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News Sonntagsfrage: Wie seht ihr die aktuelle Entwicklung der Games?

Ich persönlich bin hier etwas rückständig bzw. sozialistisch unterwegs.
Mich nervt der Grafikwahn seit langem und ich begrüße die Langlebigkeit von bspw. Konsolengenerationen enorm.

Was 4k, 16faches Antialiasing und all die Superduper High Tech Features, die ich schon lange nicht mehr auf dem Schirm habe, betrifft, ist es einfach nur schockierend, wie viel sinnlose Leistung das frisst.
Spielumfang hat wenig Auswirkung auf die Hardware und ist zu begrüßen aber der Irrsinn mit der Grafik ist einfach nur Verschwendung.
 
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Die neuen Spiele wirken einfach nur lieblos. Früher habe ich Spiele gespielt, die mich wirklich mitgenommen haben, wo ich einfach weiter machen wollte. In der Klasse verträumt daran zu denken nach Hause zu fahren um sofort weiter machen zu können.

Jetzt? Das Geld ist kein Problem mehr. Also alle Spiele, die ich spielen will könnte ich mir mitsamt der Plattform leisten. Na wo ist dann das Problem fragt ihr? Was genau soll ich denn spielen? Ich habe 5-6 Jahre League of Legends gespielt und auch willentlich genug Geld dort gelassen.
Das letzte Spiel welches mich noch packen konnte war Xenoblade Chronicles 2, nicht mal Zelda BotW konnte ich zu Ende spielen. Octopath Traveler konnte ich auch noch durchspielen, das wars dann auch wieder.
Auf der Switch und am PC sind noch soviele Spiele zu spielen, aber es fehlt einem einfach die Motivation.
Durch diese Spiele Situation, habe ich sogar meinen Gaming PC verscherbelt (noch bevor die Grafikkartenpreise durch die Decke gegangen sind).

Wie in einem anderen Thread mal erwähnt: Mir reicht persönlich die aktuelle Grafikpracht (die Schritte müssen nicht mehr so groß ausfallen, oder können es gar nicht). WICHTIG ist endlich das mehr Realismus in den Spielen einfindet. Physikalischer Realismus.

Vielleicht wird man auch einfach alt....
 
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Die AAA Industrie setzt zu sehr auf aussehen und dabei lässt sie Substanz und Qualität auf der Strecke.

Ich habe viele alte Spiele in den letzten Jahren gespielt.

Silent Hill 2 ist heute noch so gut wie damals.

Terranigma SNES hat nie die Aufmerksamkeit erhalten die es Verdiente.

Fire Emblem GBA

Es ist erschreckend wie viel besser einige Spiele sind die Uralt sind und man mit heute vergleicht.

Nur einige Indie Spiele können einen ähnlichen reiz noch erzeugen, indem sie natürlich teilweise auf die Nostalgie setzen.
 
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Ich spiele leider nur noch selten. Früher hab ich vor allem MMORPGs wie Everquest 1, Vanguard und Rift gezockt. Die Spiele waren immer so Zeitaufwendig, dass für klassische Triple A Titel keine Zeit mehr übrig blieb, sodass ich da nicht mitreden kann.

Aktuell spiele ich nur noch ab und an VR Spiele, weil es eine ganz andere Erfahrung ist. Vor allem Skyrim mit Mods hat es mir angetan, aber auch Diorama Spiele wie Moss oder Astro Bot sind fantastisch.

Heutzutage gibt es so eine riesige Spielauswahl (PC, Konsolen, Mobil, VR/AR) in den unterschiedlichsten Genres, dass ich das Argument früher war alles besser nicht für gerechtfertigt halte. Es ist nur schwierig, in der Masse an Titeln das für sich passende Spiel zu finden.
 
Danke, dass ihr die Indie-Games Thematik noch nachträglich aufgenommen habt. Für mich ist das die spannendste Entwicklung der letzten ca. 10 Jahre. Zwar spiele ich auch einige AAA-Titel wie Forza/Witcher/Cyberpunk etc. Aber neue spannende Spiel-Ideen machen oftmals die kleinen Studios/Einzelentwickler. S. z.B. den Klassiker Minecraft, welches mittlerweile das erfolgreichste Spiel weltweit ist, glaube ich...
Grafisch muss das heutzutage dann auch nicht mal grottenschlecht sein, wenn auch oft gewollt (retro). Klar bieten AAA-Titel in der Regel mehr Texturen etc. aber ein Großteil der Grafik kommt meines Erachtens auch durch die Beleuchtung/Reflexion und dies scheint vermutlich dank neuerer Standard-Engines auch bei Indie-Entwicklern immer besser zu werden (s. z.B. Satisfactory).

Aber auch ohne Grafikhighlight zu sein, haben ich mit meiner Zockerrunde sehr viele Stunden in z.B. Valheim, Northgard oder Deep Rock Galactic versenkt. Deutlich mehr als z.B. in ein Borderlands, welches wir ebenfalls ausgiebig gespielt haben.
 
Sehr gute Fragen. Danke dafür.

Ich warte bis die ersten patches einiges ausbügeln, in der Regel fällt dann auch schon der Preis.

Die Qualitätssicherung leidet spürbar: immer mehr Druck auf die Entwickler und Deadlines, immer mehr Features müssen rein. Daher macht es echt keinen Spaß mehr Vollpreistitel zu kaufen. Daher lieber ab und an Free2Play und dann dort nichts ausgeben. Meistens sind dann auch nicht so aufwändig programmiert und nicht so komplex und daher weniger bugbelastig und für Casual Gaming geeignet, was für mich immer mehr interessant ist.

„Entweder massenhaft Fehler, oder die Leistungsanforderungen explodieren für ein mittelmäßig aussehendes Spiel.“ kann ich voll bestätigen!
 
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Ich zitiere mich mal selbst:
"Habe meine 6900XT für 1:1 Preis wieder verkauft. Alle neuen AAA Games sind "voll auf Konsolero optimiert" und ohne Seele. Langweilig.
Habe meine alte 1070GTX wieder drin. Reicht vollkommnen aus für meine "guten alten Spiele" .
Irgendwann, in ein paar Jahren, hole ich mir eine gebrauchte 3000er/4000er....um den "neuen Softwaremüll" zu testen, wenn ich mal Lust habe. Wenn überhaupt;)... (um dann wieder festzustellen, dass das Alles wieder Scheisse ist). :)^^
"
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Trennung
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Ich denke, so ca. ab dem Jahre 2005 hat man vorwiegend angefangen für Konsolen zu produzieren (XBox, PS). Da war/ist der Markt größer. Für den PC hat man dann einfach nur noch portiert, bis heute. Das fällt absolut auf. Movement, Aiming, Cutszenen, Einfachheit etc. Es ist ein Graus;)
Darüber hinaus spielen viel mehr Faktoren eine Rolle. Ich komme aus einer Zeit, wo zugedrönte Kiffer ein tolles Spiel erstellt haben. Heute führen Investoren ein Softwareunternehmen und das Ziel ist => $$$ mit minimalsten Einsatz, den größten Profit zu holen.
Wie auch immer.....ich denke die gute alte Zeit der "sehr geilen PC Spiele ist vorbei".
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Trennung 2
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Ach war das "geil" damals, als es in den Zeitschriften (ende der 90er/Anfang 2000er) die neusten Demos zur aktuellen Spielen gab. Darüber hinaus gab es AddOns/DLC´s, die kostenlos waren;)
Und heute? => Möchten sie eine Erweiterung kaufen? O.K., macht somit 9,99 EUR.
Hey, gibt es eine Demo? => Nö, fick Dich, bestell gefälligst vor!

Irgendwie muss ich an das denken: Les Grosman (Publisher) gegen die Erpresser (Entwickler).
Auch wenn der Vergleich "hirnrissig ist" :) Aber lustig.
Wie es ungefähr ist....:)
 
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Aktuell spiele ich wieder Star Trek - Bridge Commander und Dungeon Keeper II.
 
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moderne AAA Spiele haben eins verlernt: wie man ein gutes Spiel ist, das tatsächlich Spaß macht. Da geht's nur ums Geld, jährliche releases mit neuverwurstung, dlc, Season Pass, schlecht optimierte bombastgrafik, die die Kosten ins unermessliche treibt, und dabei bleibt das Spiel komplett auf der Strecke.

tolle Spiele brauchen keine bombastgrafik, sondern tolles gameplay. aoe2, rollercoaster Tycoon, starcraft 2, half-life, left 4 dead, phasmophobia, among us, minecraft, Team fortress oder auch Super Mario World (Plus kaizo mods) sind Spiele mit vielen Fans, die auf jedem Toaster laufen und Spaß machen.

jedes aoe2 addon ist für mich interessanter als die nächste cod cashcow, obwohl ich eigentlich gerne mal wieder einen geilen neuen shooter zocken möchte, aber cod hat keine Seele - reine Molkerei.

von den letzten großen releases haben mich eigentlich nur doom 2016 und doom eternal überzeugt. Da gibt's noch versteckte goodies, tolles gameplay, schöne Grafik, die aber auch super läuft, knackige aber nicht unfaire schwierigkeitsgrade und tolle Level. Da steckt einfach noch die Liebe drin, die id Software investiert. Bei EA oder Activision steckt allerhöchstens die Hand vom CEO in meinem Geldbeutel. Die neuen AAA games sind es meistens nicht wert, dass man sie spielt.

und dann gibt's ja noch die ganzen indie games wie bspw chorus oder everspace, die wirklich tolle Spiele sind, die nicht unter der fuchtel von einem geldgeilen publisher gelitten haben.

Es wird in der gaming Branche einen Umbruch geben. Die "alten Hasen" merken schon länger, dass der jährliche Aufguss von AAA XY einfach keinen Spaß mehr macht, und irgendwann erkennt das auch die junge Spielerschaft.

früher waren die Spiele einfach besser, weil die Entwickler Bock drauf hatten ein geiles Spiel zu machen und auch die Möglichkeiten bzw Freiheiten hatten genau das zu tun - heute ist das nur noch massenabfertigung um dann maximal viel Geld aus der Spielerschaft zu pressen.
 
Was haben wir damals gelacht, als ich einem Kumpel beim Spielen von Rune: Halls of Valhalla einen Arm mit meinem Schwert abtrennte, eben jenen Arm einfach aufhob und ihn damit vermöbelte. Auch mein nunmehr einarmiger Kumpel hat sich kaum wieder eingekriegt.

Mittlerweile spiele ich mehr und mehr Indie-Spiele wie Darkest Dungeon (ok, Hassliebe), Urtuk oder Deep Sky Derelicts, mit denen ich richtig viel Spaß hatte. Der einzige AAA-Titel, auf den ich noch warte, ist Baldur's Gate 3.
 
poly123 schrieb:
New World und BF2042 waren meine beiden letzten Versuche, meine eigentlichen Genre-Vorlieben zu bedienen [...]
Ging mir bei beiden Games haargenau so... ^^
Bin seitdem wieder verstärkt bei Age of Empires (2: DE und 4) und Star Citizen (seit Update 3.17 läuft es um einiges besser, trotz so einiger Bugs) unterwegs :smokin:
Ergänzung ()

duskstalker schrieb:
jedes aoe2 addon ist für mich interessanter als die nächste cod cashcow [...]
Dann hast du auch das erst kürzlich erschienene DLC "Dynasties of India"? :D
 
Vielen Dank für die Umfrage. :)

Tendenz bei mir was die Enwicklung von Spielen betrifft: Eher nach unten.

Große Spieleserien (BF, C&C, Sim City, Ghost Recon, Diablo, Elder Scrolls, Need for Speed etc.) sind reihenweise vor die Wand gefahren worden. So sehe ich es für mich.

Aber es gibt auch hin und wieder echte Spieleperlen. Und das wiederum lässt mich weiterhin erfreuen.
 
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Petr88 schrieb:
Hingegen bekommen kostenlose totale Überarbeitungen (d.h. auch locker 50-100h Spielzeit) wie Enderal kaum die Beachtung, die sie verdienen. Gibt genügend die dessen Story und Tiefgang um Längen besser finden als Skyrim. Und komplett aus Herzblut und Fanenthusiasmus gewonnene Spiele sind i.d.R. die besseren Spiele, nur wohl nicht für den Mainstream.

Nächste Brecher werden wohl Skyblivion und Skywind, mehr Liebe geht nicht.
Enderal ist hervorragend. Auf Skyblivion bin ich auch sehr gespannt und wer Geld hat, dem sei empfohlen, den Entwicklern von Enderal und Skyblivion etwas zu spenden.
 
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axi schrieb:
Das letzte Spiel, dass ich mir zum Vollpreis gekauft habe war Witcher 3.

In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag abend!
Hätte gerne mal jemanden mit Beispielen
 
SV3N schrieb:
Wie beurteilst du die Qualität von AAA- und Indie-Games?
Auf die Gefahr hin mich hier unbeliebt zu machen: beiden Spieletypen mangelt es imho unterm Strich an Qualität. Bei AAA wegen der Fokussierung auf maximalen Profit, bei Indies wegen fehlendem Know-How oder fehlenden (finanziellen) Mitteln.
Zudem gibt es bei Indies ein ganz großes Problem, weil die Spieleplattformen mit extrem vielen (sich gerne mal stark ähnelnden) Spielen zweifelhafter Qualität und vor allem selber Machart (2D, 8-bit...) geflutet werden. Da ist das "heraussieben" der Perlen umso wichtiger. Bei AAA ist dies dank vorhandener Reviews verschiedener Quellen möglich, bei den zigtausenden unbekannten Titeln braucht es dazu die Rezensionen, soweit vorhanden.

Ich spiele selber quasi nur noch Indies (zuletzt My Time at Portia, bin gespannt auf den Nachfolger My Time at Sandrock), aber auch da sind mir die begrenzten Möglichkeiten kleiner Studios sofort aufgefallen. Und einiges in der Indieszene gefällt mir überhaupt nicht (erwähntes Fluten des Spielemarktes mit 0815-Produktionen, 8-Bit-"Retro" in Massen, Qualität), aber nur bei Indies gibt es noch kreative Experimente, mutige Entscheidungen und auch viel Liebe zum Detail. Die Extreme stehen bei Indies einfach extrem dicht beeinander...
 
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Ich bin vor allem von den "Nachfolgern" enttäuscht. Age of Empires ist quasi das gleiche Spiel mit leicht angepasster Grafik. Overwatch2 sieht wie Overwatch1 aus. Bei Counterstrike gehts auch nicht weiter bzw. da geht es um Skins und Cheater. Manche Serien wiederholen sich einfach immer wieder. Von anderen Spielen wie Warcraft4/Starcraft3 hört man gar nichts, obwohl es auch mal wieder im kompetitiven Bereich dort etwas geben müsste.

Spiele im Moment eigentlich nur Valorant. Viele andere Spiele teste ich mal an im Gamepass, aber so richtig abgeholt hat mich länger kein Spiel mehr. Der letzte Reinfall war NewWorld.
 
Nachdem ich hier ein bisschen gelesen habe glaube ich das die meisten Spieler die Games von früher idealisieren und den riesigen Fundus an guten Spielen einfach nicht mehr wahrnehmen können. Damals gab es eben nichts vergleichbares und man war jünger. Außerdem finde ich es sehr wichtig das man sich bei Spielen das Kopfkino noch erlaubt. Das wird mit dem Alter schwieriger (Stichwort Medien Überstättigung). Auch die Vereinfachung von Spielen bringt Schaden. Natürlich kommt es auf das jeweilige Spiel an. Marker ablaufen gehört aber abgeschafft.

Wäre ich heute nochmal 16 würde ich glaub ich den Platz am PC nur noch fürs absolut notwendige verlassen.

Aber wie ich schon vorher sagte: Halbfertige und ungeteste Spiele mit riesigen Promotion Budgets gehen auch mir auf den Sack!
 
Deep Rock Galactic macht Laune. Keine 3 GB groß, die Grafik ist minimalistisch gehalten, sieht aber trotzdem imho sehr gut aus. Das Spiel kommt dementsprechned auch mit weniger starker HW gut aus.

Fotorealistische Grafik ist für mich absolute Nebensache, wichtig ist doch nur das es Spaß macht und selbst 2D Indie Games können super sein. Der Wahn zu immer "besserer" Grafik tut dem Spielspaß doch nichts hinzufügen...

Die ganzen AAA-Titel sind für mich zu 99% langweiliger Mist. Da guck ich mir nicht mal einen Trailer an.
 
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Naja ich denke es gibt einfach so viel mittlerweile. Klar sind da auch mehr Gurken dabei als früher.

Ich hab immer noch meinen Spaß mit AAA Games als auch mit Indie Games. Und nebenbei Sammel ich noch Retrogames und spiele dort auch quasi für mich neue Spiele, da ich natürlich dann auch Spiele entdecke die ich von damals nicht kannte (bin ein Kind der 16 Bit Ära).

AAA Games gibt es auch weiterhin viele enorm gute. Hab extrem viel Spaß mit meiner PS5 und ihren Exclusives. Dann gibt es so tolle Dekadenspiele wie Elden Ring (wird man in 30 Jahren noch drüber sprechen und reiht sich locker in jegliche Ahnengalerie ein in meinen Augen).

Ich bin allerdings auch recht verzeihlich was technik angeht. Wenn das game nicht alle 10 Minuten Crashed und Spielbar läuft (darunter fallen bei mir auch die Perfomance Dips die ein Elden Ring nunmal leider hat) dann reicht das. Ich find da wird zuviel rumgenölt. Hab dann immer den Eindruck gerade bei reinen PC Spielern als würden Spiele nur angeworfen um seine aktuelle Mega Hardware gassi zu führen, aber nicht um das Spiel als Erlebnis zu genießen. Zugegeben mag Schubladendenken sein, aber ich hab so viele Anekdoten in Foren gelesen die in genau dieses Bild passen.

Der Inhalt ist mir wichtig. Das Spiel muss mich abholen und begeistern. Sei es durch die Story, durch das Gameplay, beides, oder durch einen besonderen Kniff, oder durch eine Art von Spiel die bei mir einfach klickt.

Da gibt es auch wenig objektive Kriterien für. Mich begeistert auf der PS5 ein Horizon Forbidden West oder ein Returnal, aber auch Indie Spiele wie Blazing Chrome oder The Messenger.Genauso gefallen mir Spiele wie Cybernator für den Super Nintendo, welches ich mal auf Ebay mitgenommen habe.

Also Gaming ist immer noch fester Teil meines Lebens und ich sehe nicht, dass sich das ändern wird.
Ich kann ehrlich gesagt immer noch wie ein Kind in ein Spiel eintauchen und meine Umgebung vergessen.
Etwas ähnliches erfährt man nur beim Lesen von Büchern. Es sind einfach tolle Reisen.
 
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Das jahr 2021 hat mich geprägt die nächsten Jahre NIE NIE wieder spiele zum Realease zu kaufen ! 3 Enttäuschungen gehabt und wie sagt man so schön, alle guten sind 3 und dann ist auch gut :)
Aktuell zufrieden mit Game Pass Ultimate.
 
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