News Solix Balkon­kraft­werke: Anker bringt stecker­fertige PV-Anlagen mit 830 und 880 Wp

ein hoher Verkaufpreis...
aber wenn plug&play...warum nicht


Module gibt es für knapp 400 euro neu,
WR mit Inselschutz gibt es ab 120 euro,
wieland kann man gegen CEE- ersetzen ( 5 euro Artikel via ebay )
RCD reicht oft ein TypF, kein TypB(=völligst überteuert)
Digital-Zähler baut der Netzbetreiber für lau ein ( gegen konv. Ferraris-Zähler
ohne Rücklaufschutz )

ps. wenn man Platz hat, wäre eine 2 kW Growatt evtl. die elegantere
Lösung + LiFePo-Speicher, wenn in der Nacht die Grundlast > 100 W

Anmelden würde ich da nichts
 
Gaspedal schrieb:
Screenshot 2023-02-21 at 20-40-53 Vollkosten pro kWh Welche ist die günstigste Energiequelle 2...png

Jeden Tag sterben an der Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe und Biomasse rund 10.000 Menschen. Dagegen verblassen selbst große Energie-Unfälle wie das Wasserkraftwerk Banqiao (200.000 Todesfälle), das Wasserkraftwerk Machchhu (10.000 Todesfälle) und das Kernkraftwerk Tschernobyl (~200 Todesfälle).
200? Erzähl das den Kindern in der Ukraine die bis heute an Krebs sterben. Und für deren Berechnung der Kosten/kWh scheinen sie von einer Laufzeit von 80! Jahren auszugehen. Wie sich die Kosten aufschlüsseln steht nirgends. Ich rieche Lobbyarbeit.


Ich verstehe die Argumentation, das zum bewältigen der CO2 Ziele Atomkraft als "easy way out" erscheint. Aber real betrachtet verketten wir uns nur in eine neue Abhängigkeit. Zumal es wegen Wassermangel immer schwerer wird, AKWs hier im Sommer zu betreiben. AKWs zu betreiben ohne eine Lösung für den radioaktiven Abfall zu haben ist Irrsinn und die Risiken von Atomkraft wurden uns nach Fukushima wieder in Erinnerung gerufen. Gerade in einem dicht besiedeltem Land wie Deutschland ist der Betrieb unverantwortlich. Erst recht, weil es deutlich unproblematischere Alternativen gibt.

Vllt schafft Fusion den Durchbruch, dann können wir neu würfeln, Bis dahin sollten wir uns bei der Energiewende auf die Technologien konzentrieren, die aktuell den besten Kompromiss bieten. Und das ist nicht Atomkraft.
 
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D708 schrieb:
[...]Grundsätzlich gilt, jedes EVU macht seine "eigenen" Regeln. [...]
Ich würde es ergänzende Vertragsbedingungen und ergänzende Technische Anschlussbedingungen nennen.

Diese dürfen aber nur präzesieren und nicht gegen Gesetze, Verordnungen oder die "gesetzesgleichen" TARs (VDE 4100, VDE 4105, VDE 4110, usw.) verstoßen, welche sich aus einer EU-Richtlinie ableiten.

Die Einhaltung der VDE-Normen und die Vorgabe nur eingetragene Elektrofirmen zuzulassen, ergibt sich nicht aus den Regeln der Netzbetreiber sondern unmittelbar aus einem Gesetz und einer Verordnung...

§49 (2) EnWG

§13 (2) NAV
Ergänzung ()

dermatu schrieb:
[...]Das glaubst du doch selbst nicht das E-Autos schädlicher sind als Diesel. [...]
Vielleicht liegt das Problem darin begründet, dass es überhaupt keinen umweltfreundlichen Verkehr gibt. Auch ein E-Auto braucht eine Straße, hat Reifenabrieb und die Rohstoffe insbesondere für die Akkus wachsen auch nicht auf Bäumen.
 
ghecko schrieb:
zu betreiben ohne eine Lösung für den radioaktiven Abfall zu haben ist Irrsinn und die Risiken von Atomkraft wurden uns nach Fukushima wieder in Erinnerung gerufen. Gerade in einem dicht besiedeltem Land wie Deutschland ist der Betrieb unverantwortlich. Erst recht, weil es deutlich unproblematischere Alternativen gibt.
Fukushima wurde zu nahe am Meer gebaut = Planungsfehler
Kernkraft ( oder Atomkraft-)-Gegner meinten einst, dass die Deutschen eine der sichersten
Kernkraftwerke bauten ( vs. Tschechien, Russen/Ukraine, Bulgarien, Rumänien, usw. )

Die aktuell betriebenen Windkrafträder generieren aktuell nur paar Prozent vs. konventionelle
50 GW vs. 1,x GW
Fällt der Wind aus, erhalten PV-Module kein Licht, wird es halt dunkel ...und es muss atom-
verstromte Energie teuerst importiert werden -

ghecko schrieb:
Vllt schafft Fusion den Durchbruch, dann können wir neu würfeln, Bis dahin sollten wir uns bei der Energiewende auf die Technologien konzentrieren, die aktuell den besten Kompromiss bieten. Und das ist nicht Atomkraft.

es gibt akutell keine großen Alternativen, daher bauen die Schweden, UK, Spanier, usw.
neue Kernkraftwerke. Sogar das mini-Land Slowenien baut ein neues Kernkraftwerk.
kurz: rund herum um D wird atom-Verstromung betrieben - im green-Land D aber dagegen
nicht ( Doppelmoral, wenn atomar-generierter Strom für die Wärmepumpen, Elektromobilität
dann teuerst importiert werden muss )
Der Konsument bezahlt aktuell schon 0,45 …€ pro 1 kWh...dem Nächst sogar > 0,61 €
- 10 kWh bedeuten 6 € - 10 kWh Heizöl = 0,89 € ( als Vergleich )
 
Hasenfutter schrieb:
Fukushima wurde zu nahe am Meer gebaut = Planungsfehler
Gibt in Japan nicht viele Alternativen, hast du dir das Land mal angesehen?
Hasenfutter schrieb:
Fällt der Wind aus, erhalten PV-Module kein Licht, wird es halt dunkel
Wir reden hier seit mehreren Seiten darüber, wie Energiespeicher das Netz der Zukunft ausmachen werden. Und jetzt kommst du mit dem peinlichsten Argument der Konservativen überhaupt um die Ecke...
Hasenfutter schrieb:
es gibt akutell keine großen Alternativen, daher bauen die Schweden, UK, Spanier, usw.
neue Kernkraftwerke.
1. Es gibt Alternativen.
2. Kernkraftwerke bauen dauert recht lange. Sie zu betreiben wird immer schwerer. Der Brennstoff ist nicht einfach zu beschaffen. Wir wissen nicht, wohin mit dem Atommüll. Das würde ich, wie sagtest du doch gerade... ah ja, einen Planungsfehler nennen.
Hasenfutter schrieb:
Der Konsument bezahlt aktuell schon 0,45 …€ pro 1 kWh...dem Nächst sogar > 0,61 €
- 10 kWh bedeuten 6 € - 10 kWh Heizöl = 0,89 € ( als Vergleich )
Und um einen Fehler zu korrigieren, willst du einen weiteren, potentiell schlimmeren machen?
Was ist denn nur passiert in den letzten paar Jahren? Haben auf einmal wieder alle den Verstand verloren?
 
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Gaspedal schrieb:
Danke, muss ich mir mal in Ruhe durchlesen (vor allem die Quellen).

Neben offensichtlichen Fragen in Bezug auf Atomkraft (wer bezahlt die Endlagerung/Rückbau, wie werden mögliche Unfälle eingepreist, wurde Abhängigkeit von Kühlwasser berücksichtigt etc.) stellt sich für mich auch immer ganz banal die Frage: Woher nimmt man überhaupt die Kosten für den Bau eines Atomkraftwerks.
Meine Wissens gibt es in ganz Westeuropa einen einzigen Reaktor, der Nach 2000 gebaut und bereits fertig gestellt wurde (iirc in Norwegen oder Schweden) und der hat sowohl bei den Kosten, als auch bei der Bauzeit die ursprünglichen Schätzungen weit übertroffen - der Schwesterreaktor in Frankreich ist iirc immer noch nicht fertig und am Netz, obwohl Planungen IIRC, schon 2004 los gingen. In Tschechien gibt's wenigstens noch zwei, die kurz nach 2000 fertig gestellt wurden.

Daher ist das für mich ziemliche Kaffeesatzleserei, wenn jemand sagt Atomkraft aus neuen Kernkraftwerken kostet so und so viel Geld, weil halt scheinbar keinerlei Erfahrung darüber existiert, was Bau und Betrieb eines neuen Reaktors in Deutschland realistisch kosten würde. Auch beim Return of Investment/Opportunity Cost: Welche Bauzeit wird den da veranschlagt?
 
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SW987 schrieb:
Ich würde es ergänzende Vertragsbedingungen und ergänzende Technische Anschlussbedingungen nennen.
Das mit den „eigenen Regeln“ war auf die Vorraussetzungen für eine Eintragung in das eigene Installateurverzeichnis gemünzt. Grob sind die Vorraussetzungen umrissen, aber es erfolgt nicht nach zentralisierten Vorgaben.
Die TAB sollten bei dem Fachgespräch natürlich Bestandteil sein.
 
dermatu schrieb:
Auch hier fehlt die Hälfte der Kostenaufstellung. An der Tafel beim BWL-Prof klingt die Welt so einfach. Derweil schieben wir jedes Jahr Milliarden in die Lagerung und Bergung des Atommülls, den wir bis jetzt erst produziert und unsachgemäß verklappt haben. Wer kommt dafür auf, frage ich mich?
 
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ghecko schrieb:
Auch hier fehlt die Hälfte der Kostenaufstellung. An der Tafel beim BWL-Prof klingt die Welt so einfach. Derweil schieben wir jedes Jahr Milliarden in die Lagerung und Bergung des Atommülls, den wir bis jetzt erst produziert haben. Wer kommt dafür auf, frage ich mich?
Naja, für die aktuelle Diskussion ist die Vergleichsrechnung im Video ja eh nur bedingt relevant. Es geht ja nicht um Atom vs Gas, sondern im wesentlichen um Atom vs erneuerbare Energien.
Ergänzung ()

ghecko schrieb:
Ist völlig egal, denn es ist kompletter Unsinn:
https://energy-charts.info/charts/r...tm?l=de&c=DE&share=wind_share_total&year=2023
Bei den Erneuerbaren insgesamt kratzen wir seit ein paar Jahren an der 50% Marke:
https://energy-charts.info/charts/r...htm?l=de&c=DE&share=ren_share_total&year=2023
Naja, an einzelnen Tagen bzw. Stundenweise kommen wir da schon ran, aber das ist halt nichtmal ansatzweise repräsentativ (www.smard.de). Deshalb wollte ich ja wissen was er genau meint.
 
Miuwa schrieb:
Deshalb wollte ich ja wissen was er genau meint.

es ist halt elendiger Zappelstrom, der Importstrom notwendig macht.
( suche noch das Zeitfenster und die genaueren Daten heraus -
in der Studie standen zu 50 GW generierter Kohlevestromung 1,X GW
Windkraft-Verstromung gegenüber -
Die Wandkraft-Stromgenerierung wird nicht zu 100 % gewährleistet - analog
wird immer atom-verstromter Importstrom notwendig - oft zu überzogenen
Preisen - siehe 0,63 € Preise pro 1 kWh oder noch höher

Eine Kombination aus PV + Windkraft/+See wird über das Jahr kaum den Bedarf decken
können, wenn zu den > 550 TWh noch massenweise Wärmepumpen +
Elektromobilität, usw. dazu kommen.
PV ist in Winterzeiten eine Totgeburt, Windkrafträder funktionieren im Süden kaum,
in Vorpommern, Westfalen, usw. stehen sehr viel Kraftanlagen nur da und es rührt sich
kaum was - wenn kein Wind, dann mau-mau

ps.
Dennoch muss man anerkennen, dass pro Jahr 105 TWh generiert werden ( See 30 TWh )
Wenn 10.000 Altanlagen von den bestehenden 30.000 abgebaut und noch > 90.000 Neu-Anlagen
dazu gebaut werden ( auch wenn die Plätze nicht mehr vorhanden )
dann schaut die Rechnung noch mal eine Spur eleganter aus ...theoretisch gesehen
- Europa benötigt Kernkraft...sonst wird es nichts mit der Klimaneutralität ...bis 2030 oder gar 2050

ps2. D de-industrialisiert sich eh gerade - wenn dann im Ausland produziert und die
Projektanten dann in D mit LED-Lamperln, Spar-Rechnern usw. auskommen...werden
die Ziele vermutlich erreicht ?
Italien hat schon ein Veto eingereicht ...

20 kWh LiFePo4-Speicher gibt es auf der pazifischen Insel für 5.000 $ im Einkauf.
Da benötigt man keine Heizung
 
ThePlayer schrieb:
22kwp sind ja dann pro Stunde gerechnet. Und dein Rekord lag bei 159kWh an einem Tag in Frühling schätze ich Mal. Mich würde interessieren was du so im Winter Dezember/Januar im Schnitt mit der Anlage noch an kWh bekommst? Sind das bei ganz schlechtem Wetter noch 10% der 22kwp oder noch weniger?
Dez und Jan können schlimm sein. Wenn Schnee drauf liegt worst case 0kWh (hatte ich letzten Dez eine Woche, bei hartnäckig kalten Temperaturen). Bei total wolkenverhangenen Tagen kann es auch vorkommen, dass nur 2kWh runter kommen, ist aber selten so drastisch. Im Schnitt sind es so 15-20kWh (Edit: wohl runtergebrochen weniger im Dez, anhand der Zahlen unten) schätze ich. Mal schlechter mit 5-10kWh, mal besser mit 20-25kWh. Nach der ersten Hälfte Februar gehts sprunghaft hoch auf 40-65kWh, Sonnenstand und besseres Wetter/Temperatur sei dank.
Hab die Anlage jetz erst 16 Monate. Werde dann mal die Monate über die zwei Jahre vergleichen im Oktober.

Edit:
Januar 2022: 643kWh
Januar 2023: 347kWh

Dezember 2021: 361kWh
Dezember 2022: 236kWh

Riesiger Unterschied die beiden Januar.

Bester Monat, Juli 2022: 3.89MWh
Schlechtester Monat, Dez 2022: 236kWh
 
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Gaspedal schrieb:
Ui. Jemand der Quellenangaben liebt. Finde ich klasse! Kannst du mal bitte die Quellenangaben für den Beschaffungsmarkt von Brennelementen für die 18 EU AKW sovietischer Bauart verlinken? Diese hängen z.B. zu 100% an... Russland.
Dazu kommt dass die EU an sich schon allein über 40% des Uran aus Russland oder Kasachstan, quasi also auch Russland, bezieht.
Dieser gehört nämlich zu 80% Russland :)
Dazu kommt dann dass Rosatom seit geraumer Zeit diverse ausländische Uranunternehmen eingekauft hat - darunter kanadische und viele mehr. Rosatom selbst ist dabei schon an sich die zweitgrößte Uranbergbaufirma und man hat fleißig ausgebaut. Irgendwo muss ja auch das krankhafte Atomwaffenarsenal der Russen herkommen.

Du kannst ja gern mal hier die Quellen durchforsten und dir das Video hier ansehen:
https://docs.google.com/document/d/1pYhh7BNAr9oJMzmDcBzpVcFrzjXLEK7bjaBKLY5YQkw/edit

Fusion wäre sicher interssant - aber Atomenergie ist derzeit eine noch üblere Sackgasse als Gas.
Sorry für den Realitycheck
 
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Hasenfutter schrieb:
- analog
wird immer atom-verstromter Importstrom notwendig - oft zu überzogenen
Preisen - siehe 0,63 € Preise pro 1 kWh oder noch höher
Wir kommst du darauf die Preise würden durch importierten Atomstrom so durch die Decke gehen? Fakt ist doch, dass die Preise letzten Herbst durch die Decke gegangen sind weil einetseits Gas so teuer war und wir andererseits die Gaskraftwerke auf hochtouren laufen lassen mussten um Strom nach Frankreich zu exportieren, weil dort die Atomkraftwerke eben reihenweise vom Netz genommen werden mussten.

Wir haben den ganzen Winter über im Tagesmittel Stromexportiert und nicht importiert (https://www.smard.de/page/home/mark...or","categoriesModuleOrder":{},"region":"DE"})
 
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Mir gefallen diese Lösungen, aber was ich weniger toll finde, solche Module mit 20 und mehr kg Gewicht, ich kann doch an ein Balkon Geländer keine 40+ kg anhängen.

Ich finde es sollten wesentlich leichtere Module sein, solche die man auch mit Klettbändern befestigt.

Was auch sehr schade ist, mein Vermieter verbieten mit das Anbringen solcher Lösungen aussen am Balkongeländer mit der Begründung dass die Gebäude ein einheitliches äusseres Erscheinungsbild haben sollen. Es gibt keine Ausnahme.

Ich könnte hinter dem Balkongeländer, das Glasscheiben hat, solche Panels anbringen, das scheitert dann aber an den vertikalen Stahlbalken die in regelmässigen Abständen die Glasscheiben zusammen halten. Denn die grossen Module würden dadurch teilweise abgeschattet, was die Leistung vermutlich drastisch reduzieren kann. Und ob durch das Balkon Geländerglas überhaupt was durch kommt, was zur Stromproduktion reicht, wüsste ich auch nicht.

Auch problematisch, die an meinem Wohnort um 1998 erbauten Häuser der Siedlung haben gar keine Aussensteckdosen. Der Einbau würde mich ca 500 Euro kosten.

Aussen am Geländer anbringen geht nicht, Panels bekommen, die sich mit den Glasscheiben von der Grösse her decken, geht auch nicht.

Die Verwaltung plant auch keine Montage einer grossen Solar Anlage auf dem Flachdach. Geld für die Miete ja das bekommen diese Hausbesitzer genug, was für die Umwelt tun, das sei dann nicht geplant.

Vor vielen Jahren wurden aber solch mässig sinnvolle Warmwasser Erwärmungsanlagen auf den Dächern installiert, eine echte Solaranlage hätte da sicher wesentlich mehr Sinn gemacht.
 
Gaspedal schrieb:
Kannst Du mir die Kosten für die...
Nö, aber ich behaupte auch nicht dass Atomenergie kostengünstiger als xyz ist um dann bei der Kostenbetrachtung essentielle Punkte wegzulassen.
Und, was du ja ganz genau weißt, ein Faktor 10^7 und mehr sichere Endlagerung im Vergleich zu... Ach, egal, die Argumente streifst du ja nicht mal, die man dir sagt, sondern lenkst nur ab.
 
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Für alle die, die keine Steckdose auf dem Balkon haben

 
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