Unsere nicht. Zwar lässt sich eine Nacht-Absenkung einstellen, die Pumpe zieht aber fröhlich weiter ordentlich Saft. Ich hab den Aktor so programmiert, dass sie bei Sonnenauf- und Untergang Ein- bzw. Ausgeschaltet wird. Somit wird sie komplett von unseren Solarmodulen versorgt.
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News Smart Home soll in Deutschland standardisiert werden
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Smart Home soll in Deutschland standardisiert werden
@HaZweiOh: Das hat jetzt genau was mit dem Thema zu tun? Ich kann alte Geräte ja nachträglich mit Aktoren "nachrüsten". Und wenn ein neues Gerät fällig ist, wird es halt eines mit SmartHome Unterstützung.
Natürlich braucht man nicht für alles SmartHome, das steht außer Frage. Beim Beispiel mit der Waschmaschine reicht auch ein Modell, dass auch ohne äußeres Zutun zu bestimmten Uhrzeiten startet. (Also eine Timer-Funktion besitzt)
Natürlich braucht man nicht für alles SmartHome, das steht außer Frage. Beim Beispiel mit der Waschmaschine reicht auch ein Modell, dass auch ohne äußeres Zutun zu bestimmten Uhrzeiten startet. (Also eine Timer-Funktion besitzt)
Falcon schrieb:Beispiel: Du steuerst Deine Heizung automatisch via Smart Home. Sie ist so eingestellt, dass sie tagsüber, wenn Du in der Arbeit bist, die Temperatur absenkt, um Heizkosten zu sparen.
Schonmal durchgerechnet wie viel das bringt?
Wie viele Grad musst du denn absenken bzw. darfst du nicht absenken, damit das aufheizen dann nicht wieder mehr kostet^^ (kommt natürlich auf Dämmung und Dimensionierung des Heizungssystems an, aber ich habs bei mir mal durchgerechnet und es kommt einfach nichts dabei raus. Du musst die Wärme ja wieder zuführen, wenn dus auskühlen lässt brauchst du sogar mehr als vorher, also da einen guten Arbeitspunkt zu finden ist schwierig)
wazzup
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HaZweiOh schrieb:Der Unterschied liegt bei Kosten / Nutzen. Router und PCs sollen auch keine 30 Jahre halten.
Privat sicherlich nicht. Tun sie auch nicht aufgrund der Anforderungen die steigen. Aber mit einem 10 Jahre alten Rechner der P4/XP Ära kommt man auch heute für Office noch gut zurecht. Völlig Problemlos. 30 Jahre sind normalerweise aber technisch kein Thema. Ggf. gehen ein paar Elkos hopps, aber das ist ja kein Problem wenn mans drauf anlegt. Nach 30 Jahren wirds allerdings kritisch wegen der Elektronenmigration, dann ist der Spaß vorbei und man kann nichts dagegen tun.
In manchen Firmen werkeln immer noch 286er für bestimmte Aufgaben.
Klingt nicht nach offenem Standard. Und wie alle Haussysteme gewinnmaximiert ohne sicher sein zu können, daß morgen noch Elemente erhältlich sind.
Ich habe das Haus(DHH) selber automatisiert, 1 Watt-Webserver(ATmega644) von SD-Karte, Steuerung über jeden Browser, damit über jedes Phone, Tablet oder PC im Haus oder aus dem www. Systemfehlermeldungen werden per E-Mail verschickt. Gesamtkosten ca. 200€. Läuft seit 5 Jahren ohne Probleme:
Heizungssteuerung und Regelung Heizkörper mit Nachtabschaltung*)
Heizungssteuerung und Regelung Fußbodenheizung mit Nachtabschaltung *)
intelligente Steuerung Zirkulationspumpe Warmwasser *)
2-Punkt-Regelung Kessel Warmwasser
vollautomatisierte Rolladensteuerung *)
Netzwerkfestplatten/PCs fernschaltbar
Sensorwerte lesen
Uhrzeit von www-Zeitservern
Zeitsteuerung für alle *) mit Wochentags/Hitze/Winter/Sommer/Urlaubsprogrammen(an/abwesend), Schaltzeiten von xls/csv mit wahlfreier Sonnenauf/Untergangsnachführung +- Offset (sinnvoll bei Rolladen)
alle 220V- Schalter als SSR ausgeführt(spart Strom, nur 3V/12mA zum Schalten)
ca. 15%-20% Strom- und Heizkostenersparnis übers Jahr.
Alle Einstell- und Regelparameter sind auf der SD-Karte gespeichert(xls/csv), z.B. ab welcher Minusaussentemperartur oder Wohnzimmertemperatur die Heizungsnachtabschaltungen aussetzen.
Ich habe das Haus(DHH) selber automatisiert, 1 Watt-Webserver(ATmega644) von SD-Karte, Steuerung über jeden Browser, damit über jedes Phone, Tablet oder PC im Haus oder aus dem www. Systemfehlermeldungen werden per E-Mail verschickt. Gesamtkosten ca. 200€. Läuft seit 5 Jahren ohne Probleme:
Heizungssteuerung und Regelung Heizkörper mit Nachtabschaltung*)
Heizungssteuerung und Regelung Fußbodenheizung mit Nachtabschaltung *)
intelligente Steuerung Zirkulationspumpe Warmwasser *)
2-Punkt-Regelung Kessel Warmwasser
vollautomatisierte Rolladensteuerung *)
Netzwerkfestplatten/PCs fernschaltbar
Sensorwerte lesen
Uhrzeit von www-Zeitservern
Zeitsteuerung für alle *) mit Wochentags/Hitze/Winter/Sommer/Urlaubsprogrammen(an/abwesend), Schaltzeiten von xls/csv mit wahlfreier Sonnenauf/Untergangsnachführung +- Offset (sinnvoll bei Rolladen)
alle 220V- Schalter als SSR ausgeführt(spart Strom, nur 3V/12mA zum Schalten)
ca. 15%-20% Strom- und Heizkostenersparnis übers Jahr.
Alle Einstell- und Regelparameter sind auf der SD-Karte gespeichert(xls/csv), z.B. ab welcher Minusaussentemperartur oder Wohnzimmertemperatur die Heizungsnachtabschaltungen aussetzen.
Zuletzt bearbeitet:
hallo7 schrieb:Schonmal durchgerechnet wie viel das bringt?
Bei jemandem mit einer 100m² Wohnung mag das nicht viel bringen. Aber wir haben hier ein 400m² Haus, da macht das schon einen Unterschied. Und absenken sollte man sowieso maximal einige wenige Grad, also bspw. auf ~18°, sonst kriegt man Probleme mit Schimmel.
Elcrian
Commander
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Ich bin selber gerade dabei ein solches System zu planen - ein Standard ist dringend nötig. Versteift man sich auf einen Hersteller ist man von deren Produkten abhängig - eQ3 MAX! hat zum Beispiel keine Lichtsteuerung (dafür günstige Heizungssteuerung), beim HomeMatic-System kostet dafür jedes (!) Teil mindestens 10€ mehr. Will man mehrere Systeme kombinieren braucht es Spezial-Hardware (CUL) und viel Zeit für Spaß an PERL (FHEM) - oder die Systeme arbeiten nicht zusammen. Hurra...
Meine aktuelle Planung sieht die automatische Heizungssteuerung, Lichtsteuerung sowie ein Türschluss vor. 60m², 850€.
Die gleiche Auswahl von 3 verschiedenen Herstellern kostet locker 1-200€ weniger - ist nur nicht kompatibel. Sollte sich der OEM entschließen die Preise zu verdoppeln stehe ich dann da.
Nun sind 850€ nicht mehr als ein Fernseher oder iPhone - aber bei einem ganzen Einfamilienhaus? Hm...
Es geht übrigens, völlig korrekt, nicht nur ums Einsparen. Wenngleich man das bei Heizungen auf keinen Fall unterschätzen sollte. Ich heize manuell zwangsläufig dämlich: Entweder friere ich mir Morgens Körperteile ab oder ich heize Nachts für die (nicht vorhandene) Katz. Gleiches gilt für die Zeit, in der ich im Büro bin - kalte Wohnung am Feierabend oder Heizen für Niemanden.
Meine aktuelle Planung sieht die automatische Heizungssteuerung, Lichtsteuerung sowie ein Türschluss vor. 60m², 850€.
Die gleiche Auswahl von 3 verschiedenen Herstellern kostet locker 1-200€ weniger - ist nur nicht kompatibel. Sollte sich der OEM entschließen die Preise zu verdoppeln stehe ich dann da.
Nun sind 850€ nicht mehr als ein Fernseher oder iPhone - aber bei einem ganzen Einfamilienhaus? Hm...
Es geht übrigens, völlig korrekt, nicht nur ums Einsparen. Wenngleich man das bei Heizungen auf keinen Fall unterschätzen sollte. Ich heize manuell zwangsläufig dämlich: Entweder friere ich mir Morgens Körperteile ab oder ich heize Nachts für die (nicht vorhandene) Katz. Gleiches gilt für die Zeit, in der ich im Büro bin - kalte Wohnung am Feierabend oder Heizen für Niemanden.
RohlingX10
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Sithys schrieb:Ich bin gespannt auf die Technik "von Morgen". In meinen Augen eine wirklich klasse Sache die den Hausbau enorm aufwertet. Alles über das Smartphone steuern zu können ist aller erste Sahne!
Ich freue mich jeden Tag über die Technik von heute. Gut das es schon loxone gibt.
vincez
Lieutenant
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TrueAzrael schrieb:
Passt nicht. Es gibt hier noch keine etablierten Standards.
Falcon schrieb:Bei jemandem mit einer 100m² Wohnung mag das nicht viel bringen. Aber wir haben hier ein 400m² Haus, da macht das schon einen Unterschied. Und absenken sollte man sowieso maximal einige wenige Grad, also bspw. auf ~18°, sonst kriegt man Probleme mit Schimmel.
Jo, ehrlich gesagt hätt ichs genau umgekehrt gesagt, denn in der Wohnung heizen die Nachbarn für mich mit, sprich da ist nur die Außenwand ein Problem aber von innen kommt Wärme nach. Über Weihnachten hab ich die Heizung dort komplett aus und es sinkt nicht unter 16° und das nach ~2 Wochen.
Gut das ich aber nicht von der Wohnung gesprochen hab, sondern vom Haus (~500m^2 aufgeteilt auf 2 Stöcke, Keller rechne ich nicht, der wird nur durch den Kessel selbst beheizt).
Die Sache mit den 18°. Der Fühler ist auf 21.5° eingestellt, ich hab voriges Jahr mal experimentiert und gewartet wie lange es dauert bis am Ort des Fühlers 19° sind, wenn ich die Heizung komplett wegnehme bei ca. 10° Außentemperatur. Naja, das hat an die 5 Stunden gedauert... Dann hab ich wieder eingeschalten und gewartet bis ich wieder meine 21.5° habe, ging in ~2 Stunden er hat aber auch sehr oft geschaltet (also sehr viel öfter als normal, hab jetzt nichtmehr die Aufzählung mit).
Letztendlich hatt ich 5 Stunden keinen Verbrauch und 2 Stunden erhöhten Verbrauch. Ich hab die Anzahl der Schaltungen dann verglichen, wie oft er bei Normalbetrieb in der Zeit schaltet und da war dann nur ein minimaler Unterschied, der natürlich etwas schwankt weil die Außentemperatur, Sonne usw. nicht immer gleich sind. Außerdem hätt ich mir die Vorlauftemperatur mitschreiben müssen um zu sehen ob er beim Wiedereinschalten länger schaltet, das hab ich aber damals vergessen.
Im Endeffekt hab ich mich dann entschieden, dass es nichts bringt und ich lieber am Abend den Kachelofen einheiz, dann kühlt es in der Nacht nicht aus, am Morgen muss er kaum heizen und auch übern Tag muss er nur halten und ich hab es immer angenehm warm, vor allem am Morgen^^ (Schlafzimmer mal ausgenommen, das bleibt auf 17° und im Bad und Klo rennt sowieso unabhängig die Fußbodenheizung)
Mit 18° würd ich also nicht wirklich hinkommen, da er dann noch länger braucht bis er abgesunken ist und sich das aufheizen nicht mehr ausgehen würde. Das hat mich aber wieder neugierig gemacht und ich mach vllt mal wieder so einen Versuch und diesmal werden auch die Schaltzeiten genommen
Zuletzt bearbeitet:
Haldi
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Oh, nicht nur steuerbar, durch Sensoren in der Türe erkennt das Haus wo man ist, Die Musik folgt einem und das Licht geht automatisch an und aus.Eye of the Tige schrieb:Smarthome geht aber viel weiter als hier bisher angesprochen wurde. Dabei geht es um auch um digitale Musiksammlung in jedem Raum unabhängig steurbar bereitstellen,
Ausserdem werden automatisch die Rolläden herunter gelassen wo Momentan die Sonne hin scheint, oder bei Hagelwarnung alle.
Es gibt da noch ein papar kleine Finessen die so etwas wirklich cool und praktisch machen.
Pfffff. Nicht das Türschloss wird Automatisiert, sondern der Sensor der sagt ob die Türe offen oder zu ist.xamoel schrieb:Kommt mir nie ins Haus. Server und PC ins Netz zu lassen ist eine Sache, den Verlust kann man verschmerzen (so man ein Backup hat), aber die Haustechnik aus der Ferne steuern zu können (und damit Angreifern Tür und Tor, im wahrsten Sinne des Wortes, zu öffnen), halte ich für totalen Unsinn.
Also wir haben hier seit 98 eine Version des Probus Im Einsatz für Heizung, Storen, Licht und Garagentor. Aber man merkt deutlich das es eine erste Variante ist ^^ Hoffen wir der Standard setzt sich durch!
xamoel schrieb:Server und PC ins Netz zu lassen ist eine Sache, den Verlust kann man verschmerzen...
Ach, der potentielle Zugriff auf private, wichtige, oder gar geschäftliche Dateien ist also zu verschmerzen, aber es ist wichtig, ob der Angreifer Zugriff hat auf Smart Home Geräte oder nicht!? Was ist denn das für eine verquere Logik!?
Ich glaube, manche haben hier auch zuviele Filme gesehen. Nein, ein vernetztes Haus sperrt einen nicht willkürlich aus, auch lässt es sich nicht kapern. Man installiert sich da kein Skynet!
oldsql.triso
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Es gibt nette Gimmicks und auch Sachen die man machen sollte, aber es gibt auch Teile, die man eben aus sicherheitstechnischer Sicht nicht machen sollte. Aber einer 80 jährigen Oma kriegt man sowas schon angedreht...
TrueAzrael
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vincez schrieb:Passt nicht. Es gibt hier noch keine etablierten Standards.
Aber mindestens 10 Firmen/-zusammenschlüsse die an einem Arbeiten... Wenn man den diversen News glauben darf, ob die auch irgendwann mal fertig werden damit ist wieder eine andere Sache.
Falcon schrieb:Natürlich braucht man nicht für alles SmartHome, das steht außer Frage. Beim Beispiel mit der Waschmaschine reicht auch ein Modell, dass auch ohne äußeres Zutun zu bestimmten Uhrzeiten startet. (Also eine Timer-Funktion besitzt)
Will jetzt nicht behaupten, dass man überall SmartHome-Devices braucht, aber die Waschmaschine so einzustellen, dass sie tagsüber erst dann los legt, wenn die Solaranlage genug Strom dafür liefert, könnte ebenfalls Kosten sparen. Ist ja nicht so, dass Solaranlagen jeden Tag zur selben Zeit die selbe Leistung abliefern. Und für denn Fall, dass die Anlage am besagten Tag nie die benötigte Menge liefert, stellt man noch eine bestimmte Zeit ein zu der die Waschmaschine zu Not auch mit Strom vom Netz anläuft.
RohlingX10
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TrueAzrael schrieb:Will jetzt nicht behaupten, dass man überall SmartHome-Devices braucht, aber die Waschmaschine so einzustellen, dass sie tagsüber erst dann los legt, wenn die Solaranlage genug Strom dafür liefert, könnte ebenfalls Kosten sparen. Ist ja nicht so, dass Solaranlagen jeden Tag zur selben Zeit die selbe Leistung abliefern. Und für denn Fall, dass die Anlage am besagten Tag nie die benötigte Menge liefert, stellt man noch eine bestimmte Zeit ein zu der die Waschmaschine zu Not auch mit Strom vom Netz anläuft.
Mir wärs egal, aber meine Frau will die Wäsche waschen wenn Sie Zeit hat und nicht wenn die Solaranlage den Strom liefert. Lieber kümmere ich mich um einen effizienten Speicher der mir die Freiheit lässt zu Kochen Backen Duschen Waschen wenn ich Lust drauf hab.
Ich finde es schlimm, dass man Cisco - die NSA Zweigstelle mit ins Boot nimmt.
Sorry, bevor du das als kleines Übel hinstellst:
http://www.bhkw-infothek.de/nachric...f-auf-systemregler-des-vaillant-ecopower-1-0/
Das war der erste.... Und wenn dir die Heizung um die Ohren fliegt... Weiß nicht ob du dass dann so locker siehst...
"Ein anderes vorstellbares Szenario ist die Anhebung der Vorlauftemperaturen auf ein Temperaturniveau von bis zu 80 °C, was bei bestimmten Flächenheizungen zu Schäden an der Bausubstanz führen kann, sofern im betreffenden Objekt kein zusätzlicher Temperaturbegrenzer zur Absicherung potentiell gefährdeter Heizkreise installiert wurde."
Ergänzung ()
Falcon schrieb:Ach, der potentielle Zugriff auf private, wichtige, oder gar geschäftliche Dateien ist also zu verschmerzen, aber es ist wichtig, ob der Angreifer Zugriff hat auf Smart Home Geräte oder nicht!? Was ist denn das für eine verquere Logik!?
Ich glaube, manche haben hier auch zuviele Filme gesehen. Nein, ein vernetztes Haus sperrt einen nicht willkürlich aus, auch lässt es sich nicht kapern. Man installiert sich da kein Skynet!
Sorry, bevor du das als kleines Übel hinstellst:
http://www.bhkw-infothek.de/nachric...f-auf-systemregler-des-vaillant-ecopower-1-0/
Das war der erste.... Und wenn dir die Heizung um die Ohren fliegt... Weiß nicht ob du dass dann so locker siehst...
"Ein anderes vorstellbares Szenario ist die Anhebung der Vorlauftemperaturen auf ein Temperaturniveau von bis zu 80 °C, was bei bestimmten Flächenheizungen zu Schäden an der Bausubstanz führen kann, sofern im betreffenden Objekt kein zusätzlicher Temperaturbegrenzer zur Absicherung potentiell gefährdeter Heizkreise installiert wurde."
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smiling bandit
Lieutenant
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- Mai 2011
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- 534
Die geheimdienste wirds freuen, kommen sie doch noch einfacher an das was sie wollen^^
Hab gestern Abend mal wieder Staatsfeind Nr.1 geschaut *roflmao* was 16 jahre (überwachungs)technik doch ausmachen können.
Aber nett wäre es schon wenn meine Heitzung 1 Std. bevor ich nach Hause komme anläuft. Nur das mit dem Lüften dazwischen klappt noch nicht. Naja muß halt ne Frau her^^
MfG
Hab gestern Abend mal wieder Staatsfeind Nr.1 geschaut *roflmao* was 16 jahre (überwachungs)technik doch ausmachen können.
Aber nett wäre es schon wenn meine Heitzung 1 Std. bevor ich nach Hause komme anläuft. Nur das mit dem Lüften dazwischen klappt noch nicht. Naja muß halt ne Frau her^^
MfG
Eye of the Tige
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2012
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- 369
omg, sperrt euch doch in einen dunklen Kellerraum ohne natürliche Beleuchtung und geht nur nachts mit Bargeld einkaufen...
Natürlich gibt es bei jeder Technik neue Möglichkeiten der Spionage und Manipulation. Jeder einigermaßen gute Hacker kann sich auf deinen PC daheim draufsetzen, nen Kinderporno aus dem Netz laden und dich anonym anzeigen - passiert das? Meistens nicht. Hier über Sicherheit meckern, dort WhatsApp und Facebook nutzen, dabei regelmäßig die googlesuche nutzen weil FB nicht in den Favoriten gespeichert wurde
Natürlich gibt es bei jeder Technik neue Möglichkeiten der Spionage und Manipulation. Jeder einigermaßen gute Hacker kann sich auf deinen PC daheim draufsetzen, nen Kinderporno aus dem Netz laden und dich anonym anzeigen - passiert das? Meistens nicht. Hier über Sicherheit meckern, dort WhatsApp und Facebook nutzen, dabei regelmäßig die googlesuche nutzen weil FB nicht in den Favoriten gespeichert wurde
Novasun schrieb:Sorry, bevor du das als kleines Übel hinstellst:
Das war der erste.... Und wenn dir die Heizung um die Ohren fliegt... Weiß nicht ob du dass dann so locker siehst...
Ach, konstruieren wir jetzt Szenarios? Weil ein Hersteller eine unzureichende Umsetzung hat, und es dann theoretisch möglich wäre, wenn der Heizungsinstallateur geschlampt (!) hat, dass etwas kaputt geht, dann ist gleich das ganze Smart Home Konzept falsch!?
Vielleicht sollte man viel früher ansetzen: Ist es nicht schon bedenklich, wenn überhaupt ein Angreifer Zugriff aufs Netz hat? Es ist ziemlich egal, ob dahinter Smart Home Geräte stehen oder nicht. Aber scheinbar denkt hier keiner weiter.
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