News Skylake-Overclocking: BCLK-Übertaktung bei ASRock wieder gestrichen

Higgs Boson schrieb:
Das ist völlig richtig, kauft gefälligst die K CPU's die dafür vorgesehen sind.
Wer nicht bereit ist das dafüer auszugeben soll einfach den Rand halten.

da ist wo jemand enttäuscht weil er ne "teure" cpu gekauft hat für oc. und jetzt sieht das es auch ohne k geht :)

trifft wohl auf die anderen auch zu die jetzt rum "schreien"


oh und ich hab ein xeon der auf 4ghz rennt. wohl gemerkt auf allen kernen!
 
[F]L4SH schrieb:
Ich habe den Eindruck, dass hier Menschen, die rein zufällig eine K CPU samt Z Chipsatz besitzen, wehement gegen BCLK Übertaktung argumentieren. Das würde die eigene Kaufentscheidung abwerten, die anderen aufwerten und dem "Pöbel" Zugang zu Funktionen erlauben, die man sich selbst sehr teuer erkauft hat.
Trifft auf mich in keinster Weise zu und ich bin trotzdem dagegen. ;)
 
Higgs Boson schrieb:
Das ist völlig richtig, kauft gefälligst die K CPU's die dafür vorgesehen sind.
Wer nicht bereit ist das dafüer auszugeben soll einfach den Rand halten.
Intel ist kein Wohlfahrtsverein für Schnorrer, und den Aufpreis für die K-Modelle finde ich mehr als fair.
Ich weiß das es hier wieder sinnlose Kommentare auf meinen Beitrag geben wird, daher werde ich nichts weiter kommentieren.

Während ich absolut kein Problem damit habe, das entsprechende Geld zu bezahlen (besitze selbst eine K-CPU auf einem Z-Board), so kann ich den Unmut nachvollziehen, den Intel sich mit solchen Aktionen reinholt.

In der Produktion gibt es nur wenige Masken, aus denen dann *alle* i7er und alle i5er hergestellt werden. Anschliessend wird die Güte der Chips ermittelt und daraus ergibt sich dann (vereinfacht gesagt) die Unterteilung in die einzelnen Modelle. Bei teildefekten Chips schaltet man die betroffenen Kerne oder Cache-Bereiche ab und macht dann halt aus einem Quadcore einen Dualcore.

In der Theorie funktioniert das auch alles ganz gut - die Chips mit super Qualität werden als schnelle und "vollwertige" High-End-CPUs verkauft während teildeaktivierte Chips und solche die nur einen niedrigen Takt mitmachen eben im unteren Preisbereich angeboten werden. In der Praxis bekommt man als Hersteller allerdings ein Problem wenn nahezu alle Chips nahezu perfekt aus der Fertigung kommen. Und dann geht das künstliche Beschneiden und Runtermachen der eigenen Produkte los. Schliesslich will man nicht einfach einen Teil des Marktes aufgeben, aber gleichzeitig lohnt es sich auch nicht, dafür extra eine neue Maske+Fertigung zu machen. Also werden halt perfekt funktionierende Chips entweder per Lasercut beschnitten oder per BIOS eingedämmt.

Mal abgesehen von alle dem stört es mich überhaupt nicht, dass es Leute gibt die sich zB nen günstigen Xeon für den Desktop kaufen wollen, oder halt ein bisschen in der Silicium-Lotterie spielen und lieber ne non-K CPU auf nem non-Z Board per Baseclock übertakten wollen und damit ggf. sogar vergleichbare Resultate zu den offiziell fürs OC freigegebenen CPUs erreichen.

Intel sollte einfach versuchen, CPUs zu bauen die so gut wie nur irgend möglich sind, und den Takt auf allen Plattformen offen lassen und am Ende einfach den Kunden entscheiden lassen ob er/sie übertakten will und wenn ja um wie viel. Eine Einteilung in unterschiedliche CPU-Klassen würde es ja trotzdem geben, zB über den Takt und/oder die Spannung die die CPUs ab Werk vertragen. Ich mein wenn jemand 100 Mhz mehr aus ner i3m Gurke rausholen will, nur zu! Stört mich nicht die Bohne. Aber wenn einem die Möglichkeit/Entscheidung genommen wird, dies überhaupt tun zu wollen, das ist dann schon eine andere Geschichte.
 
Und der ist noch immer langsamer als ein non-K 6600 im Turbo mit 3,6 GHz auf allen Kernen :freak:

Ist ja jetzt nicht so, dass Intel sich die K-CPU so sehr vergolden lässt. Der 6600k kostet auch nur 20-30 Euro mehr... Ein Z-Board brauchst du ja ohnehin. Denn obwohl die MB-Hersteller durchaus auch mit H170-Platinen testen, gab es das BIOS dann auch wieder nur für Z170-Boards. ASRock, ASUS & Co. die Retter der Intel-Opfer - nicht.

@CD: Und dann am besten auch mit Garantie. Ich meine irgendwo ist es auch Selbstschutz für den Kunden. :evillol:

Ich meine... Die "großen" Modelle laufen ja anscheinend sowieso ziemlich am Limit und viel OC-Potential ist da meistens eh nicht mehr vorhanden. Ist ja nicht wie früher, wo du von 2,3 GHz noch auf 4 GHz hochgekommen bist. Da kommst vielleicht noch von 3,9 auf 4,4, wenn du einen guten erwischt...
 
Zuletzt bearbeitet:
We weiß wie lange Overclocking überhaupt noch ein Thema sein wird.

Durch immer kleiner Strukturen werden die Chips immer empfindlicher.

Man kann im Prinzip froh sein dass die Dinger überhaupt funktionieren.

Deshalb könnte die Empfehlung bei kommenden, noch kleineren Herstellung-Strukturen immer öfter lauten:
Finger weg vom Overclocking.
 
als man noch jeden billigen Celeron oder Nehalem i3 auf jedem Chipsatz bis zum Erbrechen übertakten konnte?
Zu der Zeit ging es Intel aber auch Finanziell echt dreckig. Oh wait.

Sind die die Wohlfahrt?
Natürlich sind die nicht die Wohlfahrt ich finde es einfach nur lächerlich das man einerseits mit der Overclocker Szene schmusen möchte und dann sowas macht. BLCK ist doch wirklich nur für Spinner da stellst du nicht mal eben den Multi rauf und fertig zumal viele dinge wie C-States ect. nicht funktionieren und man nicht mal die CPU Temp auslesen kann. Lass die Leute die mit sowas rumspielen wollen doch spielen so Kandidaten wie "Higgs Boson" kaufen trotzdem fleißig K CPU´s
 
kachiri schrieb:
Und der ist noch immer langsamer als ein non-K 6600 im Turbo mit 3,6 GHz auf allen Kernen :freak:

da du wieder mich meinst, wann kommst du mit tatsachen um de ecke statt sinnlosen worten?
es gibt soweit ich weiß kein einizigen test. also spar dir das einfach!
 
Hmm mal schauen wie sich das ganze noch entwickelt.
Allerdings ist es für Intel jetzt schon zu spät: wer OCn will und technisch auch nur ein klein Wenig Ahnung hat, wird auch weiterhin die non k Skylakes übertakten ;)
 
BOBderBAGGER schrieb:
Lächerlich.
Mit Z170 benutzt man doch die Platform fürs OC nur schmeckt intel nicht das günstige Chips wie der 6400 oft die gleichen Ergebnisse erzielen wie ein Multi übertakteter 6600K.
Für die wäre es auch kein Problem alle Chips Unlocked zu verkaufen müssen nur nen Lasercut weglassen aber dann kann man ja die "Enthusiasten" nicht mehr so schön ausnehmen.

Du kannst also zu 100% sagen, dass ein 6400 IMMER das gleiche wie ein 6600K ist? Ich glaube nicht. Ich glaube die Qualität eines 6600K ist deutlich höher als ein 6400.

Enthusiasten setzen auf S2011...

homerpower schrieb:
@Cool Master: Wirst du von Intel bezahlt? Wer verteidigt bitte einen mächtigen Konzern wie Intel als ob es ein Friedensnobelpreisträger wäre.

Nein ich werde nicht von Intel bezahlt, schön wärs :) Und stell dir vor ich habe sogar AMD Aktien und davon nicht zu wenig.

homerpower schrieb:
Intel zockt doch seine Kunden schon genug ab, da kann man denen ruhig mal ein Strich durch die Rechnung ziehen.

Also benutzt man eine CPU welche niemals für das OC vorgesehen war? Sauber und wenn das Teil abraucht und Intel die Garantie verweigert wird der Kunde wieder motzing und sagt scheiß Intel oder wie?

Piak schrieb:
Bisher ist Übertakten nur mit einer Z-Platform und einer beliebigen CPU möglich. Du meinst man soll eine K-CPU kaufen und damit einen Monopolisten unterstützen.

Erst mal zur Klärung:

Intel ist kein Monopolist... Es sagt ja schon der Name Mono ergo einzeln, einziger usw... AMD und Intel haben ein Oligopol.

Ja ich bin der Überzeugung wenn man OC will muss man einfach eine Z Platform und K CPU kaufen. Wer das nicht will kann auf ein günstigern H Chipsatz und Non K CPU setzen. Da muss man sich halt entscheiden.
 
An alle Kapitalismus und "Intel ist ne Firma" Argumentierer:
Die meisten vergessen dabei ihren Teil - denn im perfekten Kapitalismus ist ein Konsument durch vollständige und allgegenwertige Information dazu gezwungen, dass günstigste Angebot anzunehmen. Als Verbraucher FÜR Firmen zu argumentieren und bereitwillig höhere Preise zu bezahlen ist genauso dumm, wie zu erwarten dass Intel seine CPUs verschenkt. Auch hier wird wieder die Kapitalismus Keule geschwungen, ohne die geringste Ahnung zu haben was das impliziert.
 
Ich glaube nicht. Ich glaube die Qualität eines 6600K ist deutlich höher als ein 6400.
Ich glaube nicht, ich weiß das es in beiden fällen Chip Lotterie ist. Man kann ebenso einen schlechten 6600K erwischen. Die Dinger werden aus den Selben Waver geschnitten.

Einen Guten 6400 bringst du bei 1,35V auf ca 4,7Ghz ein 6600K geht bei der gleichen Spannung nicht viel weiter.

Im Prinzip kann jede CPU ein 6600K sein aber weil eben die Güte bei einigen nicht so gut ist wird ein 6400 daraus und diesen soll man noch OC "dürfen"?
Das Problem ist doch gerade das die durch die Bank eine ähnliche Güte haben. Wenn ein 6400 schon bei 3,5-4Ghz schlapp macht kann man sagen tja kauf unseren "guten" chip.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar aber trotzdem können sie eine andere Güte haben. Im Prinzip kann jede CPU ein 6600K sein aber weil eben die Güte bei einigen nicht so gut ist wird ein 6400 daraus und diesen soll man noch OC "dürfen"? Das sehe ich halt kritisch weil das zu negativ PR führen kann und wird und Intel wird dies nicht dulden.
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Chip einzeln auf seine Güte untersucht wird, zumal die Unterschiede bei den einzelnen Modellen teilweise wirklich nur 100Mhz ausmachen. Es gibt sicherlich nur einen Check, der auf defekte Areas schaut (Cache, Core).

Würde die Chipgüte für alle Prozessoren einzeln bestimmt werden, wäre doch auch kein Undervolting zum zusätzlichen Energiesparen möglich. Der VCore-Puffer wäre doch unnötig, wenn sowieso bekannt ist, wie "gut" ein einzelner Prozessor ist.
 
Cool Master schrieb:
[...]Also benutzt man eine CPU welche niemals für das OC vorgesehen war? Sauber und wenn das Teil abraucht und Intel die Garantie verweigert wird der Kunde wieder motzing und sagt scheiß Intel oder wie?[...]
Wieso? Früher hat sich auch niemand beschwert. Einige haben es versucht, aber das spielte letztlich keine Rolle. Womit ich dann auch zu folgendem komme:

Cool Master schrieb:
[...]und diesen soll man noch OC "dürfen"? Das sehe ich halt kritisch weil das zu negativ PR führen kann und wird und Intel wird dies nicht dulden.
Den Imageschaden gab es früher nicht und auch heute halte ich das für weitestgehend ausgeschlossen. Die Kunden wissen doch, dass sie eine CPU nutzen, die nicht für OC freigegeben ist. Genau so wie es noch beim P4/K7/K8/C2D, etc. der Fall war (nur um mal die noch recht junge Vergangenheit anzuführen). Damals war es doch nichts Anderes und heute kommen Konsumenten und meinen mit einer "Pro Company"-Argumentation daherzukommen?

Wer es macht ist sich dem Risiko bewusst und geht was schief, wird er in der Regel den schwarzen Peter auch nicht beim Unternehmen suchen. Er wusste ja schließlich worauf er sich einlässt.

Warum sollte das nun plötzlich ein Problem sein?
 
TenDance schrieb:
Also diese Begründung strotzt nur so vor Eloquenz, ich bin schwer beeindruckt von so viel Fachwissen!

So ähnlich habe ich auch gerade gedacht :D


Ich würde gern mal wissen wie viele wirklich verschiedene Dies intel für den Konsumermakt herstellt.
 
AvenDexx schrieb:
Wieso? Früher hat sich auch niemand beschwert. Einige haben es versucht, aber das spielte letztlich keine Rolle.

Früher war aber auch noch die South Bridge und div. andere Teile auf dem Mainboard. Ergo es war einfacher eine CPU zu bauen und die waren bei weiten nicht so empfindlich wie heuteige. Mein alter Northwood P4 lief z.B. mit 3,4 GHz und 1,55 Volt VCore.

Zudem gab es früher halt abgesehen von dem Extreme Editions keine echte OC CPU mit offenem Multi.

AvenDexx schrieb:
Den Imageschaden gab es früher nicht und auch heute halte ich das für weitestgehend ausgeschlossen. ....

Du überschätzt die Leute gewaltig. Eine rationale Person würde so denken aber wenn du nicht nur die CPU sondern Board, Speicher und HDD/SSD auch geschrottet hast sieht es halt anders aus. Und das will sich Intel nicht antun und sagt den Herstellern direkt nope so nicht. Entweder ihr folgt unseren Regel (welche völlig legitim sind) oder wir verkaufen keine Ware mehr an euch.
 
Cool Master schrieb:
Früher war aber auch noch die South Bridge und div. andere Teile auf dem Mainboard. Ergo es war einfacher eine CPU zu bauen und die waren bei weiten nicht so empfindlich wie heuteige. Mein alter Northwood P4 lief z.B. mit 3,4 GHz und 1,55 Volt VCore
Das mag ja sein, spielt für den Kunden doch aber letztlich keine Rolle. Entweder will er eine nicht dafür vorgesehene CPU übertakten oder nicht. Und nur weil damals noch die North-/Southbridge außerhalb der CPU lagen, führt man derartige Argumente an wie "Entweder K-CPU oder es sein lassen" bzw. "Also benutzt man eine CPU welche niemals für das OC vorgesehen war?" oder auch "und diesen soll man noch OC "dürfen"? Das sehe ich halt kritisch weil das zu negativ PR führen kann und wird und Intel wird dies nicht dulden."? Halte ich für äußerst fragwürdig.

Cool Master schrieb:
Zudem gab es früher halt abgesehen von dem Extreme Editions keine echte OC CPU mit offenem Multi
Es gab aber die Möglichkeit, per FSB zu übertakten und das bei allen CPUs, egal ob es nun EE waren oder 08/15 Celeron, etc.

Cool Master schrieb:
Du überschätzt die Leute gewaltig[...]aber wenn du nicht nur die CPU sondern Board, Speicher und HDD/SSD auch geschrottet hast sieht es halt anders aus[...]
Warum sollte das plötzlich ein Problem sein? Nicht für OC vorgesehene CPUs werden von der Garantie nicht abgedeckt. Schrottet man sich sein system damit, ändert sich daran gar nichts. Klar ist das ärgerlich, das war es damals aber auch schon. Davon mal ganz abgesehen, sind solche Vorfälle mehr als nur eine Ausnahme, vor allem heute bei den ganzen Sicherheitsfeatures, die es damals in der Form gar nicht gab. Das Risiko sich sein System komplett zu zerschießen war damals ungleich höher.

Ich denke also eher, dass du die Leute unterschätzt. Aber spielt doch auch keine Rolle. OC bei nicht dafür vorgesehenen CPUs immer auf eigenes Risiko. Damals wie heute. Sich dann als User aber hinzustellen und Leuten zu raten, entweder eine K-CPU zu kaufen oder die Klappe zu halten (wie es ein anderer User hier gemacht hat), ist doch völlig neben der Spur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das will sich Intel nicht antun und sagt den Herstellern direkt nope so nicht
Ähm selbst beim Übertakten mit den Unlocked CPUs heißt es seitens Intel doch immer "auf eigne Gefahr" und ohne Garantie.
 
Zuletzt bearbeitet:
pupsi11 schrieb:
da ist wo jemand enttäuscht weil er ne "teure" cpu gekauft hat für oc. und jetzt sieht das es auch ohne k geht :)

trifft wohl auf die anderen auch zu die jetzt rum "schreien"

Genau, anders kann es auch gar nicht sein -,-' so ein Gelaber...

Ich hab mir jetzt auch nen 6700k und ein Mainboard mit Z-Chipsatz geholt. Und weißte was? Ich will aktuell gar nicht übertakten, weder über den Multi, noch über BCLK. Ich wollte eben viel CPU-Leistung und auch Hyperthreading haben, ohne selber daran drehen zu müssen. Und hab dafür ca. 200€ mehr bezahlt, als für einen 6400. Wie lange verwendet man die CPU, 4 Jahre? Huiuiui, da bezahle ich im Monat 4€ drauf, na hoffentlich bringt mich das nicht um.

Mir ist doch völlig egal, wer was kauft und wer übertakten will usw. Ist mir doch wumpe. Aber rumjammern, weil Intel Gewinnmaximierung betreibt finde ich einfach nur dämlich.

Was wollt ihr denn? Dass Intel alle CPUs komplett freigibt und für 190€ pro Stück verschleudert?

"Früher ging das doch auch und keinen hat's gestört" ist auch so ein beliebtes Unsinn-Argument. Früher ist man auch mit verbleitem Benzin gefahren und hat Lobotomisiert und keinen hat's gestört. Zeiten ändern sich nunmal. Und Intel hat sich eben - mit fleißiger Unterstützung der Konsumenten, von denen jetzt viele hier jammern - eine Position erarbeitet, in der sie sich so manches erlauben können. Das haben sie geschafft, sie sitzen jetzt auf diesem hohen Ross, ihnen da jetzt vorzuwerfen, ihre Möglichkeiten zu nutzen ist einfach nur Unsinn. Das ist doch nur die logische Konsequenz daraus, alles andere wäre doch aus rein wirtschaftlicher Sicht dumm von Intel.
 
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