News Solus 4.1: Linux-Distribution für aktuellste Hardware

Zero_Point schrieb:
Mit ihm hat CB leider sehr viel Qualität eingebüßt. Bei ihm hätte es derartige Artikel zu scheinbar wahllos ausgesuchten Distributionen und wenig tiefgründig wohl nicht gegeben. Masse statt klasse ist das jetzt halt. Sehe da leider wenig Sinn drin. Wäre wesentlich sinnvoller sich auf die wichtigsten plus vielleicht 1 oder 2 Exoten. Vor allem mal eine vernünftige Übersicht. So lohnt sich das Lesen mMn erst gar nicht, sofern man nicht jeden Mist ausprobieren möchte.
Auf der einen Seite bin ich froh über die Berichte von schiedenen Linux Distros aber ich sehe das wie du das die Berichte extrem oberflächig und untermstrich nichts aussagen sind.

Was soll ich darauf geben wenn der Hardware support der im allgemeinen doch im Linux Kernel stattfindet schon verwechselt wird mit den Oberfläche von den jeweiligen Distributionen.... und bei einem anderen Bericht heißt es dann als könnte Linux Distribution XY offline genutzt werden, als würden die anderen Plötzlich mit Online zwang laufen.

Das ganze wirkt einfach nur wie schnell mal hingeklatscht, hauptsache Artikel fertiggestellt und Feierabend.
 
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Sagt mal, hat Budgie immer noch diesen "Files"-Bug? Wenn ich den Dateimanager aufrufe, minimiere und über die Taskleiste wieder aufrufen möchte, tut sich nichts. Wenn ich unter Einstellungen der Icon Task List die Option "zeige alle Fenster beim Klick" aktiviere oder "Fenstergruppierung" ausschalte, geht es.

Größte Sorge bei Linux ist immer noch, dass ein Update irgendwas beim System "bricht". Nach einem Update von "linux-firmware" gingt das Wifi nicht mehr. Software-Rollback über "sudo eopkg history" ging irgendwie nicht, da die Datei nicht mehr lokal vorhanden war. Also an den Desktop und die Datei ewig auf deren Seite(
Solus Package Repo) gesucht und von USB-Stick via Terminal downgraded. Das ist dann natürlich schon nervig.

Solus steht mit Budgie für eine moderne, aktuelle und nicht aufgeblähte DE, die auch anfängerfreundlich ist.
Größter Nachteil ist vielleicht, dass man an deren eigene Repository gebunden ist. Debian-Pakete (.deb) lassen sich eben nicht installieren.
Hab in deren Repository aber bis jetzt nicht wirklich was vermisst.
 
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Habe hier Ubuntu mit Budgie auf dem NB am Laufen! Ist O.K. Die Gnome basierte GUI, die mir eigentlich am besten gefällt. Für Traditionalisten finde ich es dennoch eher ungeeignet oder gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu KDE/Mate/XFCE. Aber jedem wie es ihm gefällt.

Zero_Point schrieb:
Mit ihm hat CB leider sehr viel Qualität eingebüßt.
Das sehe ich etwas anders! Wer sich hier, wie fethomm, hinstellt und verlautet, dass Ubuntu gar kein Linux sei, hat in einem Forum, das sehr stark von Einsteigern/Umsteigern genutzt wird, nichts verloren als Redakteur, da er damit nur völlig überflüssige Verunsicherung stiftet. Als Debian/siduction Entwickler mag eine Abneigung gegen Ubuntu/Canonical erklärbar sein, als Redakteur hat man aber seine persönliche Abneigung hier zumindest hintenan zu stellen. Schafft man das nicht, soll man es eben bleiben lassen und seine Meinung in entsprechenden Fachzirkeln kundtun.

Dem Overkill an Distro-Vorstellungen hier stehe ich auch etwas skeptisch gegenüber, aber der Redakteur ist hier angestellt um den Werbeauftrag der Betreiber via Klickzählung zu erfüllen und die Resonanz ist zufrieden stellend. Das kann man durchaus auf sinnlosere Weise als mit der Vorstellung von Linux-Distros tun.
 
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Wie immer über die Linux-Artikelqualität gelästert wird... Also es ist doch besser so als gar keine Artikel oder? Gerade jetzt wo es mit Windows 7 "vorbei" ist, wird sich der eine andere doch vielleicht auf den ersten Blick in irgendeine Distro verlieben. Zum Beispiel Zorin OS, wird für viele wohl sehr interessant werden.

Bevor sich noch Jemand verirrt, bei Windows 10 landet und anschließend seinen Frust im Forum ablässt.. 😄
 
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0x8100 schrieb:
habe den artikel mal wieder zum anlass genommen, mir kde anzuschauen. sie disqualifizieren sich sofort wieder durch ihre art smb shares einzubinden. habe mein nas über dolphin gemountet, mache ein video mit mpv auf und was macht kde? kopiert das video erstmal runter, um es dann von lokal abzuspielen. das ist doch bekloppt...

edit: budgie nutzt gvfs und macht es "richtig"

Über Dolphin ein SMB-Share zu öffnen und in den Favoriten zu hinterlegen, ist eigentlich kein richtiges "mounten". Jedenfalls nicht das, was man unter Linux normalerweise unter mounten versteht. Mich hat das früher auch immer gestört, und daher habe ich die Netzlaufwerke immer richtig entweder über die fstab oder über autofs gemounted. Damit kann dann jegliche Anwendung umgehen, egal ob KDE oder nicht. Dafür konnte ich dann all die Vorzüge von Plasma und den KDE-Anwendungen genießen.

Aber die KDE-Entwickler sind sich des Problems bewusst, und haben für die KDE-Anwendungen 20.04 (also das Release ab April 2020) eine Lösung entwickelt, welche sich genauso wie gvfs verhält.
Mehr Infos unter https://pointieststick.com/2020/01/04/this-week-in-kde-late-holiday-presents/
KIO now makes remote locations available to non-KDE apps using FUSE mounts! This brings us to full feature parity with GNOME’s GVFS system and makes it painless to interact with files in remote locations using apps like LibreOffice, Blender, and VLC. Full support will be shipped to users with the Dolphin 20.04 release.
 
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Wattwanderer schrieb:
Statt ein Problem zu lösen wird Distribution Hopping betrieben, mit vorhersehbarem Ergebnis.

So gesehen finde ich es schade wie jetzt Zeit, Energie und Talent die vielen Distribtionen "verbrennen" weil niemand mehr die Mühe macht tiefer in ein Problem einzusteigen.

Man könnte auch argumentieren dass sie lange genug Zeit hatten etwas zu entwickeln wo man sich Fehler melden sparen kann.
Auch ist es für Normalanwender unzumutbar sich mit der Technik eines OS tiefer zu befassen.

Gehopt wird genau aus diesem Grund.
Und wie sagte schon ein Freund sehr richtig.
Wenn das Teil nix taugt fliegt es.
Und das entscheidet sich meist schon am ersten Tag.

Dabei ist es irrelevant warum die Grafik oder Soundkarte nicht läuft.
Interessiert heute niemanden mehr.
Vorher kaufen sie sich ein neues Notebook mit Win10.
 
undefined schrieb:
richtig entweder über die fstab oder über autofs gemounted.
der grosse nachteil ist, dass wenn der remote rechner mal nicht erreichbar ist das halbe system hängt... daher vermeide ich das.

undefined schrieb:
Aber die KDE-Entwickler sind sich des Problems bewusst, und haben für die KDE-Anwendungen 20.04 (also das Release ab April 2020) eine Lösung entwickelt, welche sich genauso wie gvfs verhält.
Mehr Infos unter https://pointieststick.com/2020/01/04/this-week-in-kde-late-holiday-presents/
danke für den hinweis - wird ja mal zeit! :)
 
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0x8100 schrieb:
der grosse nachteil ist, dass wenn der remote rechner mal nicht erreichbar ist das halbe system hängt... daher vermeide ich das.

Dem lässt sich mit den entsprechenden Einstellungen begegnen (nofail,x-systemd.device-timeout zum Booten).

Ich nutze allerdings lieber die automatische Mountfunktion beim ersten Zugriff (und Unmounting nach einer gewissen Zeitspanne).
 
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cbtestarossa schrieb:
Man könnte auch argumentieren dass sie lange genug Zeit hatten etwas zu entwickeln wo man sich Fehler melden sparen kann.
Auch ist es für Normalanwender unzumutbar sich mit der Technik eines OS tiefer zu befassen.

Gehopt wird genau aus diesem Grund.
Und wie sagte schon ein Freund sehr richtig.
Wenn das Teil nix taugt fliegt es.
Und das entscheidet sich meist schon am ersten Tag.

Dabei ist es irrelevant warum die Grafik oder Soundkarte nicht läuft.
Interessiert heute niemanden mehr.
Vorher kaufen sie sich ein neues Notebook mit Win10.

Ich will dieses Anspruchsdenken nicht als negativ hinstellen. In der Regel freut man sich sowieso über jeden, der sich für die eigene Programme interessiert. Dennoch will ich zu bedenken geben, dass die Distributionen auch Freizeitgestaltung von jemandem anderen gewesen sein kann. Ob man da denselben Anspruch stellen kann wie z.B. Windows?

Ansonsten sieht man ja offenbar die Folgen. Wenn es keinen Linuxtreiber für eine Soundkarte gibt, dann kann jemand so viele Distributionen ausprobieren wie er will, die Karte wird nicht laufen. Mit dem Wissen hätte man sich viel Zeit sparen können? Aber auch da, das ist wieder seine eigene Freizeit, also kann ich es nur schade finden aber keinen Anspruch daraus ableiten.

Ich meine, es hätte ja einer dabei sein können der statt alle Distributionen mit der von vornherein zum scheitern verurteilten Versuch ausprobiert, sich hingesetzt und einen Treiber gebastelt hätte?
 
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Angel Of Death schrieb:
Sagt mal, hat Budgie immer noch diesen "Files"-Bug? Wenn ich den Dateimanager aufrufe, minimiere und über die Taskleiste wieder aufrufen möchte, tut sich nichts.
Hab ich gerade in ner VM ausprobiert, funktioniert wie gewünscht.
Ergänzung ()

Wadenbeisser schrieb:
Kurze Frage, wie schaut es bei dem OS mit dem OpenCL Support aus?
Ist vorhanden. Ich weiß allerdings nicht, wie aktuell das ganze ist.

2020-01-26 21_01_56-Solus [wird ausgeführt] - Oracle VM VirtualBox.png
 
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@Wattwanderer

War von mir auch nicht böse gemeint.
Aber die Denke ist eben so.
Alles muss schnell schnell gehen und niemand will investieren.
Es muss gleich konsumiert werden können.

Schau, ist doch bei Firefox das selbe.
Funktioniert mal etwas nicht dann wird gleich zu Chrome gewechselt.
Was wirklich Schuld war intressiert niemanden.
YT läuft nicht > FF ist Dreck (Schlussfolgerung)

Wenn ich immer gleich aufgegeben hätte wäre FF auch nicht mehr auf der Platte.
Aber da ich schon seit 2.x dabei war und die Vorteile kenne hab ich mir mehr als einmal viel Arbeit angetan.

Aber ich verstehe die Leute die sich nicht ständig in Dinge einarbeiten wollen.
Und nicht jeder ist auch imstande dazu.

Was die Zeit angeht. Ich gebe soweit ich kann immer Wissen weiter.
Ob es jemanden intressiert bleibt ihr/ihm überlassen.

Und wenn wir gerade mal dabei sind.
Hier geistern genügend Linux Freaks herum.

Warum kein eigenes CB Linux entwickeln?
Mach mal einen Aufruf.
Und ich bin sicher dass so gut wie niemand bereit ist ein solches Project anzugehen oder gleich abspringt.
 
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K-BV schrieb:
Das sehe ich etwas anders! Wer sich hier, wie fethomm, hinstellt und verlautet, dass Ubuntu gar kein Linux sei, hat in einem Forum, das sehr stark von Einsteigern/Umsteigern genutzt wird, nichts verloren als Redakteur, da er damit nur völlig überflüssige Verunsicherung stiftet. Als Debian/siduction Entwickler mag eine Abneigung gegen Ubuntu/Canonical erklärbar sein, als Redakteur hat man aber seine persönliche Abneigung hier zumindest hintenan zu stellen. Schafft man das nicht, soll man es eben bleiben lassen und seine Meinung in entsprechenden Fachzirkeln kundtun.
Ubuntu steht seit Jahren in der Kritik wegen diverser Dinge, weshalb auch ich davon seit vielen Jahren Abstand halte. Ich weiß nicht was er geschrieben haben soll, aber vielleicht meinte er, dass Ubuntu nicht den Geist von Linux widerspiegelt. Und ich denke da hätte er nicht unrecht. Und ich denke darauf darf ein Redakteur hinweisen, anstatt den Leser ins offene Messer rennen zu lassen. Hätte ich von der allgemeinen Kritik nichts mitbekommen, wäre ich im Linuxbereich wahrscheinlich auch bei Ubuntu gelandet. So ist es derzeit Mint.
Da Ubuntu auf Debian basiert, empfinde ich deine Schlussfolgerung nicht als schlüssig. Forks und Co gibt es bei Linux/OpenSource nun einmal. Ich glaube nicht, dass er sich darüber nicht im Klaren ist oder das nicht akzeptieren kann.
Seine Artikel hier waren ein ganz anderes Niveau als das was man sonst hier liest. Da kommt praktisch kein anderer Redakteur heran. Allenfalls einer fällt mir da spontan ein.

K-BV schrieb:
Dem Overkill an Distro-Vorstellungen hier stehe ich auch etwas skeptisch gegenüber, aber der Redakteur ist hier angestellt um den Werbeauftrag der Betreiber via Klickzählung zu erfüllen und die Resonanz ist zufrieden stellend. Das kann man durchaus auf sinnlosere Weise als mit der Vorstellung von Linux-Distros tun.
Sinnlos bleibt sinnlos. Hier ist es gravierend, weil es alle Artikel zu diesem Thema automatisch runterzieht.
Und wenn es sich eigentlich nur um Clickbait handelt, dann ist eigentlich alles gesagt. :(
 
Wobei ich Sven sehr schätze und er verdammt gute Arbeit macht.
Es ist halt ein Spagat zwischen Intressantes vorzustellen und gleichzeitig etwas mehr Info zu geben.

Zum Thema Sicherheit kommt aber auf CB auch nicht viel.
Und wenn man mal so schaut wird zwar auf anderen Seiten etwas mehr darüber berichtet aber in die Tiefe geht da auch kaum jemand.
Und mit Lösungen befasst sich auch fast niemand.
Da muss man sich dann eher durch das Forum kämpfen.
 
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Zero_Point schrieb:
Mit ihm hat CB leider sehr viel Qualität eingebüßt. Bei ihm hätte es derartige Artikel zu scheinbar wahllos ausgesuchten Distributionen und wenig tiefgründig wohl nicht gegeben. Masse statt klasse ist das jetzt halt. Sehe da leider wenig Sinn drin. Wäre wesentlich sinnvoller sich auf die wichtigsten plus vielleicht 1 oder 2 Exoten. Vor allem mal eine vernünftige Übersicht. So lohnt sich das Lesen mMn erst gar nicht, sofern man nicht jeden Mist ausprobieren möchte.

m.Kobold schrieb:
Auf der einen Seite bin ich froh über die Berichte von schiedenen Linux Distros aber ich sehe das wie du das die Berichte extrem oberflächig und untermstrich nichts aussagen sind.

Ich für meinen Teil finde die Vorstellungen der einzelnen Distributionen hilfreich. So bekomme ich als Anfänger in Sachen Linux einen groben Überblick was es gibt und wie die einzelnen Distros zusammenhängen bzw. aufeinander aufbauen. Klar sind die Artikel erstmal kurz und relativ oberflächlich gehalten, doch die Infos ob es sich um RR oder ein anderes Modell handelt, welche Ziele die Distribution verfolgt usw. reichen ja meist für einen ersten Eindruck. Die Kommentare hier im Forum tun dann den Rest und wer möchte kann sich dann ja weiter damit beschäftigen (oder eben nicht).

Und @SV3N hat ja schon mehrfach angekündigt, dass da noch mehr als "einfache" Vorstellungen in der Mache ist. :D

BTT: Ich hätte Solus auf den ersten Blick wie ZorinOS oder ElementaryOS als eine auf Ubuntu basierende und etwas aufgehübschte Distribution eingeschätzt. Das dem nicht so ist finde ich sehr interessant und werde ich mir näher anschauen.
 
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tHe442 schrieb:
Ich für meinen Teil finde die Vorstellungen der einzelnen Distributionen hilfreich. So bekomme ich als Anfänger in Sachen Linux einen groben Überblick was es gibt und wie die einzelnen Distros zusammenhängen bzw. aufeinander aufbauen. Klar sind die Artikel erstmal kurz und relativ oberflächlich gehalten, doch die Infos ob es sich um RR oder ein anderes Modell handelt, welche Ziele die Distribution verfolgt usw. reichen ja meist für einen ersten Eindruck. Die Kommentare hier im Forum tun dann den Rest und wer möchte kann sich dann ja weiter damit beschäftigen (oder eben nicht).
Mir als Anfänger mit ein wenig Erfahrung hilft es überhaupt nicht weiter. Manche Fakten sind einfach nicht korrekt oder sehr missverständlich und am Ende weiß ich trotzdem nicht, warum ich ausgerechnet diese Distribution verwenden sollte. Statt Einzelartikeln mit belanglosen und teils falschen Infos wäre ein Artikel mit einer Übersicht inkl Tabelle(n) und Grafiken viel sinnvoller. Und zwar von halbwegs bekannten Distis, bei denen es auch eine richtige Community gibt (und damit meine ich nicht ein kleines Forum mit Leuten, das einem bei Problemen zeigt was sie selbst drauf haben, mich aber ratlos zurücklassen). DAS würde mir als Anfänger weiterhelfen. Auf einzelne Distis kann man dann immer noch detailliert eingehen.
Die eigenen Ziele der Distris sagen nur bedingt etwas aus, denn sie sind subjektiv von deren Entwicklern. Ob sie erreicht werden oder Sinn ergeben, steht auf einem anderen Blatt. Das ist dann so, als würde ich dem Werbeprospekt von Hersteller X viel Glauben schenken anstatt mich zusätzlich selbst zu informieren.

Es wäre mal sinnvoller auf die Unterschiede zwischen KDE, Gnome und Co einzugehen. Denn genau das ist eines der wichtigen Merkmale von Distris. Hat man den richtigen Desktop für sich gefunden, wird die Wahl der Distri leichter. Hier hilft nämlich das Ausschlussprinzip mehr als alle auszuprobieren. Denn da sitzt man Jahre dran wenn man es ernst meint.
 
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