News Solix Balkon­kraft­werke: Anker bringt stecker­fertige PV-Anlagen mit 830 und 880 Wp

M@tze schrieb:
Nein, das sind einfach die "Argumente", die wöchentlich in seiner WA Gruppe geteilt werden und nachdem die anderen Leute da derselben Meinung sind, muss das ja auch stimmen... :rolleyes:
Das war auch eine eher rhetorische Frage von mir. Ich habe nicht erwartet, dass da inhaltlich was kommt.


spcqike schrieb:
Wozu sollte ich also 400W einspeisen und verschenken?
Warum nicht? Es ist ja nicht so, dass die Sonne dadurch weniger wid.
Im besten Falle werden diese 400 W dann nicht aus fossilen Energieträgern gewonnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThePlayer, 4nanai, Blackland und eine weitere Person
SaxnPaule schrieb:
Da solltest du aber mal mit dem Messgerät rumlaufen. Ich habe bei mir im Haus (270qm) eine Grundlast von 220W. Auch mit Kameras, jeder Menge Smart-Home und Netzwerktechnik.
Die Fläche alleine sagt ja noch nichts aus:-) Du hast einfach zu wenig Technik:-) Mal ein paar Dinge, wie ich nebst dem oben erwähnten Serverschrank (260W) auf die 500W komme.
2x Saugroboter, 2x Aufziehroboter (Edit: Wischroboter:D), 2x Mähroboter, Kühlschrank, Gefrierer, Entkalkungsanlage, zentrale Komfortlüftung komplettes Haus, 25-30 Hue Birnen (an schaltbarem Schaltaktor, gehen bei Abwesenheit stromlos, locker 50W), KNX Verbraucher (wenige mA pro Gerät auf 24V, sind in Summe trotzdem 20-30W), TV*, 8x Sonos One. Bei Abwesenheit spare ich durch gezieltes stromlos schalten gewisser Aktorkanäle ca. 100W. 200W würde ich nie schaffen.

*der wandert nach 8 Jahren endlich raus, säuft im Standby 30W weil das Android drauf verkorkst ist, geht aber bei Abwesenheit auch off. Aber immer off nervt, da ich, wenn ich TV schauen will, nicht zuerst 3 Minuten booten abwarten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
piccolo85 schrieb:
Da alles was dauerhaft außen am Balkon rumbaumelt eine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes ist, kann der Vermieter da sehr wohl etwas sagen.
Ich fände es aber sehr gut, wenn es dort keine Möglichkeit gäbe das zu verbieten. Denn selbst wenn ICH als Vermieter das zulassen möchte brauche ich aktuell die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft - Und da es eine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes ist muss diese Einstimmig sein. Es reicht aktuell also schon ein Querulant um das Thema für ein gesamtes Wohnhaus zu begraben.
Sei dem neuen WEG Gesetz reichen 50%
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: StardustOne, S.a.M., SIR_Thomas_TMC und eine weitere Person
spcqike schrieb:
Wäsche und Geschirr wasche ich auch lieber nachts. einfach damit es früh morgens direkt fertig ist und (im Falle der Wäsche) aufgehangen werden kann. aber das ist wohl Geschmackssache.

ich kann @Glyphus schon verstehen und gebe ihm Recht: die meisten Leute, die sich ein 600W Komplettset kaufen, bräuchten keins. Überschüsse werden verschenkt, dafür kostet die Anlage aber um einiges mehr, als ne entsprechend kleinere.

ich verbrauche dank Server(chen), NAS, Netzwerk, IoT, ... auch grundsätzlich 200-250W. Wozu sollte ich also 400W einspeisen und verschenken? 80% der Zeit, wo die Sonne scheint, brauche ich nicht mehr als das. die Heizleistung des Geschirrspülers / der Waschmaschine, kann man mit so einer kleinen Anlage so oder so nicht abfedern. die Pumpe im Geschirrspüler braucht nur weniger Watt, der Motor der Waschmaschine schon etwas mehr, ja, aber dafür wäre mir die Aulastung nicht hoch genug. zwei mal die Woche für je 4h die 100W des Motors mit abdecken, dafür die restliche Zeit 200-300W verschenken.

Ich plane aktuell auch nur ne kleine Anlage mit einem einzigen Modul und einem kleinen Wechselrichter. günstig gekauft und selbst befestigt, hoffe ich bei 300€ rauszukommen. wenn ich damit meine 200W tagsüber bediene, ist das schneller armotisiert, als wenn ich ne 600W Anlage für 500€+ kaufe und die hälfte des Stroms trotzdem verschenke / nicht nutze.

ein Akku wäre zwar nett, erhöht die kosten der großen Anlage aber nur weiter, was den ROI weiter nach hinten schiebt. zumindest in meiner Kalkulation.

Das mag jeder anders handhaben und Geschmäcker sind da verschieden, die Nutzungssenarien um so mehr.

Nachtrag:
zum Waschen: aktuell bin ich auch immer mehr am überlegen, nicht doch einen variablen Stromtarif von Tibber oder aWattar zu buchen. damit wären die Ersparnisse nachts zu Waschen noch größer. Nachts kostet der Strom einfach oftmals am wenigsten.

Du, und auch andere hier, gehen komischerweise davon aus, dass aus einem 600W Wechselrichter ganzjährig und ganztags immer die vollen 600 Watt raus kommen.
Dem ist natürlich nicht so, deshalb wirst du mit so einem System nicht sooo viel Strom verschenken.

Klar, es hängen dann von mir aus 2 Module mit fast 900Wp dran, aber auch die bringen nur unter guten Bedingungen ausreichend Leistung.

Meine 10kWp Anlage (O-S-W Ausrichtung) läuft selten mit annähernd 9kW, meist natürlich deutlich drunter.
Ergänzung ()

klink schrieb:
Für den Durchschnittsverbraucher wird sich so ein 800€ Balkonkraftwerk bestenfalls in 7-10 Jahren amortisieren.

Was doch bei der erwarteten Laufzeit völlig in Ordnung /eine top Rendite ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jakop und MilchKuh Trude
klink schrieb:
Für den Durchschnittsverbraucher wird sich so ein 800€ Balkonkraftwerk bestenfalls in 7-10 Jahren amortisieren.
Man muss es als Investition sehen und 100% Gewinn in 7-10 Jahren ist doch eine Top Verzinsung
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jakop
Viel zu teuer, zwar ist die Halterung mit dabei (nur verzinkter Stahl, kein Alu), aber trotzdem, vergleichbare Anlagen bekommt man für 500-600€ inkl. Versand + vielleicht 50-100€ für die Balkonhalter.
Sind nicht mal bifaciale Module, was besonders bei Balkonanlagen schon Sinn macht.

Der Wechselrichter ist nur nen rebrand (bin mir grade nicht sicher wer der OEM ist) und nix dolles, lieber nen Hoymiles oder Deye.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala
NAS, Netzwerk und kleinere Dinge und schwupps bin ich auch bei rund ~ 200 W Konstantverbrauch seitens IT. Eine Senkung wäre nur erreichbar mit hoher Investition in SSD, Einschränkung des Rechners auf Notebook (arbeite viel von zuhause) etwa, aber das rechnet sie nie und nimmer. Daher überlege ich schon länger auch einen gewissen Teil hierdurch abzufedern.

Professionelles Angebot wäre derzeit mit rund 4 kW Leistung (nur kleine Fläche möglich) und Komplettmontage, Verkabelung, etc. bei ~ 15K ... und das ist unsicher, wie es bei einer zukünftigen Sanierung des Hauses aussieht.

Daher meine Überlegung eher etwas Kleines und Kostengünstiges selbst vorzusehen.
In Österreich sind wir ja bereits bei 800 W anbelangt, die rein anzeigepflichtig sind.

Aber in geteilten (Wohn-)Häusern sind solche Vorhaben oft zusätzlich erschwert.
 
@Recharging Das Problem ist, die kwp der Panels sind halt nur unter absolut optimalen Bedingungen (ist wie bei den x L/100km beim Fahrzeug). Im Frühling kurz vor Sommer wenn die Temperaturen und Sonnenstand perfekt sind, dann kommt man nahe (bei mir war mit 58 Modulen, 22kwp der Rekord bei 159kWh Produktion bei Ost/West Ausrichtung). Aber im Winter ist es nur noch ein Bruchteil und zudem steht die Sonne ja kürzer über dem Horizont. An absolut verschissenen Wintertagen, wo die Sonne nicht durch die dicke Wolkendecke kommt, decke ich nicht mal mit den 22kwp den Tagesbedarf ab, wenn die Sonne über dem Horizont steht (kommt aber aufs Jahr gerechnet nicht häufig vor). Also ich würde, wenn es technisch möglich ist, trotzdem eine fixe Anlage verbauen und die Fläche, wenn finanziell tragbar, immer komplett verbauen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala, Christoph-K85 und Recharging
machiavelli1986 schrieb:
2x Aufziehroboter

Was ist das? :confused_alt: Sowas wird nicht gemeint sein, der braucht keinen Strom, oder? ;)

41i3DQzPmkL._AC_.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: StardustOne und lkullerkeks
M@tze schrieb:
Was ist das? :confused_alt: Sowas wird nicht gemeint sein, der braucht keinen Strom, oder? ;)
:daumen: Schweizerdeutsche Gewohnheiten:-) Aufziehen (Schweiz: Ufzieh) = feucht aufnehmen:-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PcFliege und M@tze
machiavelli1986 schrieb:
@Recharging Das Problem ist, die kwp der Panels sind halt nur unter absolut optimalen Bedingungen (ist wie bei den x L/100km beim Fahrzeug).
Das ist mir bewusst und ich glaube auch nicht nur eine Sekunde, hier meinen Strombedarf durch Eigenproduktion decken zu können. Aber zumindest soweit, dass es eine gewisse Grundlast gut abfedert bzw. stellenweise eine kleine Autarkie denkbar wäre, wenn man die großen Verbraucher auslässt (Batteriepuffer wäre möglich aber ebenso eine weitere Ausbaustufe).

Die Möglichkeit der Montage ist eingeschränkt bzw. aufwendig, die Ausrichtung der Terrassen ist vor allem westseitig, die fixe Installation würde jedoch so hoch oben erfolgen, dass ab mittags die Südseite eingefangen werden kann.

Letztlich geht es auch weniger um Amortisierung sondern eher um Unabhängigkeit. Technisch sind noch einige Hürden zu nehmen, denn, wie immer, ist ein Bestandsbau für solche Dinge nicht vorgesehen weshalb man möglichst schonend und unsichtbar eingreifen möchte, ohne hier gleich eine große Baustelle zu eröffnen. 😉
 
@machiavelli1986 Ein Großteil der Geräte verbraucht aber keinen Strom wenn sie aus sind.

  • 2x Saugroboter - Wenn voll, dann voll
  • 2x Aufziehroboter - Wenn voll, dann voll
  • 2x Mähroboter - Wenn voll, dann voll
  • Kühlschrank - ok
  • Gefrierer - ok
  • Entkalkungsanlage - ok
  • zentrale Komfortlüftung komplettes Haus - ok
  • 25-30 Hue Birnen (an schaltbarem Schaltaktor, gehen bei Abwesenheit stromlos, locker 50W) - Niemals. Zigbee ist extrem sparsam. Rechne mal mit 0,3W je Gerät
  • KNX Verbraucher (wenige mA pro Gerät auf 24V, sind in Summe trotzdem 20-30W
  • TV - Keine Grundlast - Wenn du eh KNX liegen hast, dann schalte doch die Steckdose mit einer cleveren Regel. Zack 30W gespart. Wenn Verbrauch < x für y Minuten, dann aus. Wenn nach x Uhr und Bewegung im Zimmer erkannt, dann an.
  • 8x Sonos One - Kein Grundlast

Es ging um Grundlast. Das was IMMER gezogen wird. Also z.B. wenn alle schlafen oder keiner da ist. Fernseher und Lautsprecher sind dann hoffenlich aus. Klar, Kühlschrank, Heizung, Pumpen, etc. da kann man nix machen. Aber das hab ich bei mir ebenfalls. Ich habe über 200 Smarthome Geräte in Betrieb, die meisten auf Zigbee Basis.
Durch Messen und gezieltes Abschalten in bestimmten Situationen bin ich von ~300W Grundlast auf besagte 220W runtergekommen.

1676894685703.png


Halb 6 wird mit heizen begonnen, da springen auch die Pumpen an. Davor läuft nur das Nötigste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie soll man das legal betreiben?
Dafür muss es ja beim Marktstammdatenregister / Der BNentzA Und dem EVU angemeldet werden.
 
SaxnPaule schrieb:
Da solltest du aber mal mit dem Messgerät rumlaufen. Ich habe bei mir im Haus (270qm) eine Grundlast von 220W. Auch mit Kameras, jeder Menge Smart-Home und Netzwerktechnik.
~700m², drei Generationen, 10G Netzwerk (durchgehend, NVR realisiert mit intel-basiertem server wegen quicksync von Deepstack)

viel homeoffice (allein da sind schon 2x50W Licht für tageslicht)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Recharging
@airwave Es ist also ein Mehrfamilienhaus. Das solltest du dann aber dazusagen, da das den Verbrauch schon wieder relativiert.

Home-Office zähle ich nicht zur Grundlast. Das wären bei mir sonst auch exakt 100W Extra an 5 Tagen die Woche ;)
Aber auch nur 8h am Tag. Daher keine Grundlast.

Das 10G Netzwerk wirst du ja nur an den Knotenpunkten haben. Viele Endgeräte haben ja noch steinzeitliche 100M NICs verbaut, einfach weil es reicht. Aber ja, da gehen allein schon für die paar 10G Geräte 50W flöten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JackTheRippchen
@SaxnPaule

Das ist bei vielen Geräten aber leider nur Theorie. Die Wischroboter brauchen auch wenn sie vollgeladen sind locker 5W wegen der WLAN Verbindung (Saugroboter wahrscheinlich auch, hab es nicht bei jedem Gerät geprüft). Die Rasenmäher ebenfalls, die Schleife im Garten steht dauernd unter etwas Strom, braucht also auch ein paar wenige Watt und die Verbindung zum Gateway wird immer aufrecht erhalten, auch im Eco-Mode. Klar, wenn es dein Hobby ist jedem Gerät hinterher zu springen und es komplett stromlos zu schalten, dann ist das ok, stell ich mir aber mühsam vor, vor allem wenn man die Geräte ja zu Reinigungsaufgaben geplant hat. Das praktiziere ich nur z.B. an meinem Bürotisch, wenn ich raus gehe geht alles via Taste komplett aus. Oder eben bei Verlassen des Hauses bei gewissen Verbraucher die aber auch effektiv an einem Schaltkanal hängen (diese Investition kostet nämlich auch und habe ich beim Bau des Hauses nur dort realisiert wo es sinnvoll ist). Also bei den Haushaltsrobotern weniger, denn im ersten Jahr steht er dort und im zweiten Jahr steht er woanders.

Grundlast ist bei einem Sonos One ca. 2-3 Watt (via WLAN). Hue, kannst Du gerne selber messen, ich hab es hier schwarz auf weiss, der KNX Aktor misst sauber. Ich glaube bei vielem verlässt Du dich einfach darauf was irgendwo steht, wie z.B. scheinbar bei Sonos und Hue. Der TV hat in der Theorie keine Grundlast. Bei einem 8 Jahre alten Android-Modell scheint zumindest aber bei Sony da definitiv ein Problem zu bestehen. Das Internet ist voll davon. Mit dem abwürgen von Systemdiensten sinkt der Verbrauch im Standby auf 10W, das Problem ist, sie starten sich zum Teil wieder von alleine und lassen sich nicht effektiv abwürgen. Viele merken das wahrscheinlich gar nicht, weil die wenigsten ihre Verbraucher an einem Energiemessgerät haben.

Edit: betreffend Sonos, wiederspiegelt meine Messung:
https://www.digitalzimmer.de/artike...ie Unterschiede sind enorm.,9 Watt (Onkyo P3).
 
Zuletzt bearbeitet:
@machiavelli1986 Nein es ist keinesfalls mein Hobby. Ich bin aber einmalig rundherum gegangen und habe alles gemessen um Stromfresser zu identifizieren. Da wo es ohne finanziellen Mehraufwand möglich war habe ich was dagegen unternommen. Ein Großteil einfach mit schaltbaren Steckdosen vom Strom getrennt.
Die meisten Geräte haben einen Standbyverbrauch < 1W. Da mache ich mir die Mühe auch nicht. Aber z.B. der Subwoofer mit seiner Auto-On Funktion hat sinnlos Strom verbraten. Also Steckdose davor und nur an, wenn der AVR auch an ist.

Ich verlasse mich keinesfalls auf irgendwas geschriebenes. Ich messe selber. Hue habe ich hier nicht im Einsatz. Habe nur Tradfri und Ledvance. Da zieht nix über 1W.
Hab grad nochmal meine Tradfri E14 hier im Büro gemessen. 0,1W im ausgeschalteten Zustand.
 
Stanzlinger schrieb:
Man muss es als Investition sehen und 100% Gewinn in 7-10 Jahren ist doch eine Top Verzinsung
Na da muss aber nochmal gerechnet werden! :D

800 Euro Einsatz und in 10 Jahren 800 Euro Strom gespart macht genau 0% Gewinn. Die Anschaffungskosten sind damit erwirtschaftet worden. Ab dem 10. Jahr kommt dann Gewinn. ;)

.. bei einer theoretisch Annahme, dass keine Nebenkosten enstehen.
 
@SaxnPaule Naja, stellt sich halt die Frage wie sauber dein Energiemesser nach unten misst. Scheinbar erkennt er einen Sonos One Lautsprecher mit 3W Standby-Verbrauch nicht akkurat.
Klar, Steckdose mit Master/Slave Betrieb macht Sinn, hab ich auch an einigen Stellen wie TV, Bürotisch mit PC und dort wo es die Automation zulässt eben das komplette stromlos schalten via Schaltkanal im Verteilerkasten. Subwoofer ist genau so ein Fall, säuft bei mir 30W, während des Film schauen hasse ich aber die Autofunktion, deshalb ist er immer on wenn ich TV schaue und via TV aus dann komplett aus.

Dann scheint Hue anders zu sein, wie gesagt, 50W Grundlast bei mir, wenn alle Hue-Leuchten aus (Standby) sind. Finde ich heftig. Hab E14, E27, Stripes, Signe, Hue Deckenlampen Fair etc. Wenn ich komplett stromlos schalte zeigt der Aktor 0W an, stimmt also definitiv auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
SaxnPaule schrieb:
Home-Office zähle ich nicht zur Grundlast. Das wären bei mir sonst auch exakt 100W Extra an 5 Tagen die Woche ;)
Aber auch nur 8h am Tag. Daher keine Grundlast.
Stimmt :)

SaxnPaule schrieb:
Das 10G Netzwerk wirst du ja nur an den Knotenpunkten haben. Viele Endgeräte haben ja noch steinzeitliche 100M NICs verbaut, einfach weil es reicht. Aber ja, da gehen allein schon für die paar 10G Geräte 50W flöten.
netzwerkschrank im keller mit dual 10G sfp+ nic, pfsense router (der ist tatsächlich recht sparsam mit ~15W), aber dann halt auch 10g switche, sfp+ module als glasfaseruplinks in die stockwerke aber mit redundanz (also mindestens 2 module/stockwerk), pro stockwerk multigi switche (10, 5, 2,5, 1g mit sfp+ und RJ45), dort dann PoE switche bzw. injektoren für die accesspoints, dazu die kameras + "nvr-pc" usw.

die kameras bzw. der NVR braucht halt leider etwas mehr durch die KI, aber ohne gibts zu viele fehlalarme und 5-6 Hue bridges läppert sich halt alles zusammen.

hab mehrere NAS im betrieb die dann auch mit 10GbE angebunden sind.
die reinen 2,5G hab ich quasi übersprungen, die endgeräte per NICs oder adapter wenigstens 5GbE fähig gemacht.

hab schon einiges versucht einzusparen, zu konsolidieren, zu senken, intelligenter zu steuern, jetzt kann man nur noch mit großem aufwand ansetzen (PV anlage, hausisolierung, neue fenter und so n zeug) alles andere ist schon runtergetrimmmt.

hat sich tatsächlich auch bemerkbar gemacht, letztes jahr noch große nachzahlungen gehabt auf allen verträgen, dieses jahr sogar was rausbekommen (schon abschlagsbereinigt)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Recharging und SaxnPaule
Zurück
Oben