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NewsSmartphone: EU-Kommission will Stecker (erneut) per Gesetz regeln
Außer dass Lightning-Ports beim Einstecken des Kabels ein bisschen selbst gereinigt werden fällt mir kein weiterer Vorteil gegenüber USB-C ein. Woran machst du das fest?
Warum das denn? Ich bin ja absolut kein Fan von Energiesparlampen (Farbspektrum, Frequenz, Quecksilber) aber LED hat sich doch mittlerweile als ebenbürtig erwiesen (Farbspektrum, Elektrosmog kriegt man auch endlich in den Griff) bei deutlich geringerem Verbrauch und günstigerem Preis (Auf die Lebensdauer gerechnet)
Ich bin der meinung das Glühbirnen verbot war eine genial lobby arbeit. vorher hat sich keine mensch für energiesparlampen interessiert. zu teuer zu ineffizient. hätten die großen firmen einfach die glühbirnen aus dem sortiment genommen würde irgend ein hersteller einspringen und den markt überfluten.
also hat man sie EU weit verboten und einen markt geschaffen der vorher nie da war. was haben die alten dinger gekosten. 0,30-0,40€ eine birne ? irgend wo bestimmt. die aktuellen dinger kosten 4-5€ wenn man etwas auf qualität achtet. netter gewinn. am ende wusste keiner wohin mit dem quecksilber in den dingern und es endstand mehr müll als alles andere.
Ich kann die Aufregung einiger wirklich nicht verstehen. Smartphones werden wohl deutlich am häufigstens als Elektroartikel neu angeschafft, gewechselt oder ausgetauscht. Aufgrund der Ressourcenverschwendung für das Zubehör sollte es hier in der Tat einen einheitlichen Standard geben und das ist auch die Aufgabe des Staates für das Wohl der Allgemeinheit. Das heißt doch nicht, dass man für die alten Geräte keine Kabel mehr bekommt. Es schreibt doch nur vor, dass jedes neue Gerät den Standard erfüllen muss und nicht, dass ab dem Zeitpunkt X der komplette Verkauf des Zubehörs eingestellt wird.
In dem Gesetz ist es natürlich erforderlich für zukünftige neue Anschlüsse eine Anpassungsklausel/Öffnungsklausel mitaufzunehmen. Das ist doch auch kein Hinterungsgrund. Ich stelle mir da die Frage, wie dann unser DIN System überhaupt noch funktioniert. Die deutsche Wirtschaft müsste am Boden liegen, weil keiner mehr was neues entwickelt, weil ja schon alles geregelt ist.....
Zunächst muss ich vorausschicken, dass ich 100%ig dabei bin, dass USB C der Standard wird.
Aber: Ich bin absolut ein Verfechter von freier Marktwirtschaft. Jedes Regularium der EU
stellt einen Zwang und somit eine Einschränkung dar, und sei sie noch so toll und nützlich.
Wir müssen hier mal immer wieder ein Auge drauf haben, ob da nicht wie damals bei den
Gurken überreguliert wird. Vor allem wenn fachfremde Gremien neue Tech regulieren wollen.
Apple sollte mal für den Lightning Stecker ordentlich zur Kasse gebeten werden. Kann doch nicht sein, dass alle sich auf einen Standard einigen können, Apple aber Extrawurst betreibt.
Was ist falsch daran, einen eigenen Gerätestandard etablieren zu wollen? Wenn du diese Messlatte anbringst, dann wirst du locker mehr als die Hälfte alle Unternehmen "zur Kasse bitten" müssen. Eigene Standards zu etablieren ist auch eine Art der Kundenbindung. Kann aber auch genau so in die Hose gehen.
Wenn Kunden sich weigern, dann werden die Geräte schlicht und ergreifend nicht gekauft. Die Verkaufszahlen von allen iPhone-Generationen beweisen jedoch, dass Lightning vom Kunden akzeptiert ist.
Es gab damals auch die durchaus gemischten Reaktionen, als Apple mit dem iPhone 4s vom 30-poligen Klinkenstecker auf Lightning gewechselt ist. Auch wenn Lightning einen größeren Funktionsumfang bietet, waren viele Kunden erstmal verärgert, dass ihr altes Zubehör nicht mehr funktioniert.
Versteh mich nicht falsch. Als Apple-User würde ich es sehr begrüßen, wenn zukünftig nur noch auf USB-C gesetzt wird, aber deine Aussage konnte ich so einfach nicht stehen lassen.
Außer dass Lightning-Ports beim Einstecken des Kabels ein bisschen selbst gereinigt werden fällt mir kein weiterer Vorteil gegenüber USB-C ein. Woran machst du das fest?
Naja, bei USB-C ist im female Teil ein Mittelstück drin, was theoretisch abbrechen kann bzw. wo sich drum herum Dreck sammeln kann. Das gleiche gilt für das male Teil. Beim lightning-Port gibt es sowas nicht, da das female Stück leer ist. Daher finde ich Lightning vom Aufbau prinzipiell auch besser als USB-C.
Vorher hat sich einfach niemand dran gestört, dass eine 60 Watt-Birne den größten Teil des Stroms in Wärme umwandelt, "das haben wir immer schon so gemacht"...
Und gleichzeitig war auch der Großteil der Menschen zu träge um die Vorteile von ESL oder nun LEDs durchzurechnen, die sahen nur die geringen Preise der Glühbirnen und den höheren Preis der Alternativen - das Einsparpotential durch eine höhere Lebensdauer und einen deutlich geringeren Stromverbrauch sahen sie nicht.
Jetzt mal abgesehen von der Lampe im Gästeklo (bei Leuten die keine Freunde haben) amortisieren sich LED-Leuchtmittel ja bereits nach sehr kurzer Zeit.
Ich find es auch irgendwie pervers, wenn ich auf einer Nintendo Switch in Zelda - Breath of the Wild mit 15 Watt eine ganze Welt simulieren kann, eine einzelne Glühbirne zur Zimmerbeleuchtung aber das Vierfache an Strom verbraucht.
Was ist denn an Klinke veraltet. Kenne aktuell keinen Anschluss welcher besser ist als Klinke für Audio. Selbst Studio Kopfhörer haben Klinke.
Also dieses ganze drahtlose Zeugs reizt mich jetzt nicht sonderlich. In Flugzeugen darf es eh nicht verwendet werden und die selbe Soundqualität wird man vermutlich auch nicht haben abgesehen davon ist es anfälliger für Störungen.
Wobei, ich muss wohl auch noch dazu sagen dass ich aktuell keine Erfahrung mit drahtlosem Sound habe, nur mit so anderen drahtlosen Technologien.
Der Typ C ist doch sowieso gerade dabei, zum Quasi-Standard zu werden, was muss die EU daran jetzt noch herum-regeln?
Außerdem finde ich es nicht mal so tragisch, wenn ein Gerät wie z.B. ein iPad einen eigenen Stecker hat, so lange die andere Seite des Kabels in ein USB Netzteil passt. Dann brauche ich nämlich nur ein passendes Kabel und kann trotzdem ein Netzteil für alles verwenden.
Und alle Versuche der Hersteller, die Netzteile bzw. Geräte irgendwie so zu kodieren, dass sie mit anderen Netzteilen nicht oder nicht schnell laden, wurden bisher immer von findigen Chinesen innerhalb kurzer Zeit umgangen, also ist auch das kein Problem.
Ich nutze eigentlich fast ausschließlich Netzteile von Anker am Stromnetz und Aukey im Auto, und die funktionieren für alles von Samsung bis Apple perfekt, sogar mit Quickcharge und allem drum und dran.
Aber die EU muss natürlich immer etwas tun, um den Anschein zu erwecken, dass man sie irgendwie bräuchte...
ShadowDragon schrieb:
Was ist denn an Klinke veraltet. Kenne aktuell keinen Anschluss welcher besser ist als Klinke für Audio. Selbst Studio Kopfhörer haben Klinke.
Für Mobilgeräte sicher, bei Studio- oder HiFi Kopfhörern könnte man sich bessere Verbindungen vorstellen wie z.B. XLR. Bei Klinke hat man immer das Problem, dass man beim Einstecken immer erst mal kurzschließt bzw. falschen Kontakt bekommt. Bei XLR wird beim Einstecken immer die Masse zuerst verbunden, außerdem ist der Stecker standardmäßig verriegelt.
Manche hochwertige HiFi-Kopfhörer und passende Verstärker gibt es so weit ich weiß mit XLR oder Mini-XLR.
Allerdings ist Klinke schon okay, gerade bei Kopfhörern, und es ist ein optimaler Stecker, wenn er sehr oft ein- und ausgesteckt werden muss. Und natürlich für Mobilgeräte sowieso, hier wäre selbst Mini-XLR natürlich viel zu groß.
ShadowDragon schrieb:
Also dieses ganze drahtlose Zeugs reizt mich jetzt nicht sonderlich. In Flugzeugen darf es eh nicht verwendet werden und die selbe Soundqualität wird man vermutlich auch nicht haben abgesehen davon ist es anfälliger für Störungen.
Dann hätte Bose wohl kaum seinen QC-35 komplett auf Bluetooth umgestellt - das ist praktisch der Kopfhörer für Vielflieger und wird auch in jedem Fluglinien-Shop angeboten. Bluetooth ist während des Fluges auf jeden Fall erlaubt, es mag sein, dass man eventuell je nach Fluglinie bei Start und Landung das Ganze noch abschalten muss.
Und die Soundqualität ist mit den neueren Codecs auf jeden Fall gut genug für den Einsatz in einem mobilen Kopfhörer mit Musik vom Smartphone. An einem HiFi Kopfhörer zuhause möchte ich jetzt auch lieber ein Kabel haben, aber für unterwegs ist drahtlos schon ganz praktisch und hat inzwischen auf jeden Fall genug Qualität, um einen Bose Noise-Cancel Kopfhörer oder ähnliches ordentlich zu bespielen.
Also dieses ganze drahtlose Zeugs reizt mich jetzt nicht sonderlich. In Flugzeugen darf es eh nicht verwendet werden und die selbe Soundqualität wird man vermutlich auch nicht haben abgesehen davon ist es anfälliger für Störungen.
Dann bist du aber lange nicht mehr geflogen Es heißt extra immer in der Ansage, dass Bluetooth-Geräte eingeschaltet gelassen werden dürfen Zumal sich das ganze ausschalten eh nur auf Start und Landung bezieht.
Also bei einer Lebensdauer von 25K h (LED) zu 1K h (Glühbirne: yeah Obsoleszenz @it's best) muss du den Preis von der Glühbirne mal 25 rechnen (25x0,30) = 7,50€. Da macht keiner irgendeinen Gewinn, außer die Umwelt: Weniger Energieverbrauch und 1/25 Müll. (Ach und ich muss nicht ständig die Birne wechseln).
Als nächstes ist der krasse Sommer auch nur Lobbyarbeit
Das mit dem Stecker find ich relativ unwichtig. Apple soll ruhig bei seinem Lightning anschluss bleiben, ich muss auch gestehen diesesn find ich einfach besser, nachdem USB-C einfach ein absolut unübersichtlicher Standard geworden ist, den gibts ja in gefühlt 1000 ausführungen, wie zb in USB2.0 3.0 3.1 3.2 mit oder ohne Bild,ebenso mit powerdelivery.
Solange es hier so ein Heck-Meck ist, finde ich diesen Stecker alles andere als interessant. https://www.computerbase.de/artikel/pc-systeme/usb-typ-c.53231/
Mir wäre es mal lieber wenn die EU die Akkugesetze durchziehen würde und sämtliche Schlupflöcher entfernen würde, denn festverbaute Akkus find ich weitaus umweltunfrendlicher als so ein Stecker.
Du meinst die maximale Daten-Übertragungsrate und die maximale Übertragungsleistung nach USB 3.1-Spezifikation. USB-C ist eine Steckernorm.
Lightning ist für Apples Mobilgeräte erfunden worden und manche von denen können mit maximal 29W laden. Die Ladeelektronik heizt dann lokal das Gehäuse auf deutlich mehr als handwarm auf. Du willst 100W übertragen? Wie heiß soll es denn werden?
Über Lightning können - je nach Modell - USB 3.0 Geschwindigkeiten erreicht werden. Allerdings gibt es dabei einen Haken: Schließt man ein anderes Gerät an den Lightningport an, wird die Übertragungsgeschwindigkeit ausgehandelt und fast alles auf dem Markt kann das nicht oberhalb von USB 2.0 Geschwindigkeiten. Keine Ahnung, wieso bspw. eine Firma wie Belkin keine USB 3.0 fähige Basisstation rausgebracht hat - ich würde sie für mein iPad Pro sofort kaufen...
Schnitz schrieb:
Als nächstes ist der krasse Sommer auch nur Lobbyarbeit
Lightning ist nach wie vor der bessere Stecker. Robuster da male statt female und schön abgerundet, der flutscht immer perfekt ins iPhone und verkantet oder verkratzt nicht, da muss ich auch nicht hinsehen oder viel ertasten, das fluppt einfach sehr gut. Kaputte Buchsen und Stecker gibts eigentlich auch nicht. USB-C wär für einen Apple User in dieser Hinsicht eindeutig ein Downgrade!
Da ich beides daheim nutze, musste ich den Text mehrmals lesen. Was, bitte schön, "fluppt" bei USB-C nicht? Ich merke absolut KEINEN Unterschied in der Handhabung.
btw. ein Stecker ist IMMER "male", das Gegenstück nennt sich Buchse und wäre damit "female".
Oder ist es einfach die Mittagshitze?
Lightning ist nach wie vor der bessere Stecker. Robuster da male statt female und schön abgerundet, der flutscht immer perfekt ins iPhone und verkantet oder verkratzt nicht, da muss ich auch nicht hinsehen oder viel ertasten, das fluppt einfach sehr gut. Kaputte Buchsen und Stecker gibts eigentlich auch nicht.
Hast du schon mal einen USB-C Stecker in der Hand gehabt? Der ist auch abgerundet, man kann ihn ohne Hinsehen einfach einstecken und er wirkt so stabil, dass ich zu behaupten wage, dass er mindestens so robust ist wie Lightning, eher noch robuster. Der Typ-C ist weit, weit entfernt von dem alten Micro-B-USB Scheißdreck, dem man schon von weitem ansieht, dass er bald kaputt geht.
Ich gebe allerdings dem Lightning Stecker, dass er der absolut kleinste und kompakteste Stecker ist - weil er im Vergleich zu USB Typ C einfach nur für kleine Mobilgeräte gemacht ist. USB Typ C muss bis zu 100 W plus Thunderbolt 3 liefern können, deshalb ist er etwas massiver.
Hatsune_Miku schrieb:
nachdem USB-C einfach ein absolut unübersichtlicher Standard geworden ist, den gibts ja in gefühlt 1000 ausführungen, wie zb in USB2.0 3.0 3.1 3.2 mit oder ohne Bild,ebenso mit powerdelivery.
Das liegt leider an den Herstellern, die gerne den schönen neuen Stecker an ihrem Gerät haben möchten, aber nicht das Geld ausgeben wollen, den Stecker auch richtig zu versorgen.
Ich wäre auch dafür, dass es hier von Anfang an klare Richtlinien gegeben hätte, wie z.B. USB Typ C muss auf jeden Fall mindestens USB 3.1 Gen 1 sein, Geräte mit USB 2 dürfen den Stecker nicht nutzen.
Zu viele Regularien will man allerdings auch wieder nicht haben, denn wenn du z.B. vorschreibst, dass jedes Notebook mit Typ C Stecker auf jeden Fall Thunderbolt 3 unterstützen muss, dann wirst du aufgrund des hohen Preises von TB Hardware niemals einen Typ C Stecker in einem Notebook unter 1200 Euro sehen - das wäre auch wieder suboptimal...
Ergänzung ()
Mirk0 schrieb:
btw. ein Stecker ist IMMER "male", das Gegenstück nennt sich Buchse und wäre damit "female".
Es gibt auch Male Buchsen und Female Stecker. Ein XLR-Kabel hat z.B. auf einer Seite einen Female-Stecker, den man dann beim Mikrofon in die Male-Buchse einsteckt.
Bei vielen Steckern ist es auch sehr unklar, was genau male und female ist, wenn beide gewisse male und female Charakteristiken aufweisen. Vielleicht nennt man das heute dann trans-Stecker, ich weiß es nicht!
Ein ganz gutes Beispiel sind z.B. auch Molex-Lüfteranschlüsse bei PC Lüftern. Welche Seite ist denn da nun female und male, und welche ist "der Stecker" bzw. "die Buchse"? Weil die Buchse auf dem Mainboard hat eindeutig male-Pins, aber auch ein Gehäuse drumherum, in das man dann den female-Stecker komplett hineinsteckt.
Schnitz schrieb:
Also bei einer Lebensdauer von 25K h (LED) zu 1K h (Glühbirne: yeah Obsoleszenz @it's best) muss du den Preis von der Glühbirne mal 25 rechnen (25x0,30) = 7,50€. Da macht keiner irgendeinen Gewinn, außer die Umwelt: Weniger Energieverbrauch und 1/25 Müll.
Die 25K Stunden von einer LED musst du auch erst mal erreichen, denn gerade bei den günstigeren Teilen fällt am ehesten die Elektronik aus, und zwar schon lange vorher.
Und normale Glühbirnen muss man jetzt auch nicht "ständig wechseln", vor allem wenn sie nicht dauerhaft leuchten. Meine bisher noch ganz normalen Glühbirnen in Flur oder Schlafzimmer halten normalerweise mehrere Jahre, auch die Halogenbirnen im Badezimmerspiegel habe ich schon jahrelang drin.
Allerdings muss ich sagen, dass ich durchaus ein Fan von LEDs bin, wenn sie gut gemacht sind. Für Film- und Videolicht sind sie bereits jetzt ein Segen und auch zuhause habe ich schon ein paar. Aber man muss bisher noch aufpassen, dass man etwas Gutes kauft, was nicht hochfrequent flimmert und was eine relativ gute Farbwiedergabe hat.
Was hat die Vielfalt mit dem Stecker zu tun? Das Kabel kann halt alles mögliche übertragen, was übertragen wird entscheiden die Gerätehersteller. Es hat den Vorteil dass ich nur ein USB-C Kabel brauche um den USB Stick oder den Monitor anzuschließen.
Und wenn man entscheidet überall Thunderbolt haben zu müssen, dann wird Thunderbolt sehr schnell Massenware und somit spottbillig.
Es ist alle male besser als 100 verschiedene Standards. Wie oft ist es schon in der Firma vorgekommen dass jemand seinen MAC / Iphone aufladen musste, aber keines von den 20 rumliegenden Netzteilen passte