Systematisch alles ausgeschlossen habe
So, ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber:
VDSL+Powerline vertragen sich nicht
Wenn man das Patchfeld und die LSA Klemmen anschaut, dann sieht das ziemlich stümperhaft aus. Eventuell sind dort Adern vertauscht (oder auf der Gegenseite). Die Adern sind im abisolieren Bereich überall beschädigt/gedrückt/gestaucht evtl. geknickt.
Am besten ein LSA Tool besorgen, abschneiden, professionell abisolieren, richtig + neu auflegen, auf beiden Seiten...
VDSL+Powerline vertragen sich nicht
Wenn man das Patchfeld und die LSA Klemmen anschaut, dann sieht das ziemlich stümperhaft aus. Eventuell sind dort Adern vertauscht (oder auf der Gegenseite). Die Adern sind im abisolieren Bereich überall beschädigt/gedrückt/gestaucht evtl. geknickt.
Am besten ein LSA Tool besorgen, abschneiden, professionell abisolieren, richtig + neu auflegen, auf beiden Seiten...
mblaster4711
Lt. Junior Grade
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Microwellen-Geräte sind 1A WLAN Störsender, zumindest im 2,4GHz Bereich.
Um Fritz!Repeater als LAN Brücke inkl Mesh in Betrieb zu nehmen gibt's diese Anleitung https://avm.de/mesh/faqs/fritzpower...03_FRITZ-Repeater-per-LAN-ins-Mesh-einbinden/
Ich hatte das auch bei mir im Haus mit FB7590 und 3x Repeater 1450E, das lief aber immer bescheiden, ganz besonders mit Apple Geräten, die blieben immer am zuletzt Verbunden Accesspoint (AP) kleben und haben sich nicht automatisch auf den den nächsten stärkeren verbunden (genau das sollte aber genau das Mesh regeln, aber irgendwie geht das bei AVM nicht richtig, ich habe daher alle AVM Repeater egen TP-Link Deco getauscht und plötzlich funktioniert alles).
Wenn die Konstellation wirklich so ist das wenn "nix geht", man nur noch im Keller über WLAN ins Internet kommt, dann ist eben der Fehler ab der Verbindung Router zu Switch zu suchen.
Eine Möglichkeit wäre es noch an einem switchboard am Router zu prüfen wenn die Störung auftritt.
An den Kabeln, Patchfeld und Dosen würde ich als letztes das Problem suchen, da diese Komponenten, in der Regel, nicht zufällige Probleme verursachen, sondern dauerhafte.
Mit einem "ping -t 192.168.178.1" kann man von jedem PC, auf einfache Weise, überprüfen ob die Verbindung bis zum Router und zurück funktioniert.
Ansonsten kann alles wo ein Motor drin ist (und daher elektromagnetische Felder erzeugt) Störungen verursachen.
Ich selbst hatte auch einmal Probleme, dass ein einfacher passiver Switch nicht richtig funktioniert hat, weil die Netzspannung über einen Wechselrichter gekommen ist und den Sinus mit Oberwellen "verunreinigt" hat, was sich wiederum über das Steckernetzteil in den Switch gemogelt hat und diesen außer Takt brauchte, wodurch er dann nicht mehr richtig funktioniert. Hier wurde das Problem beseitigt ist Austausch auf ein weniger empfindlichen Switch und einem Netzfilter.
Um Fritz!Repeater als LAN Brücke inkl Mesh in Betrieb zu nehmen gibt's diese Anleitung https://avm.de/mesh/faqs/fritzpower...03_FRITZ-Repeater-per-LAN-ins-Mesh-einbinden/
Ich hatte das auch bei mir im Haus mit FB7590 und 3x Repeater 1450E, das lief aber immer bescheiden, ganz besonders mit Apple Geräten, die blieben immer am zuletzt Verbunden Accesspoint (AP) kleben und haben sich nicht automatisch auf den den nächsten stärkeren verbunden (genau das sollte aber genau das Mesh regeln, aber irgendwie geht das bei AVM nicht richtig, ich habe daher alle AVM Repeater egen TP-Link Deco getauscht und plötzlich funktioniert alles).
Wenn die Konstellation wirklich so ist das wenn "nix geht", man nur noch im Keller über WLAN ins Internet kommt, dann ist eben der Fehler ab der Verbindung Router zu Switch zu suchen.
Eine Möglichkeit wäre es noch an einem switchboard am Router zu prüfen wenn die Störung auftritt.
An den Kabeln, Patchfeld und Dosen würde ich als letztes das Problem suchen, da diese Komponenten, in der Regel, nicht zufällige Probleme verursachen, sondern dauerhafte.
Mit einem "ping -t 192.168.178.1" kann man von jedem PC, auf einfache Weise, überprüfen ob die Verbindung bis zum Router und zurück funktioniert.
Ansonsten kann alles wo ein Motor drin ist (und daher elektromagnetische Felder erzeugt) Störungen verursachen.
Ich selbst hatte auch einmal Probleme, dass ein einfacher passiver Switch nicht richtig funktioniert hat, weil die Netzspannung über einen Wechselrichter gekommen ist und den Sinus mit Oberwellen "verunreinigt" hat, was sich wiederum über das Steckernetzteil in den Switch gemogelt hat und diesen außer Takt brauchte, wodurch er dann nicht mehr richtig funktioniert. Hier wurde das Problem beseitigt ist Austausch auf ein weniger empfindlichen Switch und einem Netzfilter.
hildefeuer
Vice Admiral
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Wurde denn die Erdung des Hauses mal nachgemessen?
Jepp, das sollten wir als Community uns anschauen, also bitte Screenshots der DSL-Informationen aus der FRITZ!Box: Übersicht, DSL, Spektrum (inkl. Minimum/Maximum) und Statistik.DLMttH schrieb:DSL-Upload von 5,6 Mbit/s
Inzwischen erkennt das die FRITZ!Box und zeigt das an. Aber man kann es trotzdem prüfen, dazu geht man auf die Web-Oberfläche jedes einzelnen Repeaters und schaut nach, dass der Betriebsmodus LAN-Brücke ist. Danach bitte mit einem Computer auf die Web-Oberfläche der FRITZ!Box und dort unter Heimnetz die Mesh-Übersicht posten.thom53281 schrieb:wenn nur einer der Accesspoints falsch konfiguriert ist
Zuletzt bearbeitet:
Diary
Newbie
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Ich empfinde die Anschlüsse des Patchfeldes durchaus als "Handelsübliche" Konstruktion.
Ich vermute an meiner Stelle, quereinschlüsse im Hauptsteigestrang der Netzwerkleitungen. Diese wurden, nehme ich an, nicht getrennt verlegt?
Auch würde mich die Art des Gebäudes interessieren. (Doppelhaushälfte?)
Hier würde eine Erdung des Patchfeldes Wunder bewirken.
Bitte direkt an den Hauptpotentialausgleich und nicht an die benachbarte Wasserleitung.
Ebenso würde ich die Erdung der Unterverteilung des racks auf einen Funktionserder überprüfen lassen lassen.
Ich vermute an meiner Stelle, quereinschlüsse im Hauptsteigestrang der Netzwerkleitungen. Diese wurden, nehme ich an, nicht getrennt verlegt?
Auch würde mich die Art des Gebäudes interessieren. (Doppelhaushälfte?)
Hier würde eine Erdung des Patchfeldes Wunder bewirken.
Bitte direkt an den Hauptpotentialausgleich und nicht an die benachbarte Wasserleitung.
Ebenso würde ich die Erdung der Unterverteilung des racks auf einen Funktionserder überprüfen lassen lassen.
P.Jay
Ensign
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Stümperhaft ist ein treffendes Adjektiv für viele "Ratschläge" hier im Forum, aber sicherlich keins, zum Umschreiben der "Crimperei" an seinem Panel ... Sieht alles ordentlich aus.basicNet schrieb:... dann sieht das ziemlich stümperhaft aus. Eventuell sind dort Adern vertauscht (oder auf der Gegenseite). Die Adern sind im abisolieren Bereich überall beschädigt/gedrückt/gestaucht evtl. geknickt.
Am besten ein LSA Tool besorgen, abschneiden, professionell abisolieren, richtig + neu auflegen, auf beiden Seiten...
Auch die restlichen "Ratschläge" - Ehrlich? Mikrowellen (am besten Aluhut verwenden) und Erdung prüfen?
Pahaha, echt unterhaltsam das Halbwissen hier.
Diary
Newbie
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- Dez. 2024
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- 2
@P.Jay Hast du einen anderen Lösungsansatz?
Microwellenöfen verwenden übrigens eine Frequenz von 2,45gHz. Das ist auch in der Praxis kein unübliches Phänomen.
Ich tippe eher auf einen FU Motor (vielleicht in der Waschmaschine?) möglich wäre auch ein Brückengleichrichter der über die Kondensatoren gegen PE Ableitet und damit Oberschwingung induziert.
Vielleicht hätte ich meine Überlegungen zu dem Potentialausgleich näher erläutern sollen.
Microwellenöfen verwenden übrigens eine Frequenz von 2,45gHz. Das ist auch in der Praxis kein unübliches Phänomen.
Ich tippe eher auf einen FU Motor (vielleicht in der Waschmaschine?) möglich wäre auch ein Brückengleichrichter der über die Kondensatoren gegen PE Ableitet und damit Oberschwingung induziert.
Vielleicht hätte ich meine Überlegungen zu dem Potentialausgleich näher erläutern sollen.
Uelzener
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2006
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Ich würde tatsächlich erstmal überprüfen, ob wirklich nur ein (1) Gerät DHCP verteilt. Dies überprüfst du in den Netzwerkeinstellungen von deinen Repeatern und Powerline Adaptern, in dem du mit einem PC und einem Browser deiner Wahl die IP Adresse der Repeater als Adresse eingibst.
Mach mal bitte einen Screenshot von den Mesheinstellungen von der fritzbox.
Mach mal bitte einen Screenshot von den Mesheinstellungen von der fritzbox.
wuselsurfer
Admiral
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- 7.894
Ich bin da ganz anderer Meinung.P.Jay schrieb:Sieht alles ordentlich aus.
Das sieht nach Pfusch aus, aber ganz gewaltig.
Wenn man sieht, wie sie Masselitze da überall rumlungert ... .
Da sind temporäre Kurzschlüsse nicht auszuschließen.
Von geradem Abschneiden kann man da nicht reden.
Das würde ich zuerst ordentlich ablängen, alle überflüssigen Drähte entfernen und auch alle anderen Abschirmungen.
Die einzelnen Netzwerkadern scheinen ordentlich aufgelegt zu sein.
Stimmt.P.Jay schrieb:Pahaha, echt unterhaltsam das Halbwissen hier.
nazgul77
Lieutenant
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Scarv schrieb:Die Probleme sind aber nachwievor gekommen, sehr unregelmäßig, mal nur kurz, mal zwei drei Tage lang, völlig unterschiedlich. Und dann wie von Geisterhand geht wieder alles.
...
-mit Kabel direkt am Router läuft das Internet einwandfrei (hab das mit 20m Kabel überall mit Endgeräten getestet)
-im wlan Bereich des Routers (Keller) habe ich Internet ohne Probleme.
Wie andere schon schrieben, fehlt hier noch ein wenig die präzise Beschreibung, wie sich ein "Ausfall" äußert.
- Ist nur Internetzugriff nicht möglich, oder ist auch die hausinterne KOmmunkation unterbrochen (zB Aufruf Fritzbox-Oberfläche)
- Betrifft da nun Geräte im WLAN, an der LAN-Buchse, oder beide gemeinsam?
- FÄllt bei Geräten die Netzwerkverbindung weg (da kommt zB bei WIndows eine Meldung
Also habe den Fehler seit gestern früh mal wieder, bis jetzt.
Habe folgendes OHNE Abhilfe unternommen:
1. Switch nochmals getauscht
2. Alle repeater abgeklemmt
3. Mehrere netzwerk Dosen einzeln am Patch Panel über switch laufen lassen
4. Kabel gewechselt
5. Mehrere Neustarts aller Geräte.
Das einzige was geholfen hat:
1. Endgerät direkt an Router
2 Endgerät direkt an Router über patch panel.
Immer wenn ein switch dazwischen hängt (habe hier mittlerweile 3 Stück, bekomme ich keine Verbindung zum Router und somit zum Internet.
Glaube aber definitiv nicht, dass die Switches alle defekt sind, sie blinken auf jeden Fall alle sobald ein Endgerät angeschlossen ist.
Habe einen switch in Router nähe welcher direkt am Patch Panel angeschlossen ist und alle 8 netzwerk Dosen aufgreift.
Habe einen zweiten kleinen switch im Wohnzimmer, welcher dazu dient mein netzwerksignal aus der Dose Vorort zu verteilen, weil ich mittlerweile zu viel netzwerkfähige Endgerät im Wohnzimmer habe um sie alle über eine Dose zu nutzen.
Das interessante ist, wenn ich diesen Switch direkt an den Router Klemme (egal ob direkt oder über das Patch Feld mit der Dose ) bekommt trotzdem kein Gerät eine Verbindung was am kleinen switch hängt.
Wenn ich nun die Endgeräte direkt mit dem Router verbinde ( egal ob direkt oder über das Patch Feld mit der Dose) bekomme ich Zugriff auf den Router und somit auch das Internet.
Was ist das bitte für ein Mist??
Habe folgendes OHNE Abhilfe unternommen:
1. Switch nochmals getauscht
2. Alle repeater abgeklemmt
3. Mehrere netzwerk Dosen einzeln am Patch Panel über switch laufen lassen
4. Kabel gewechselt
5. Mehrere Neustarts aller Geräte.
Das einzige was geholfen hat:
1. Endgerät direkt an Router
2 Endgerät direkt an Router über patch panel.
Immer wenn ein switch dazwischen hängt (habe hier mittlerweile 3 Stück, bekomme ich keine Verbindung zum Router und somit zum Internet.
Glaube aber definitiv nicht, dass die Switches alle defekt sind, sie blinken auf jeden Fall alle sobald ein Endgerät angeschlossen ist.
Habe einen switch in Router nähe welcher direkt am Patch Panel angeschlossen ist und alle 8 netzwerk Dosen aufgreift.
Habe einen zweiten kleinen switch im Wohnzimmer, welcher dazu dient mein netzwerksignal aus der Dose Vorort zu verteilen, weil ich mittlerweile zu viel netzwerkfähige Endgerät im Wohnzimmer habe um sie alle über eine Dose zu nutzen.
Das interessante ist, wenn ich diesen Switch direkt an den Router Klemme (egal ob direkt oder über das Patch Feld mit der Dose ) bekommt trotzdem kein Gerät eine Verbindung was am kleinen switch hängt.
Wenn ich nun die Endgeräte direkt mit dem Router verbinde ( egal ob direkt oder über das Patch Feld mit der Dose) bekomme ich Zugriff auf den Router und somit auch das Internet.
Was ist das bitte für ein Mist??
hildefeuer
Vice Admiral
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Gut das bedeutet, das der Fehler nicht in der Verkabellung und Patchpanel ist.
Denke das wird durch angeschlossene Hardware verursacht.
Du sprichst auch immer von einem Switch beim Router, der auch schon getauscht wurde. Nun stellt sich heraus, das im WZ noch ein kleiner Switch ist und der Fehler wieder auftritt, sobald der im Netz ist. Wenn dieser kl. Switch beim Router angeschlossen wird, wandert der Fehler offensichtlich mit.
Ja dann würde ich diesen kleinen Switch mal weglassen und dann den Haupt-Switch beim Router wieder in Betrieb nehmen. Dann alle 3 switche dort testen. Dann jeden Client, der an diesem WZ-Switch hängt, einzeln direkt an die Dose anschließen.
Denke das wird durch angeschlossene Hardware verursacht.
Du sprichst auch immer von einem Switch beim Router, der auch schon getauscht wurde. Nun stellt sich heraus, das im WZ noch ein kleiner Switch ist und der Fehler wieder auftritt, sobald der im Netz ist. Wenn dieser kl. Switch beim Router angeschlossen wird, wandert der Fehler offensichtlich mit.
Ja dann würde ich diesen kleinen Switch mal weglassen und dann den Haupt-Switch beim Router wieder in Betrieb nehmen. Dann alle 3 switche dort testen. Dann jeden Client, der an diesem WZ-Switch hängt, einzeln direkt an die Dose anschließen.
dms
Lt. Commander
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.. bitte arbeite doch endlich! mal mit richtigen GerätebezeichnungenScarv schrieb:kleinen switch hängt.
Diese (Un)Kommunikation
ist anstrengend - auch ein aufgemalter Netzwerkaufbau (Blatt Papier + Kul + Foto) und rote Kringel könnten helfenmein rotes Auto kantters anders als mein Blaues
Frage: gehen am "kleinen Switch" dann alle Ports auf Dauergrün (also Traffik bei 100%) - nicht das es nur zum "Packetstorm" kommt weil der Switch geflutet wird - es ist auch ein Switch und kein uralter HUB aus der Grabelkiste?
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