News Solus 4.1: Linux-Distribution für aktuellste Hardware

Das sieht ja alles ganz nett aus und ich würde liebend gerne auf linux wechseln, aber wie ich am Wochende wieder einmal festellen durfte, bekommt kein Linux OS per Default es auf die reihe mir eine vernünftige Sklallierung für 4K Bildschirme anzubieten ohne das man nachträglich rumfrikeln muss.

Bei Soundkarten ala Soundblaster AE-5 haperts auch gewaltig. Kein Linux OS ist im stande ohne nachzufrikeln die per Default zu betreiben mit den ganz normalen Kopfhöreranschluss.

Das sind Dinge die mich jedes mal aufs neue zu Windows zwingen und ich hab am wochenende so ziemlich alle bekannten Linux OS durchprobiert.

So lange solche Essentielen dinge nicht vernünftig funktionieren ohne stundenlang im Internet zu googlen und auszuprieren schaft linux es nie an windows herran. Egal wie Hübsch sie aussehen mögen.
 
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@McMOK
Hauptsache man bekommt es mit gefrickel hin... deine probleme ist doch meckern auf sehr hohen niveau.

Richtig schlimm finde ich es wenn man selbst mit tweaken die Sache nicht zum laufen bekommt... erst dann wird Linux für mich uninterressant. Aber da muß ich mich auch noch mit beschäftigen und wollte hier noch ein Hilfe Tread aufmachen, was ich noch benutzen kann und was nicht.
 
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Zero_Point schrieb:
Ubuntu steht seit Jahren in der Kritik wegen diverser Dinge, weshalb auch ich davon seit vielen Jahren Abstand halte. Ich weiß nicht was er geschrieben haben soll, aber vielleicht meinte er, dass Ubuntu nicht den Geist von Linux widerspiegelt. Und ich denke da hätte er nicht unrecht. Und ich denke darauf darf ein Redakteur hinweisen,
Das ist doch auch O.K.! Man kann sich aber nicht hinstellen und sagen, Ubuntu sei kein Linux. Damit ist eine Grenze überschritten als Redakteur, der Verantwortung trägt für seine Publikationen. Ansonsten war das oft genug auch nichts anderes, als das was derzeitig gemacht wird. Schauen was gibt's Neues, die Release-Notes abpinnen, ein paar Sätze, nen nettes Foto dazu und fertig.

Zero_Point schrieb:
Hätte ich von der allgemeinen Kritik nichts mitbekommen, wäre ich im Linuxbereich wahrscheinlich auch bei Ubuntu gelandet. So ist es derzeit Mint.
Na toll! Vom kritisierten Ubuntu zur Schummeldistro, die zudem 98% ihrer Pakete von Ubuntu bezieht. Das nenne ich konsequent!


Zero_Point schrieb:
Sinnlos bleibt sinnlos. Hier ist es gravierend, weil es alle Artikel zu diesem Thema automatisch runterzieht.
Verstehe ich nicht, was hier runtergezogen werden soll!
Hier ist nun mal kein Linuxform sondern ein allgemeines Technikforum wo viele nur mit rudimentärem Wissen zu Linux aufschlagen. Und wie du ja nachlesen kannst, werden die Tipps ja gerne auch angenommen. Ob am Ende was hängen bleibt ist ne andere Sache.


Zero_Point schrieb:
Und wenn es sich eigentlich nur um Clickbait handelt, dann ist eigentlich alles gesagt. :(
Was ist schlecht an Geld verdienen?

Plattformen wie Ubuntuusers.de sind komplett werbefrei, unabhängig und finanzieren sich über Spenden der Community. Hier muss Geld verdient werden. Beides hat seine volle Existenzberechtigung!
 
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@McMOK

Am PC kannst du dir ja noch helfen.
Karte raus > Andere rein
Aber am Notebook?

Und wennste Pech hast bleibt der Bildschirm schwarz.
Ich behaupte halt mal es liegt nicht am Unwillen etwas selber hinzufrickeln.
Aber das nachträgliche Frickeln ist bei Windows meist einfacher.
Und welche Entscheidung dann die Leute treffen ist dann eventuell auch nachvollziehbar.

Ich für meinen Teil hab natürlich beim Druckerkauf schon vorher darauf geachtet dass er Linux Treiber bietet und ich diesen übers LAN anschliessen kann.

Aber wenn die Leute natürlich lieber Exoten bei Lidl oder Tschibo mit USB Anschluss kaufen kannst dir das Ergebnis eh ausmalen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zero_Point schrieb:
Hätte ich von der allgemeinen Kritik nichts mitbekommen, wäre ich im Linuxbereich wahrscheinlich auch bei Ubuntu gelandet. So ist es derzeit Mint.
Da Ubuntu auf Debian basiert, empfinde ich deine Schlussfolgerung nicht als schlüssig.
Nun ja.. Mint basiert wiederum auf Ubuntu. 🙂
Im Prinzip sind die mittlerweile fast 1:1, Cinnamon als Standard ist der primäre Unterschied. Hier und da funktionieren Sachen besser (oder überhaupt) aber ansonsten.. ziemlich gleich eigentlich.
tHe442 schrieb:
Die Kommentare hier im Forum tun dann den Rest und wer möchte kann sich dann ja weiter damit beschäftigen
Oder den Mut finden und einfach die wichtigsten Sachen fragen, geholfen wird immer.
Zero_Point schrieb:
und am Ende weiß ich trotzdem nicht, warum ich ausgerechnet diese Distribution verwenden sollte.
Versuche mal das ganze eher als Inspiration statt "Werbung" für die Distros zu sehen. Ich werde mir z.B. auch mal dieses Budgie anschauen obwohl ich primär eher Sachen wie Xubuntu nutze. In der Anfangszeit habe ich mich auch überall umgehört und meist hieß es Suse. - Habe ich bis Heute keinen Blick rein geworfen.

- Aber, was mir in den Zusammenhang für eine Idee kommt:

Statt Distros könnte @SV3N vielleicht primär beliebte Desktop Umgebungen vorstellen. Also ein Dicker Artikel auf die Unterschiede etc, so hat jeder Einsteiger zumindest erst mal einen groben Überblick da drauf. Das wird sicher auch vielen helfen. Ich kann mir den einen oder anderen vorstellen der sich aus Neugier da eine Distro drauf packt, einfach nur die/das DE nicht mag und direkt deswegen vergrault wird...

Vielleicht sogar weit wichtiger als Paket-System, mitgelieferten Programme etc.
Ich denke mal 3-4 Wörter in die Console Tippen kriegen selbst Neulinge hin.
McMOK schrieb:
Kein Linux OS ist im stande ohne nachzufrikeln
Also eins der besten Sachen an Linux ist - du kannst dir ein Script basteln das dir alles schon im Vorfeld perfekt einstellt. So brauchst du es bei einer Neu-Installation nur laufen lassen und es passt. Vor allem wenn der Unterbau noch ähnlich ist - gehts auch für andere Distros.

Ich habe da auch ein Problem mit der Soundkarte, da muss ich extra immer in ein Programm rein etc. Ließe sich aber wahrscheinlich auch per Script lösen. - Nun denn das Problem erübrigt sich demnächst auf andere Weise.. 😅

K-BV schrieb:
Ubuntu sei kein Linux
Ich finde die Aussage auch sehr eigenartig und mich wundert es dass er es wohl mal meinte wies hier heißt? Was meinte er denn damit genau? Wenn er sich darauf bezieht dass das ganze ja wie Mint im Prinzip ein Aufsatz ist, könnte man das auch jegliche andere Distro gar DE beziehen...

Ich glaube da spricht vielleicht so eine Art "Neid"? Weil es keiner.. würdigt, dass das ganze ja eher von Debian-Entwickler gemacht wird und immer dann von Ubuntu gesprochen wird statt generell Debian-Devirate. Weiß der Geier.. Artikel sollten auf jeden Fall Sachlich und Neutral bleiben, wenn man irgendwas negativ untermauern will kann man es auch anders ausdrücken.
 
Die Solus-Entwickler machen anscheinend alles selbst, also nicht Ubuntu-basiert oder Debian-basiert.
Der geneigte Leser fragt sich, haben die überhaupt genügend Ressourcen - finanziell und personell - für ein derartiges Projekt (?).
Insbesondere seit der Gründer Ikey Doherty in 2018 das Projekt verlassen hat.

Der Budgie-Desktop sieht Cinnamon ziemlich ähnlich.
 
Irgendwie laufen tut Linux ja immer.
Wie sieht es mit SATA/nvme Schlafmodi aus? Deep idle Prozessor states? Uns was Laptops sonst noch so unter Windows super Laufzeiten beschert.
 
Gandalf2210 schrieb:
Wie sieht es mit SATA/nvme Schlafmodi aus? Deep idle Prozessor states? Uns was Laptops sonst noch so unter Windows super Laufzeiten beschert.
PowerTOP optimiert das und noch mehr. Meistens reicht einfach ein Aufruf von powertop --auto-tune aus.
 
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Hallo Folks :)
möchte mal was zu Linux melden.
Angefangen hab ich mit VC 20, dann C 64 und dann Amiga 1000 (hab ich noch und funktioniert).
War immer gegen Monopol MS. Musste mir dann einen PC (w98) kaufen für einen Kurs.
Was ich Freizeit in dieses Gefrickel von Betriebssystem gesteckt hab...lol
Ok, dann Kontakt mit Linux...gemischt...die Unabhängkeit von einem Konzern ist toll aber noch Kinderkrankcheiten. In meiner Gemeinde wurde ich zum Ansprechpartner wenns um Windoofs ging.
Win 7 Ok. Dann Win 10...wtf...dieser Konzern ist an Kaltschnäutzigkeit nicht zu überbieten...
Also...von 2017 bis 2019 hab ich ein Dutzend plus Linux installationen getätigt. Hauptsächlich Laptops.
Ich frage 'Was machst damit?'. Ohne ein Muss für spezielle Programme war meine Antwort 'LINUX'.
Mint 17 + 18 war meine Wahl da ich selber damit arbeite.
Wo früher jährlich Anrufe kamen mit Bitte um Hilfe (win7 + 10) hab ich jetzt Ruhe. Wenn ich die Leute dann zufällig treffe...' Super...passt alles...danke..'.
Diese vielen Meldungen was alles nicht funktioniert in LIN kann ich nicht nachvollziehen.
Mein Spielerechner (DualBoot, Win 10 für gewisse Games, Manjaro für Blender, Programmieren usw.)
Win 7 wollte meinen alten Canon Scanner nicht, Linux gebooted und gescannt was nötig war...
Beispiele noch und nöcher...
IMHO...ich wundere mich erlich das Win 10 noch so funktioniert...so ein Murks von einem BS...phuuu

Also...nichts für ungut...wollt einfach mal meine Meinung kundtun..

Grüße aus Kärnten
:)

Spielerechner: Manjaro/Win10 Dualboot
HoSo: Mint 18.3
Surfstation Hausbar: Mint 19.1
 
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K-BV schrieb:
Das ist doch auch O.K.! Man kann sich aber nicht hinstellen und sagen, Ubuntu sei kein Linux. Damit ist eine Grenze überschritten als Redakteur, der Verantwortung trägt für seine Publikationen. Ansonsten war das oft genug auch nichts anderes, als das was derzeitig gemacht wird. Schauen was gibt's Neues, die Release-Notes abpinnen, ein paar Sätze, nen nettes Foto dazu und fertig.
Wie gesagt, ich kenne seine Wortwahl nicht.
Dafür weiß ich, dass @RYZ3N schon mehrfach nicht neutral war und Grenzen gnadenlos überschritten hat. Zusätzlich hat er im Gegensatz zu fethomm bislang nicht ansatzweise mit guten Artikeln glänzen können.

K-BV schrieb:
Na toll! Vom kritisierten Ubuntu zur Schummeldistro, die zudem 98% ihrer Pakete von Ubuntu bezieht. Das nenne ich konsequent!
Eher zur Distri, die manches besser macht als Ubuntu.

K-BV schrieb:
Verstehe ich nicht, was hier runtergezogen werden soll!
Hier ist nun mal kein Linuxform sondern ein allgemeines Technikforum wo viele nur mit rudimentärem Wissen zu Linux aufschlagen. Und wie du ja nachlesen kannst, werden die Tipps ja gerne auch angenommen. Ob am Ende was hängen bleibt ist ne andere Sache.
Wenn man es nicht ernst meint, kann man es auch gleich sein lassen.

K-BV schrieb:
Was ist schlecht an Geld verdienen?
Überhaupt nichts. Bringt dem Leser aber exakt nichts wenn das das alleinige Ziel des Artikels war. Wie wäre es mit Geld verdienen und dem Leser gute Informationen liefern? Ich weiß, das ist halt nicht mal eben zusammengeschustert.

P220 schrieb:
Nun ja.. Mint basiert wiederum auf Ubuntu. 🙂
Ubuntu LTS um genauer zu sein. Ist halt so. Ich hätte natürlich zum Original gehen können, aber die Oberfläche von Debian (hatte ich auch mal als VM oder so) hat mir nicht zugesagt.

P220 schrieb:
Versuche mal das ganze eher als Inspiration statt "Werbung" für die Distros zu sehen. Ich werde mir z.B. auch mal dieses Budgie anschauen obwohl ich primär eher Sachen wie Xubuntu nutze. In der Anfangszeit habe ich mich auch überall umgehört und meist hieß es Suse. - Habe ich bis Heute keinen Blick rein geworfen.
Genau das ist das Problem. Wenn ich das erst installieren oder mich anderweitig informieren muss, dann bringt mir das nichts. Da kann ich auch den Wikipedia-Artikel mit allen Distris anschauen.
Der gibt mehr (verlinkte) Infos her und ist übersichtlicher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen
Wobei "übersichtlich" bei der Masse an Distis nur bedingt stimmt.

P220 schrieb:
Statt Distros könnte @SV3N vielleicht primär beliebte Desktop Umgebungen vorstellen. Also ein Dicker Artikel auf die Unterschiede etc, so hat jeder Einsteiger zumindest erst mal einen groben Überblick da drauf. Das wird sicher auch vielen helfen. Ich kann mir den einen oder anderen vorstellen der sich aus Neugier da eine Distro drauf packt, einfach nur die/das DE nicht mag und direkt deswegen vergrault wird...
Genau das habe ich vorhin auch schon geschrieben. Aber das muss am Anfang kommen und nicht erst, wenn jede Nischendistri irgendwann vorgestellt wurde.

P220 schrieb:
Vielleicht sogar weit wichtiger als Paket-System, mitgelieferten Programme etc.
Ich denke mal 3-4 Wörter in die Console Tippen kriegen selbst Neulinge hin.
Für Umsteiger ist genau das das A und O. Wen sich die Bedienung grundlegend von Windows unterscheidet, haben die Meisten (inkl. mir) keinen Bock drauf sich weiter damit zu befassen, da neben einer totalen und unnötigen Umgewöhnung noch andere Probleme warten werden.

P220 schrieb:
Also eins der besten Sachen an Linux ist - du kannst dir ein Script basteln das dir alles schon im Vorfeld perfekt einstellt. So brauchst du es bei einer Neu-Installation nur laufen lassen und es passt. Vor allem wenn der Unterbau noch ähnlich ist - gehts auch für andere Distros.

Ich habe da auch ein Problem mit der Soundkarte, da muss ich extra immer in ein Programm rein etc. Ließe sich aber wahrscheinlich auch per Script lösen. - Nun denn das Problem erübrigt sich demnächst auf andere Weise.. 😅
Da muss ich aber auch sagen, dass das nicht Sinn der Sache ist. Ich habe auch einen X-Fi Chip und der läuft unter Mint nicht. Da es mir derzeit nicht wichtig ist, habe ich mich nicht drum gekümmert. Trotzdem darf so etwas nicht sein, Creative Karten sind schließlich keine Exoten.
 
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McMOK schrieb:
Das sieht ja alles ganz nett aus und ich würde liebend gerne auf linux wechseln, aber wie ich am Wochende wieder einmal festellen durfte, bekommt kein Linux OS per Default es auf die reihe mir eine vernünftige Sklallierung für 4K Bildschirme anzubieten ohne das man nachträglich rumfrikeln muss.

Guten Morgen McMOK

Könntest du ggf. dieses Problem ein wenig besser erläutern? Was waren denn die Probleme mit der Skalierung? Diese Woche kommt nämlich mein 4K@27 Bildschirm an und ich möchte eigentlich dieses Wochenende auch auf Linux umsteigen (OpenSUSE Tumbleweed @kde Plasma). In den Einstellungen kann man den Skalierungsfaktor einstellen, welche DE hast du denn benutzt?

Danke für deine Antwort!

Viele Grüsse
 
Ich probiere ja vieles mal aus, so auch diese Version auf meinen Intel-NUC. Mehr wie einen Mauszeiger gibt es nicht her, nicht mal das Hintergrundbild wird angezeigt. So wird das (mal wieder) nichts.
 
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Zero_Point schrieb:
Bringt dem Leser aber exakt nichts wenn das das alleinige Ziel des Artikels war. Wie wäre es mit Geld verdienen und dem Leser gute Informationen liefern? Ich weiß, das ist halt nicht mal eben zusammengeschustert.
warum liest du dann scheinbar alle distri-vorstellungen, wenn sie dir nicht gefallen?
Zero_Point schrieb:
Aber das muss am Anfang kommen und nicht erst, wenn jede Nischendistri irgendwann vorgestellt wurde.
wie ich schon in anderen vorstellungsthreads schrieb: ist doch eine klasse sache, wenn mal auch "abseits" der mainstream distris was vorgestellt wird. hat man bock auf eine, kann man sich die ja näher anschauen.
zorin dürfte ja einige angesprochen haben, und von daher ist es doch gut, wenn die leute sich mal mit linux näher befassen. vll hilft ihnen zorin beim umstieg und dann suchen sie sich später eine andere distri.
 
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es ist 2020 und hier fragt man sich ob in der Distri HEVC und 4K funktioniert. Allein das spricht doch Bände ^^

Ich weiß noch gut was das "früher" zu Ubuntu Minimal und XBMC Zeiten immer für eine schwere Geburt war, allein schon mal das Audio da gescheit hinzubekommen mit Multi Channel / PCM / Passthough out über HDMI als auch Bescheinigung über VDPAU und VAAPI. Dachte eigentlich die Zeiten sind vorbei.
 
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Zero_Point schrieb:
Mir als Anfänger mit ein wenig Erfahrung hilft es überhaupt nicht weiter. Manche Fakten sind einfach nicht korrekt oder sehr missverständlich und am Ende weiß ich trotzdem nicht, warum ich ausgerechnet diese Distribution verwenden sollte.
Vielleicht hilft es dir erstmal zu wissen, dass es nicht "die richtige Distribution" gibt. Fang einfach bei einer Distribution an, die dir am meisten zusagt. Arbeiten denke ich kann man mit den meisten gut.
Ergänzung ()

McMOK schrieb:
Das sieht ja alles ganz nett aus und ich würde liebend gerne auf linux wechseln, aber wie ich am Wochende wieder einmal festellen durfte, bekommt kein Linux OS per Default es auf die reihe mir eine vernünftige Sklallierung für 4K Bildschirme anzubieten ohne das man nachträglich rumfrikeln muss.
Also das funktioniert bei mir unter Solus gut. Mein Notebook-Display hat 4K und das ist auf 200% eingestellt. Geht ganz einfach über die Gui. Soweit ich mich erinnern kann war das glaube ich sogar automatisch auf 200% eingestellt, aber da bin ich mir nicht mehr sicher. Mein Notebook hängt zusätzlich an einer Dockingstation mit grossem Bildschirm angeschlossen. Der Bildschirm ist auf 100% eingestellt und wenn ich das Notebook ein oder ausdocke wird das automatisch umgestellt.

McMOK schrieb:
Bei Soundkarten ala Soundblaster AE-5 haperts auch gewaltig. Kein Linux OS ist im stande ohne nachzufrikeln die per Default zu betreiben mit den ganz normalen Kopfhöreranschluss.
Nicht funktionierende Hardware gibt es natürlich und einem Umsteiger würde ich dann erstmal empfehlen die Finger davon zu lassen und vielleicht mit dem nächsten Tausch auf Kompatibilität zu achten. Aber grundsätzlich ist der Hardware-Support in den letzten Jahren sehr viel besser geworden. Nützt dir jetzt natürlich nichts. :)
Ergänzung ()

jodd schrieb:
Ich probiere ja vieles mal aus, so auch diese Version auf meinen Intel-NUC. Mehr wie einen Mauszeiger gibt es nicht her, nicht mal das Hintergrundbild wird angezeigt. So wird das (mal wieder) nichts.
Was hast du für einen NUC? Mit den Kisten hatte ich eigentlich noch nie Probleme was Linux betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte Solus letztens mal installiert und es gefiel mir recht gut. Schade, dass außer bei KDE und Gnome mit experientellem Feature keine ordentliche HiDPI-Skalierung möglich ist. 200% auf 28“ 4K ist halt albern.
 
Meine Erfahrungen mit Solus waren zunächst positiv.
Stößt man jedoch auf ein Problem war es damals (vor ca. 1 Jahr) noch so, dass man ziemlich doof dastand, da die Community um dieses OS noch nicht so groß ist.
Manjaro z.B. mit dem mächtigen Arch-Wiki hat mit eine besten und größten Dokumentation für ein reines Desktop OS (Redhat, SLES, AIX und Solaris und dessen Desktop-Pendants mal rausgenommen).
Ubuntu steht aber auch schon verdammt gut da.

Ich nutze aber Budgie auch sehr gerne mit Manjaro. Meiner Meinung nach auch eine der besten UI, würde sagen teilt sich bei mir den ersten Platz mit KDE :)

Mit 4.1 haben sich laut Changelog eine Menge Dinge getan, vielleicht wirds mal wieder Zeit reinzuschnuppern.
 
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P220 schrieb:
Nun ja.. Mint basiert wiederum auf Ubuntu. 🙂
Im Prinzip sind die mittlerweile fast 1:1, Cinnamon als Standard ist der primäre Unterschied. Hier und da funktionieren Sachen besser (oder überhaupt) aber ansonsten.. ziemlich gleich eigentlich.
Das täuscht! Die entwickeln sich schon mehr und mehr voneinander weg.
Mint profitiert halt stark vom gefälligen Cinnamon. Aber klar, bei allen Eigenheiten ist es logistisch völlig abhängig von Ubuntu. Die Debian Edition (gibt's die überhaupt noch?) ist ja der ewige Rohrkrepierer.


Zero_Point schrieb:
Ubuntu LTS um genauer zu sein. Ist halt so.
Eben nicht! Die Ursprungsversionen bekommt immerhin die volle Länge. Alle Point-Releases bekommen ohne Upgrade nach einigen Monaten keinen Support mehr. Als LTS verkaufen sie sie trotzdem!
 
Also ich find die Artikel gar nicht zu knapp - es ist halt ne Kurzvorstellung. Bin selbst ein Einsteiger / Umsteiger und möchte weg von Windows. Durch CB hab ich einige Distris kennengelernt und dadurch ausprobiert.
 
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paokara schrieb:
Guten Morgen McMOK

Könntest du ggf. dieses Problem ein wenig besser erläutern? Was waren denn die Probleme mit der Skalierung?

Danke für deine Antwort!

Viele Grüsse


Suse hab ich noch nicht Probiert, aber ich geh mal stark davon aus das es dort auch nicht besser ist.
Ich habe seit 2015 einen Samsung 4K Monitor mit 28" und bei dem wäre eine Skallierung seitens Linux auf 150% Optimal. Die derzeitigen Linux derivate bieten meist nur eine Skallierung mittels HiDPi, also Stumpf alles Doppelt so groß 200%.

Ich meine WTF? Wir leben im Jahr 2020!

Warum bekommt es kein Linux Entwickler gebacken eine Skalierung in feineren schritten Standardmäßig anzubieten?

Das ist auch kein jammern auf hohem Niveau, denn das sind Dinge die einfach Standard sein sollten.
Denn die Meißten Leute sind eben keine Geeks die sich stundenlang mit solchen Dingen auseinander setzen wollen.
Gleiches auch bei Soundkartenkonfiguration, warum zum Hänker gibts keine einfache möglichkeit seine Soundkarte und deren Output im Menü einzustellen und mittels Button dieses Setting als Default zu setzen bei jedem Systemstart? Aber Nein man muss umständlich pavucontrol installieren das einem zumindest dort die restlichen Outputvarianten anbietet. Aber nicht mal da drin kann ich irgendwas als Standard setzen. WTF?

Soviel zum Thema Linux will auch für Gamer Interessant sein.


Noch Abenteuerlicher wirds beispielsweise in der Aktuellen Ubuntu 19.10, dort kann man zwar mit nen einzeiler via Kommandozeile sich die Sklallierung noch am einfachsten nachbessern aber dann hat man Plötzlich zwei Mauszeiger aufm Bildschirm wovon einer Statisch ist. WTF?

Außerdem bietet zum Beispiel Ubuntu 19.10 mir an, Ich könnte Backups auf Google Drive Speichern. Genau der scheiß Funktioniert nicht weil die veraltete Softwareversion (Deja Backup) nicht mit der Google Drive API Kompatibel ist. Auch hier muss man ein Taufrisches OS umständlich mit der akteullen Backupversion ersetzen damit man seine Backups machen kann. WTF!

Ich könnte jetzt noch Stundenlang weiter solche Dinge aufzählen, aber das ist mir zu Blöd.

Vielleicht liest das ja wenigstens ein Entwickler und nimmt sich der Problematik an.
Denn so dümpelt Linux weitere Jahre bei unter 2% Desktop Marktanteil herum.

Ein Sexy Outfit ist halt nicht alles!
 
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