"Sparsame" Junkies?

xexex schrieb:
Und wie lange halten die Druckköpfe?

Also druckt jetzt seit nem Jahr 50-100 Seiten pro Tag in einer Praxis. Bisher funktioniert er noch wie am ersten Tag - anders als einige der letzten Drucker.

Lg
 
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Gerade für wenig/selten drucken ist Tinte doch eh nichts, da lob ich mir einen Laser.
 
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kein wunder bei 50-100 Seiten am Tag verstopft und verklebt auch nix ... Tintendrucker haben einfach das Problem der Standzeit ..
 
Hello again! :)

Danke erst Mal für die zahlreichen Schriftmeldungen, welche aber nur mittelbar etwas mit der Ausgangsfrage zu tun haben! ;)

Deshalb muss ich auch zunächst etwas abweichen:

Zu HP:
Ich denke, HP ist etwas für Leute, die wegen des ständigen Druckkopfwechsels gesteigerten Wert auf eine möglichst konstante Langzeitdruckqualität achten. Ob dies für einen "Gelegenheitsdrucker" mit 50- 100 Seiten im Monat bis zu einem Gesamtnutzungsgrad von 5 - 7 000 (also 4 - 6 Jahre oder länger) Seiten relevant ist, mag dahingestellt sein. Ab dann sollte erst ein Qualitätsabfall spürbar sein. Fakt ist aber, dass die Patronen prinzipiell teurer sein sollten. Deshalb bin ich früher mal weg von HP.

Zur HP-Flat:
Hierzu meine ich, dass bei der Buchung und anschließenden Nutzung eine weitgehend konstante Seitenzahl je Monat anfallen sollte (ob nun hoch oder niedrig), um möglichst exakt zu buchen (nicht zu teuer, ob zu wenig oder zuviel). Deshalb sollte es für Gelegenheitsdrucker mit mal 10 und mal 150 Seiten pro Monat schwierig sein, etwas Sinnvolles zu buchen.

Zum EPSON (und ECOTANK):
Ja, der ECO-Tank schaut sich zunächst ganz gut an; abzuwarten bleibt aber, ob sich die sehr große Tintenmenge bei Gelegenheitsdruckern in Hinsicht auf eine gesteigerte Neigung zum Eintrocknen bemerkbar macht.

Außerdem habe ich mal im Sammelthread zur Kaufberatung von Druckern / MFCs nach einem Bericht eines der ARD-Verbrauchermagazine (wahrscheinlich "Markt" vom NDR) auf ein Problem beim Resetten des Reinigungszählers (der im Zusammenhang mit dem Resttintentank) aufmerksam gemacht. Das war innerhalb der letzten 2 Jahre; ich finde den Beitrag gerade nicht. Dort verhielt es sich lt. des Berichtes so, dass bei einem speziellen Epson-Modell der Zähler mit einer speziellen Software, welche es nur beim Service gibt, resettet werden konnte. Bis dahin war eine Nutzung des Gerätes nicht möglich! (Ist bei Brother aber auch so. Da kann ich aber selber ins Maintenance-Menü gehen und das regeln.) Das kostet dann eben mal aller 5 000 oder 10 000 Seiten 70, - oder 80 ,- Euro; vielleicht ist zusätzlich sogar noch eine Zeitschaltung eingebaut, dass man sowieso aller 2 oder 3 Jahre kommen muss. Und man muss den Drucker dann definitiv dort entsperren lassen - auslösen quasi! Das war ausdrücklich nur erst Mal für das eine Modell nach einer Verbraucherbeschwerde festgestellt worden; aber ich habe mich damals schon in die Richtung eingelassen, dass dies auch ein Versuchsballon gewesen sein kann, um die Praxis nach schleichender Akzeptanz herstellerseitig allgemein auszurollen. Deshalb wäre ich bei Epson etwas skeptisch.

Zum Laser:
Den Laser mag ich wegen der noch nicht ganz geklärten Gesundheitsfrage eigentlich nicht so, obwohl ich nichtsdestotrotz sein "laserscharfes" Schriftbild bei Text sehr schätze. In Druckerräumen mit Lasergeräten sollen Feinstaubbelastungen gemessen worden sein, welche die Werte von stark frequentierten Verkehrskreuzungen weitaus in den Schatten stellten und also jenseits von Gut und Böse sind. Aber vielleicht kann man ja auch während des Druckens auf den Balkon eine rauchen gehen, um die Gesundheit zu schützen ... ;) Obwohl der Laser gerade wegen etwas höherer Anschaffungskosten und etwas niedrigerer Verbrauchskosten gerade für Vieldrucker empfohlen wird, scheint er trotzdem für Wenigdrucker im Hinblick auf das Eintrocknen und die "Verspülerei" der Tinte ebenso eine Empfehlung zu sein.


Ich finde, die Fachzeitschriften sollten derartige Reinigungsszenarien stärker bzw. überhaupt erst in die Tests einfließen lassen. Dies würde dann ev. ein Nutzungsszenario über mindestens 1 Monat erfordern, in welchem täglich mehrfach eingeschaltet und jeweils eine größere oder kleinere Anzahl von Seiten gedruckt wird. Ebenso müssten ein- oder mehrtägige Pausen eingebaut bzw. auch mal vom Netz getrennt werden, um ein, wie offenbar bei der Maxify-Serie vorliegendes Verhalten aufzudecken. Es kann doch nicht sein, dass so ein Gerät nicht nur überhaupt so weit vorn liegt, sondern auch noch einmal speziell bei den Verbrauchskosten! (Lediglich bei der PCWelt, wird dann unten bei der Kurzcharakteristik auf die Problematik hingewiesen: https://www.pcwelt.de/produkte/Cano...strahl-Multifunktionsgeraet-Test-9989313.html .)

In der Gesamtschau scheint es gar nicht so einfach zu sein, etwas passendes zu finden. Bei jedem Hersteller bzw. Prinzip (Tintenstrahl, Laser ...) scheint es was zum Mosern zu geben ... Es ist aber eben auch so, dass wenn man irgendwas gekauft hat, hat man es dann aber auch ev. 10 - 12 Jahre an der Backe und muss mit der teuren Tinte oder anderen Nachteilen leben - oder man zieht eben dann die Reißleine und trennt sich vom Fehlkauf ...

Um die Abschweiferei zu komplettieren, möchte ich noch einen Test-Artikel der Computerbild aus dem letzten oder vorletzten Sommer erwähnen. Dort wurden Einstiegs-MFCs ab ca. 50,- Euro getestet. Dabei wurde der alte Spruch: "Je billiger das Gerät, desto teurer die Tinte!" - ich glaube vollumfänglich und ausnahmslos - bestätigt. Die Kosten pro Ausdruck waren exorbitant, d. h. um den Faktor 3, 4 oder 5 - wenn nicht noch mehr! - höher. Also irgendwo im Supermarkt im Sonderangebot irgendwas für 50 ,- oder 70 ,- Euro mitzunehmen, sollte deshalb auch keine Lösung sein!


Zurück zum Ausgangsthread: Gibt es persönliche Erfahrungen mit dem unterstellten Verhalten der Maxify-Serie? Oder sind die Leute selbst dran Schuld, weil sie das Gerät ev. zu lange vom Netz genommen hatten? (Ich denke aber mal, da die PCWelt das auch so erwähnt, wird schon was dran sein.)

Gruß,

cke :king:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Prisoner.o.Time:
Ja gut, HP sehe ich prinzipiell wegen der höheren Preise für die Patronen etwas kritisch. 20,- Euro scheint allerdings noch normal zu sein heute, bzw., was man heute für günstig hält. Ich habe bzw. hatte bisher den DCP 130 C von Brother. Da bekam ich für 13,- - 15,- Euro 8 x black, 4 jeweils cyan, yellow und magenta - insgesamt 20 Patronen also. Freilich müsste man dann noch die Größe diskutieren ... Du siehst aber teuer und billig ist ziemlich relativ ... Z. Zt. bin ich auch erst mal ziemlich geflasht, was heute - gerade bei den Originalpatronen - so los ist. 1 Satz 60,- bis 100,- Euro! Und dann ev. in einem Quartal "verspült" - hehe :grr:, obwohls nicht zum Lachen ist!

Gebraucht ist auch so eine Sache: Keine Garantie, ev. Probleme beim Versand (Wobei es bei der Größe und dem Gewicht sowie dem Wert als Paket vollständig versichert sein sollte.) Man fühlt sich eben irgendwie besser, wenn man zwar 150,- Euro gelöhnt hat, aber dafür eine durch und durch neue und unverbrauchte Mechanik hat. Ebenso kann man Zählerstände bei Gebrauchtgeräten resetten, so dass man bezgl. der tatsächlich geleisteten Seitenzahl im Hinblick auf eine angenommene Verschleissgrenze gar nicht mehr nachkommen kann.

Gruß,

cke :king:
 
Laserdrucker dürfen ja auch nicht mehr im Büro aufgestellt werden ( zumindest in Firmen nicht mehr )

Warum na wegen dem Feinstaub ... aber dann druckst ja auch wenig.
 
@xxMuahdibxx: Na das wäre mir neu!
Ergänzung ()

Hier ist nochmal mein oben erwähnter Post aus dem Sammelthread "Kaufberatung Drucker":

"Epson scheint das relativ einfach gelöst zu haben, wie ich gestern (17.09.) in der NDR-Sendung "Markt" sehen konnte. Da kommt man von außen ran! So muss das sein! Dafür haben die aber eine unverschämte Funktion eingebaut, welche bewirkt, dass der Drucker sich nicht nur nach einer bestimmten Seitenzahl und nach einer gewissen Anzahl von Reinigungsoperationen, nach denen eine Füllung der Schwämme unterstellt wird, sperrt, sondern es wird auch eine Zeit in Ansatz gebracht. D. h., man muss nach z. B. einem Jahr die Schwämme ausbauen und reinigen, zumindest aber in jedem Falle den Zähler resetten. Und dieses Resetting läuft bei Epson scheinbar per Software und USB-Kabel vom PC aus. Bei Brother geht's immerhin im Wartungsmodus per Tastenkombination am Gerät. Alles in allem bedeutet dies, wenn ich's richtig verstanden habe, dass man also jährlich zum EPSON-Partner seines Vertrauens gehen muss, um den Drucker für 23,- Euro quasi entsperren zu lassen, da ich vermute, da der Consumer die Software nicht bekommen wird (Berichtigt mich ggfs.!). Dieser jährliche / zweijährliche Vorzugspreis gilt aber nur bei Verwendung von Originaltinte. Wenn diese nicht zur Anwendung kam, sind's dann über 90,- Euro (was Epson aber abstreitet). Schaut Euch den Beitrag der Sendung (1. Drittel) mal an! Da das Vollsaugen der Schwämme in keiner Weise mit einem Zeitfaktor in Verbindung gebracht werden kann (zumindest nicht mit einem so kurzen) kann man hier ev. von Nötigung oder fast schon von Erpressung reden, wenn man sein Gerät nur nach Inanspruchnahme der Dienstleistung des Herstellers weiter nutzen kann.
Deshalb, was habt Ihr da mit der Positionierung der Resttintenbehälter und des Resettings des Zählers in Eigenleistung mit den unterschiedlichen Herstellern für Erfahrungen gemacht?"

Ich hab' ihn doch noch gefunden; er liegt dort unter #4619 vor.

Und hier ist noch der zugrundeliegende Beitrag des NDR:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...rucker-So-tricksen-Hersteller,markt12360.html
Anschauen! Wirklich köstlich! ;)

Also man kann sehen, dass es bei jedem Hersteller (teils große) Nachteile gibt!

cke :king:
 
Zuletzt bearbeitet:
HP hat lt. Bericht des NDR (s. o.) mit einer Schläferdatei Fremdtinte gesperrt ... Also bei fast jedem Hersteller scheint was zu sein ... :grr:
 
Also hier ist keiner an Bord, welcher über ein Maxify 2150, 2750 oder 5150 o. ä. verfügt und die Tendenz zum "Verspülen" aus eigener Erfahrung bestätigen oder dementieren kann?
 
@xxMuahdibxx:
Ja, schön das sich mit dem Herrn Dipl. Ing. (soviel Zeit muss sein! ;)) Arno Goebel wenigstens einer Gedanken gemacht hat! Das mit der Ausrichtung des Geräts halte ich aber nur für bedingt hilfreich, da sich die Stäube schon gut im Raum verteilen werden. ;)

@HaZweiOh:
Die ECOtank habe ich mir mittlerweile angeschaut: Wenn man das herunterbricht, was man meint unbedingt zu brauchen, kommt man nicht unter dem ET-3700 weg.
https://www.amazon.de/dp/B075D9W6NK...5D23KXX&ascsubtag=Fg_XN_lBiCwe_6zIp-XtRg&th=1
Der kommt dann mal eben mit gerade einmal einem Display zum gescheiten Bedienen und dem Duplexdruck daher und kostet schlappe ca. 330 Euro :freak:, womit sich unmittelbar die Frage der Amortisation eröffnet :confused_alt:. (Darunter die Geräte haben gerade ein paar Tasten zur Bedienung - ohne jegliche Kontrolle der Eingabe.) Als Gelegenheitsdrucker mit einem langjährigen Schnitt von 60 - 80 Seiten im Monat (stark schwankend von 0 auf vielleicht 250) wird's dann schon schwer, eine rationale Entscheidung in die eine oder andere Richtung zu treffen :confused_alt:. Aber die Tintenpatronen sind ja eben auch nicht gerade billiger geworden ... Interessant ist das Konzept schon. Wobei sich da auch wieder Fragen auftun, wie z. B. was man macht, wenn man am Gerät montiert. Bei einem "normalen" Gerät nimmt man da die Patronen raus, um sich nicht einzusauen ...

Die Sache mit der Reset-Software von Epson habe ich noch mal durchdacht: Es steht und fällt im Prinzip mit der freien Zugänglichkeit. Sollte diese doch zum freien Download angeboten werden, ist die Sache ev. noch komfortabler als der Weg ins Mantenance-Menü wie bei Brother. Die freie Werkstatt im Bericht hatte sie ja zumindest auch. Sollte diese aber nur kostenpflichtig und vorrangig bzw. nur an Werkstätten abgegeben werden, ist es sicher sehr problematisch.

Ist es eigentlich korrekt, dass man sich - zumindestens bei den günstigeren Geräten - zwischen der Glasfläche zum Scannen oder dem Mehrfacheinzug von oben entscheiden muss? So las sich dies jedenfalls ... Problematisch wäre es dann, wenn man bei einem "Einzieher" z. B. eine kleine Annonce scannen oder kopieren will. Da weiß man ja gar nicht, ob das Gerät diese je wieder hergibt bzw. wo im Gerät diese dann steckenbleibt ...

Also bisher keiner an Bord gewesen mit praktischen Erfahrungen zu den Maxify 2150, 2750 oder 5150 und ihrer Spülerei?

Gruß,

cke :king:
 
Zunächst, Geizhals ist immer billiger als Amazon, manchmal sehr drastisch. Deshalb hier der Link (auch wenn der Unterschied hier mal erträglich ist). https://geizhals.de/epson-ecotank-et-3700-c11cg21401-a1686815.html

Ich habe ein ähnliches Druckvolumen wie du. Nach fast vier Jahren mit dem Expression XP-55 (ein normaler Tintendrucker für um die 100 €) .... und 4 Jahre sind schnell vorbei ... kann ich dir sagen, dass ich allein für Tinte schon mehr Geld ausgegeben habe, als mein Wunsch-Ecotank in Form des ET-4750 kostet!

Trotz der "tollen" XL-Patronen beim XP-55 (das XL ist bedeutet hier: "nicht übermorgen schon wieder leer"). Dabei war dessen Anschaffungspreis (https://geizhals.de/epson-expression-photo-xp-55-c11cd36402-a1186346.html) von 111 € noch gar nicht mitgerechnet!

Zusätzlich sind beim ET-4750 zwei Flaschen-Sätze Tinte dabei, damit wird man sehr, sehr lange auskommen.
Und den Reinigungsschwamm kannst du selbst warten, das ist so vorgesehen. (warum ist das nicht überall so?)

Von daher: ja, es lohnt sich, die Bilanz fällt drastisch aus. Wenn du Original-Patronen verwenden willst, frisst dir ein normaler Drucker mit seinen ständigen Reinigungsvorgängen die Haare vom Kopf. Das schräge Geschäftsmodell "Wir verdienen an der Tinte, nicht am Drucker, und 40 % der Tinte verbraucht der Drucker für sich selbst" mache ich nicht mehr mit.
 
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@HaZweiOh:
Danke für Deinen Beitrag!

Nun: Spülen wird der ECOTank aber auch müssen! Er ist nun einmal auch ein Tintenstrahler! Was anderes kann ich mir nicht vorstellen!

Wie stehst Du zur Montage? Können die Tanks denn abgesperrt werden, wenn man das Ding auseinander nimmt bzw. dreidimensional durch den Raum schwenkt?

cke :king:
 
Er spült sicherlich auch, aber da der Hersteller hier am Gerät verdient, und nicht an der Tinte (so wie es eigentlich sein sollte), gibt es keine Motivation, die Spülvorgänge so übertrieben oft zu machen wie das bei den Billigdruckern der Fall ist. [Selbst wenn, würde das nicht ins Gewicht fallen, da die Tinte kaum etwas kostet.]

Frage 2) kann ich dir nicht mit Sicherheit beantworten beantworten. Ich vermute aber, dass nichts austritt. Die Flaschen kannst du ja entnehmen, und das Schlauchsystem ist geschlossen.

Was das scannen betrifft, hat der ET-4750 sowohl eine Glasfläche zum Auflegen der Dokumente als auch einen Einzelblatteinzug für max. 30 Blatt. Nur PostScript würde ich mir noch wünschen. Die WorkForce-Serie kommt wegen der höheren Lautstärke aber nicht in Frage.
 
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@HaZweiOh:
Ja, aber Tinte verkaufen die doch auch! Da kann man tatsächlich nur hoffen ...

Vielleicht haben die Drucker ja eine Wochenenderkennung, so dass sie nach einem Tag Leerlauf (Samstag) den ganzen nächsten Tag (Sonntag) in den Firmen losorgeln (spülen). Hehehe! 😅

Bezgl. Glasplatte UND Einzieher bin ich wohl einem Irrtum aus der Produktbeschreibung bei Amazon unterlegen. Da klang das alternativ und nicht kumulativ durch.

Ganz konkret zu Deinem Traumgerät: Sieht ganz schmuck aus und scheint auch gut ausgestattet zu sein. Ab 375,- Euro klingt aber natürlich hammerhart 🔨... Habe ich aber (und noch ein bisschen mehr - 399,-) vor 22 Jahren in DM für einen ganz normalen Drucker (HP Deskjet 670c o. ä.) bezahlt! Aber vielleicht ist das aber wirklich nur ein Kopfproblem, weil man das ja ev. trotzdem alles bezahlt - nur über die Zeit! Du wirst auf Leute treffen, die Dich für wahnsinnig erklären und stolz von ihrem MFC erzählen, welches sie für 49,99 Euro im Real geschossen haben ... Man muss das mal durch den Taschenrechner jagen, anders kommt man zu keinem Resultat!

Gruß,

cke :king:
 
Nachdem ich so ein dumpfes Bauchgefühl hatte, habe ich mal LibreOffice angeworfen und alle Tintenbestellungen eingetippt. Sonst wäre mir die Entscheidung für den EcoTank auch nicht so leicht gefallen, das überlegt man sich natürlich.

cantknoweveryth schrieb:
Ja, aber Tinte verkaufen die doch auch!
Bei den Geräten, die man heute als "normale Tintenstrahler" bezeichnet, macht der Hersteller mit dem Gerätepreis Verlust und verdient sich erst im Laufe der Jahre dumm und dämlich.
Bei den EcoTanks kostet die Tinte kaum etwas. Da die Produktion natürlich nicht umsonst ist, denke ich, dass ein minimaler Gewinn damit gemacht wird (Verlust natürlich auch nicht), aber der hauptsächliche Profit steckt im Gerätepreis. Daher gibt es keine Motivation, tausende Spülvorgänge einzuleiten.

Ich habe die Zeiten nie gestoppt, aber bei meinem "alten" spült er aus Beobachtung:
  1. beim Einschalten
  2. nach (gefühlt) 20 Minuten (auch wenn noch nicht eine Seite gedruckt wurde!)
  3. danach alle 1-2 Stunden (obwohl nicht mehr gedruckt wurde)
 
cantknoweveryth schrieb:
Nun: Spülen wird der ECOTank aber auch müssen! Er ist nun einmal auch ein Tintenstrahler! Was anderes kann ich mir nicht vorstellen!

Mal ganz ehrlich! Wenn du dir so viele Gedanken über spülen oder bezüglich verstopfter Köpfe so machst, kann ich nur nochmal auf die HP Flats hinweisen, genau dafür sind sie letztlich da. Statt sich ständig den Kopf zu zerbrechen, nimmst du eine 100 Seiten Flat für 5€, die wächst dann bei Nichtbenutzung auf 200 Seiten an und hast deine Ruhe und sparst dir jegliches Kopfzerbrechen.

Die EcoTank Dinger sind unschlagbar, wenn du damit regelmäßig viel druckst, ansonsten hast du eben die üblichen Probleme mit den Tintendruckern.
 
Werbung für deine "Flat" haben wir schon genug gelesen, das musst du nicht wiederholen.

Bei mir wird es auf jeden Fall ein EcoTank mit einem Seitenpreis von wenigen Zehntel Cent, bei dem Kollegen bestimmt auch. Da muss man sich gar keinen Kopf zerbrechen. Vor allem nicht mit dem schwankenden Druckaufkommen, das er hat. In der Urlaubszeit und über Weihnachten muss er sich auch keinen Kopf machen, weil nichts ohne Gegenleistung vom Konto abgebucht wird.
Es gibt auch kein "Ohhh, Sie haben jetzt aber mehr gedruckt als sonst. Was fällt Ihnen ein? Das kostet jetzt aber extra!"
 
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