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"Sparsame" Junkies?
- Ersteller cantknoweveryth
- Erstellt am
@PatrickS3
Also soweit ich das verstanden habe, gibts das nur bei cyberport und du kaufst den Drucker im Set mit dieser Karte und kannst die ersten 2 jahre ohne Begrenzung drucken, Epson schickt Tinte kostenlos zu wenn leer...
Meiner Meinung blödsinn bei, wenn man nicht gerade jeden Monat 1000 Seiten druckt. Man zahlt 50€ Aufpreis und hat ja eigentlich im Lieferumfang Tinte für 14.000 Seiten, also muss man in den 2 Jahren mindestend dadrüber kommen, damit sich das lohnt ;-)
Also soweit ich das verstanden habe, gibts das nur bei cyberport und du kaufst den Drucker im Set mit dieser Karte und kannst die ersten 2 jahre ohne Begrenzung drucken, Epson schickt Tinte kostenlos zu wenn leer...
Meiner Meinung blödsinn bei, wenn man nicht gerade jeden Monat 1000 Seiten druckt. Man zahlt 50€ Aufpreis und hat ja eigentlich im Lieferumfang Tinte für 14.000 Seiten, also muss man in den 2 Jahren mindestend dadrüber kommen, damit sich das lohnt ;-)
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- März 2010
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- 733
Hello again! ![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
@sonny_mv :
Das sind sehr interessante Informationen, welche aber lediglich bestätigen, dass es die eierlegende Wollmilchsau eben nicht gibt!
Ich musste zweimal lesen, bis ich das richtig verstanden habe: Der Resttintentank ist gechipt? Ich musste zuerst an den Tintentank denken! Das macht ja aber bei Nachfülltinte natürlich keinen Sinn. Wow! Das wirft ja unmittelbar die Frage des Tauschintervalls und des Preises für einen neuen Resttintentank auf! Bei meinem Brother DCP 130 C konnte ich diesen, nachdem ich fast das ganze Gerät zerlegt hatte, ausbauen und die Schwämme auswaschen und trocknen ...
@PatrickS3:
@auggiewunder :
Das mag relativ zu den Kosten, welche diese Geräteklasse verursacht (s. o.) tatsächlich nicht unklug zu sein. Absolut gesehen senkt dies aber den Seitenpreis dadurch allenfalls von 18 ct auf vielleicht 12 ct oder 9 ct, da dieser eben systemisch angelegt ist. Und von der Umwelt her wäre das eine Riesensauerei, außer man verkauft das Gerät immer wieder weiter.
Fazit: Es hilft nur der Kauf eines Mittelklassegerätes mit möglichst großen Patronen! Dann sinken die tintenseitigen Druckkosten auf 0,5 - 5 ct / Seite. In eine Gesamtbilanz sollte man aber natürlich die Abschreibung eines 50,-- Euro-Gerätes ordentlich der eines 160,-Euro-Gerätes gegenüberstellen. Und: Die 120,- - 200,- - Euro-Geräte haben durchweg eine höhere Druckgeschwindigkeit und -qualität!
Kleiner Tipp beim Druckerkauf: Als ich von einer Preissuchmaschine (idealo) kam, hatte ich einen um 14,- oder 16,- Euro günstigeren Preis, gegenüber der direkten Anwahl dieser Seite (157,- statt 171,- oder 173,- Euro!).
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
@sonny_mv :
Das sind sehr interessante Informationen, welche aber lediglich bestätigen, dass es die eierlegende Wollmilchsau eben nicht gibt!
Ich musste zweimal lesen, bis ich das richtig verstanden habe: Der Resttintentank ist gechipt? Ich musste zuerst an den Tintentank denken! Das macht ja aber bei Nachfülltinte natürlich keinen Sinn. Wow! Das wirft ja unmittelbar die Frage des Tauschintervalls und des Preises für einen neuen Resttintentank auf! Bei meinem Brother DCP 130 C konnte ich diesen, nachdem ich fast das ganze Gerät zerlegt hatte, ausbauen und die Schwämme auswaschen und trocknen ...
Ich denke: Jeder Resttintentank wird einmal voll! Da kann man nur hoffen, dass man diesen gut erreicht und die Schwämme selbst herausbauen kann! Und gerade bei einem ECOTANK stellt man ja auf viele Druckvorgänge und eine lange Lebensdauer ab! Und letztere impliziert ja eben viele Spülvorgänge! Vielleicht liegt ja hier die sehr geschickt versteckte geplante Obsoleszenz; dass quasi der werkstattmäßige Wechsel (inkl. Teilepreis) dann eben den Kauf eines neuen Gerätes nahelegt.sonny_mv schrieb:Bei den Modellen 2600/2650/2700/2710/2750/4700 ist der Wechsel nicht möglich, aber bei den nicht-wechselbaren sollte der Resttintenbehälter auch größer sein, da am Druckerboden mehr "wilder" Platz zur Verfügung steht.
Ergänzung ()
@PatrickS3:
Dabei musst Du beachten, dass selbst der ET 4750 erst einmal in etwa die Funktionen eines Brother MFC-J890DW hat! Und dieser kostet 160,- Euro! Der Preis ist bloß wegen der angelegten Betriebskostenersparnis so hoch! Auch die Verarbeitung soll eher mittelmäßig sein, nachdem was man liest.PatrickS3 schrieb:Ein 37xx Modell ist für mich eigentlich Overkill, mir würde ein kleinerer genügen.
Ergänzung ()
@auggiewunder :
Ja, das wurde im Test von Computerbild 19/2018 (siehe meinen Post vom 15. Februar oben) auch so ähnlich festgestellt. Dort wurde geschrieben, dass manche so ein Gerät für 50,- - 70,- Euro kaufen, es leerdrucken und dann nicht in einer stillen, nebligen und dunlen Nacht an die Straßen- oder U-Bahnhaltestelle (https://www.facebook.com/NiederurselCat/) schaffen, sondern wieder bei ebay reinsetzen für 15,- - 20,- Euro.auggiewunder schrieb:Manchmal kommt man sogar günstiger weg, wenn man gleich ein neuen Drucker kauft, da im Starterset Tinte dabei ist![]()
Das mag relativ zu den Kosten, welche diese Geräteklasse verursacht (s. o.) tatsächlich nicht unklug zu sein. Absolut gesehen senkt dies aber den Seitenpreis dadurch allenfalls von 18 ct auf vielleicht 12 ct oder 9 ct, da dieser eben systemisch angelegt ist. Und von der Umwelt her wäre das eine Riesensauerei, außer man verkauft das Gerät immer wieder weiter.
Fazit: Es hilft nur der Kauf eines Mittelklassegerätes mit möglichst großen Patronen! Dann sinken die tintenseitigen Druckkosten auf 0,5 - 5 ct / Seite. In eine Gesamtbilanz sollte man aber natürlich die Abschreibung eines 50,-- Euro-Gerätes ordentlich der eines 160,-Euro-Gerätes gegenüberstellen. Und: Die 120,- - 200,- - Euro-Geräte haben durchweg eine höhere Druckgeschwindigkeit und -qualität!
Ergänzung ()
Kleiner Tipp beim Druckerkauf: Als ich von einer Preissuchmaschine (idealo) kam, hatte ich einen um 14,- oder 16,- Euro günstigeren Preis, gegenüber der direkten Anwahl dieser Seite (157,- statt 171,- oder 173,- Euro!).
Zuletzt bearbeitet:
Bedeutet was genau? Ich habe auch einen Expression Premium 900. Ist der dann von der Verarbeitung besser?cantknoweveryth schrieb:Auch die Verarbeitung soll eher mittelmäßig sein, nachdem was man liest.
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@PatrickS3:
Ein bisschen besser als Dein Altgerät wird er schon sein, insbesondere im Hinblick auf Geschwindigkeit und Druckqualität.
Das bedeutet genau das, was dasteht: Du erhältst wahrscheinlich ein Gerät, welches sich sicher von der Mechanik, Ausstattung und Materialqualität nur unwesentlich von einem der "unteren Mittelklasse" (+/- 150,- Euro) unterscheidet. Der Differenzbetrag ist zu einem Teil ein realer, zunächst geprägt durch die nicht mehr vorliegende Subventionierung durch den erwarteten Tintenverkauf und ein kalkulatorischer Betrag, welcher durch die erhofftete Tinteneinsparung bestimmt wird. Bei letzterem wird sicher die Schmerzgrenze des Verbrauchers, welche wiederum durch die Amortisationsgrenze bestimmt wird, ausgereizt. That's it!PatrickS3 schrieb:Bedeutet was genau?
Ein bisschen besser als Dein Altgerät wird er schon sein, insbesondere im Hinblick auf Geschwindigkeit und Druckqualität.
Zuletzt bearbeitet:
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- 733
Nachtrag:
Am Mittwoch hatte ich zufällig den Epson ET-2750 im kurzen hands-on bei Media-Markt. Also die Aussagen bezgl. der schlechten Erreichbarkeit des Druckkopfes scheinen für die neueren Modelle nicht mehr zuzutreffen. Der Druckkopf ist sogar ganz vorn platziert; d. h. er springt einen fast an, wenn man den Deckel öffnet. Das bedingt wiederum wahrscheinlich, dass das Papier schräg von hinten oben zugeführt wird. Dadurch ist das Papier vielleicht nicht so gut geschützt vor Verdrecken, Vergilben und Befeuchtung wie in einer normalen unteren Papierbox, gerade wenn man es nicht so schnell "wegdruckt".
Ebenso ist er zwar leicht, aber nicht extrem leicht, wie mancherorts beschrieben.
Interessant war ein Sonderdruck des Herstellers, welcher dort ausliegt. Dieser gibt vollständig einen sehr interessanten Vergleichstest der Stiftung Warentest vom Mai 2018 wieder. Um es vorwegzunehmen: Der ET-2750 hat diesen für das Testfeld der MFC ohne Fax und ohne herkömmlichen oberen Papiereinzug gewonnen. Er hatte neben den guten Kosteneigenschaften auch gute Druck-und Handhabungseigenschaften. Scannen und Kopieren tat er in einer befriedigenden Weise. Die Ausstattung entspricht aber, wie vermutet, allenfalls der eines Gerätes um die 150,- Euro. Es wurden tintenseitige Kosten für eine Textseite von 0,2 ct ermittelt. Am anderen Ende waren zwei HP-Geräte mit 11 ct / Seite! Das sind aber sehr sicher wieder die "Durchdruckwerte", wo die Patronen bzw. die Tanks am Stück leergeballert werden.
Interessant: Stiftung Warentest ermittelt seit 2015 auch den "drucklosen" Tintenverbrauch, indem sie über 6 Wochen zwar nicht drucken, aber die Geräte immer wieder nach einem Schema einschalten. Was soll man sagen: Auch da gibt es große Unterschiede! Wahrscheinlich wiegen sie die Patronen vor dem Test und nach dem Test mit einer Feinwaage; anders wird man das nicht ermitteln können. Wie's beim ECOTank gemacht wurde, ist mir schleierhaft. Ausgedrückt wird das Ergebnis dann in einem Kostenwert für den Tintenverbrauch ohne Druck über die 6 Wochen. Hier gibt es sehr große Abweichungen zwischen den Geräten - mehr als zwischen den Herstellern. Insgesamt scheint aber HP relativ wenig zu spülen, wahrscheinlich weil die mit dem baldigen Wechsel des Druckkopfes kalkulieren können. Die lagen alle zwischen 0,90 - 1,50 Euro Tintenkosten in diesem 6-Wochen-Zeitraum. Wie manche hier schon vermutet haben, liegt auch hier der ECOTank mit 0,40 Euro - also 40 ct - für "Spülware" in einem 6-Wochenzeitraum vorn. Verlierer ist ironischerweise in dieser Disziplin ebenfalls ein Epson - der Expression Premium XP-6000 - mit heftigen 5,50 Euro, welche er in 6 Wochen allein durch die Düsen spült. Der Canon Pixma TS 8150 braucht 4,- Euro und der TS 5150 nur 1,- Euro in diesem Zeitabschnitt. 1,- - 2,- Euro scheinen im Übrigen in dieser Disziplin normal zu sein.
Der Resttintentank ist beim ET-2750 eine gut von außen zu erreichende Box, welche wohl für 10,- Euro zu erwerben ist. Fraglich bleibt aber, wie da die Wechselintervalle dimensioniert sind und ob man nicht doch ev. an die Schwämme rankommt, um sie vielleicht doch auswaschen zu können. Ebenso bleibt das Resetten des Zählers noch unklar, ob dieses selbst mit der freien Software geschehen kann, oder ob das Gerät dann zum Service muss (also dann auch noch ein paar Tage weg ist). Diesbezgl. wird immer noch auf einen Beitrag eines Epson-Insiders oder Aussteigers (deep-throat quasi)
gewartet. Vertraulichkeit innerhalb des Forums wird zugesichert ...
Also, ich kann Interessenten an einem ECOTank, aber auch generell potentiellen Käufern den Test nur empfehlen. Er liegt bei Media-Markt und ev. anderen Händlern bei den Geräten als Sonderdruck aus. Notfalls lässt er sich sicher bei der Stiftung kostenpflichtig herunterladen.
cke![König :king: :king:](/forum/styles/smilies/king.gif)
Am Mittwoch hatte ich zufällig den Epson ET-2750 im kurzen hands-on bei Media-Markt. Also die Aussagen bezgl. der schlechten Erreichbarkeit des Druckkopfes scheinen für die neueren Modelle nicht mehr zuzutreffen. Der Druckkopf ist sogar ganz vorn platziert; d. h. er springt einen fast an, wenn man den Deckel öffnet. Das bedingt wiederum wahrscheinlich, dass das Papier schräg von hinten oben zugeführt wird. Dadurch ist das Papier vielleicht nicht so gut geschützt vor Verdrecken, Vergilben und Befeuchtung wie in einer normalen unteren Papierbox, gerade wenn man es nicht so schnell "wegdruckt".
Ebenso ist er zwar leicht, aber nicht extrem leicht, wie mancherorts beschrieben.
Interessant war ein Sonderdruck des Herstellers, welcher dort ausliegt. Dieser gibt vollständig einen sehr interessanten Vergleichstest der Stiftung Warentest vom Mai 2018 wieder. Um es vorwegzunehmen: Der ET-2750 hat diesen für das Testfeld der MFC ohne Fax und ohne herkömmlichen oberen Papiereinzug gewonnen. Er hatte neben den guten Kosteneigenschaften auch gute Druck-und Handhabungseigenschaften. Scannen und Kopieren tat er in einer befriedigenden Weise. Die Ausstattung entspricht aber, wie vermutet, allenfalls der eines Gerätes um die 150,- Euro. Es wurden tintenseitige Kosten für eine Textseite von 0,2 ct ermittelt. Am anderen Ende waren zwei HP-Geräte mit 11 ct / Seite! Das sind aber sehr sicher wieder die "Durchdruckwerte", wo die Patronen bzw. die Tanks am Stück leergeballert werden.
Interessant: Stiftung Warentest ermittelt seit 2015 auch den "drucklosen" Tintenverbrauch, indem sie über 6 Wochen zwar nicht drucken, aber die Geräte immer wieder nach einem Schema einschalten. Was soll man sagen: Auch da gibt es große Unterschiede! Wahrscheinlich wiegen sie die Patronen vor dem Test und nach dem Test mit einer Feinwaage; anders wird man das nicht ermitteln können. Wie's beim ECOTank gemacht wurde, ist mir schleierhaft. Ausgedrückt wird das Ergebnis dann in einem Kostenwert für den Tintenverbrauch ohne Druck über die 6 Wochen. Hier gibt es sehr große Abweichungen zwischen den Geräten - mehr als zwischen den Herstellern. Insgesamt scheint aber HP relativ wenig zu spülen, wahrscheinlich weil die mit dem baldigen Wechsel des Druckkopfes kalkulieren können. Die lagen alle zwischen 0,90 - 1,50 Euro Tintenkosten in diesem 6-Wochen-Zeitraum. Wie manche hier schon vermutet haben, liegt auch hier der ECOTank mit 0,40 Euro - also 40 ct - für "Spülware" in einem 6-Wochenzeitraum vorn. Verlierer ist ironischerweise in dieser Disziplin ebenfalls ein Epson - der Expression Premium XP-6000 - mit heftigen 5,50 Euro, welche er in 6 Wochen allein durch die Düsen spült. Der Canon Pixma TS 8150 braucht 4,- Euro und der TS 5150 nur 1,- Euro in diesem Zeitabschnitt. 1,- - 2,- Euro scheinen im Übrigen in dieser Disziplin normal zu sein.
Der Resttintentank ist beim ET-2750 eine gut von außen zu erreichende Box, welche wohl für 10,- Euro zu erwerben ist. Fraglich bleibt aber, wie da die Wechselintervalle dimensioniert sind und ob man nicht doch ev. an die Schwämme rankommt, um sie vielleicht doch auswaschen zu können. Ebenso bleibt das Resetten des Zählers noch unklar, ob dieses selbst mit der freien Software geschehen kann, oder ob das Gerät dann zum Service muss (also dann auch noch ein paar Tage weg ist). Diesbezgl. wird immer noch auf einen Beitrag eines Epson-Insiders oder Aussteigers (deep-throat quasi)
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Also, ich kann Interessenten an einem ECOTank, aber auch generell potentiellen Käufern den Test nur empfehlen. Er liegt bei Media-Markt und ev. anderen Händlern bei den Geräten als Sonderdruck aus. Notfalls lässt er sich sicher bei der Stiftung kostenpflichtig herunterladen.
cke
![König :king: :king:](/forum/styles/smilies/king.gif)
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cantknoweveryth schrieb:Der Resttintentank ist beim ET-2750 eine gut von außen zu erreichende Box, welche wohl für 10,- Euro zu erwerben ist.
Interessant. In der Liste, welche sonny_mv auf der vorigen Seite verlinkt hatte - eine Tabelle bei Druckerchannel - ist beim 2750 nämlich kein separater Tank angegeben.
https://www.druckerchannel.de/techi...&m[]=4826&m[]=5101&m[]=4827&m[]=4828&m[]=4832
Was ich auch ziemlich enttäuschend finde, dass nur wenige der Eco-Tanks einen SD Karten Slot haben.
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@PatrickS3:
Dazu muss ich anmerken, dass ich den Resttintentank nicht selbst ausgeklappt habe. Er scheint sich an der hinteren linken Ecke zu befinden. Man kann ihn scheinbar ausklappen und dann aus dem Scharnier nehmen. Die Information (allerdings mit Bild!) stammt aus dem Test!
Dazu muss ich anmerken, dass ich den Resttintentank nicht selbst ausgeklappt habe. Er scheint sich an der hinteren linken Ecke zu befinden. Man kann ihn scheinbar ausklappen und dann aus dem Scharnier nehmen. Die Information (allerdings mit Bild!) stammt aus dem Test!
cantknoweveryth schrieb:Der Resttintentank ist beim ET-2750 eine gut von außen zu erreichende Box, welche wohl für 10,- Euro zu erwerben ist.
PatrickS3 schrieb:nteressant. In der Liste, welche sonny_mv auf der vorigen Seite verlinkt hatte - eine Tabelle bei Druckerchannel - ist beim 2750 nämlich kein separater Tank angegeben.
So mir hat das keine Ruhe gelassen. Ich war Samstag in einem MM, die hatten den ET-2750 allerdings nicht ausgepackt im Regal stehen. In verschiedenen Tests liest man mal das eine, mal das andere. Ausserdem kann man im Epson Store beim Zubehör für den ET-2750 keinen Ersatztank bestellen.
Nun habe ich heute Epson Deutschland angeschrieben und konkret nach dem ET-2750 gefragt, die Antwort kurz und auf den Punkt:
Dieses Modell der EcoTank Serie besitzt keinen auswechselbaren Resttintentank. Andere Modelle hingegen haben diesen.
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