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News Speedport Pro: Neuer Hybrid-Router der Telekom kurz vor Marktstart
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Speedport Pro: Neuer Hybrid-Router der Telekom kurz vor Marktstart
Wattwanderer
Rear Admiral
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Wischbob schrieb:Haben sie ja: Nennt sich Vectoring, SuperVectoring oder Hybrid
Das wundert mich ja gerade.
200/50 kann soweit ich sehe jeder buchen der Kabel-TV im Haus hat. Einige glückliche bis zu 500/50.
Vectoring mit dem gerade angefangen wird erreicht 100/40. Das wird vielleicht in zwei Jahren eine nennenswerte Zahl von Haushalten erreichen. Danach weitere kleine Ewigkeit bis Supervectoring ausgerollt wird für gerade einmal 250/40.
Zweimal Aufrüstung der Netzwerktechnik, um langsamer zu sein als das was man beim Kabel jetz schon bekommt?
Momentan bin ich recht glücklich mit 200/50 aber ich hätte auch gerne eine Perspektive wie es weitergeht und die sehe ich bei Telekom nicht.
Sollte da Telekom nicht Glasfaser pushen damit die Kunden nicht zum Kabel abwandern? Sie müsste ja nicht einmal sofort liefern sondern den potenziellen Kunden nur einhämmern, dass Glasfaser so viel besser ist als Kabel?
bensel32
Vice Admiral
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Die kleine Ewigkeit zwischen Vectoring und Supervectoring muss nicht sein. Wenn VDSL ab April 2017 ausgebaut wurde, ist die entsprechende Technik bereits verbaut.
Ich habe VDSL100 im Februar endlich buchen können. Beim Start von Supervectoring im August, kann ich auch Supervectoring buchen. Und ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht mal ob ich es überhaupt buchen werde.
Kabelanbieter interessieren mich dabei eher weniger. Bis auf die Städte kommen die hier quasi nicht vor.
Ich habe VDSL100 im Februar endlich buchen können. Beim Start von Supervectoring im August, kann ich auch Supervectoring buchen. Und ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht mal ob ich es überhaupt buchen werde.
Kabelanbieter interessieren mich dabei eher weniger. Bis auf die Städte kommen die hier quasi nicht vor.
Zuletzt bearbeitet:
Wischbob
Captain
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Nun ja, die Kabelanbieter haben den entschiedenen Vorteil das diese noch relativ "junge" Verkabelung haben.Wattwanderer schrieb:Ich wundere mich, dass Telekom offenbar nicht an einer Antwort zu den Kabelanbietern arbeitet.
Vodafone und Co. haben aktuell schon funktionierende 200/50 im Angebot mit Aussicht auf deutlich mehr.
Da muss die Telekom doch einen Fahrplan veröffentlichen damit die Kunden nicht am Endstation aussteigen und in die Anschlusszügen umsteigen?
Die Telefonkabel sind deutlich älter als das Kabelnetz. Zumal ist die Verfügbarkeit von Kabel noch begrenzter als das Telekomangebot
Supervectoring wird ab Oktober diesen Jahres geschaltet bzw ausgerollt. Also 2 Jahre muss man u.U. garnicht mehr warten
SavannahFuchs
Banned
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Ich finde die Speedports ok. Nur sollten sie NAT-Loopback beherrschen, wenn man mal einen Server aufsetzen will.
Mein Speedport W724V kann das zum Glück. Schöne Bedienoberfläche, leichte Einrichtung, gebraucht billig zu haben. Optimal.
Einen neuen Router würde ich nie kaufen, viel zu teuer.
Mein Speedport W724V kann das zum Glück. Schöne Bedienoberfläche, leichte Einrichtung, gebraucht billig zu haben. Optimal.
Einen neuen Router würde ich nie kaufen, viel zu teuer.
mgutt
Commander
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Frostdc schrieb:Natürlich kann der auch alleine betrieben und schön per Smartphone App eingerichtet werden, dennoch ist das m.E. wie vorab erwähnt nix besser als jeder andere normale 08/15 AP.
Da würde ich mir lieber n günstigen Aruba oder Alcatel IAP holen. Den kann ich auch alleine betreiben und kann wenigstens noch ein Gast WLAN erstellen.
Doch, weil du einen UAP einfacher in der Mitte des Hauses platzieren kannst, weil er unauffällig aussieht. Eine Fritz!Box packst du dir nicht mal eben unter die Decke. Also kann man schon machen, wenn man das mag ^^
Und was an einem Aruba günstiger sein soll, verstehe ich nicht. Ein UAP Pro kostet um die 140 € und ein Aruba mind 200 €?! Davon abgesehen ist der Wertverlust eines Aruba viel höher, da dieser im Heimbereich schlicht unbekannt ist. Ich glaube du rechnest immer noch mit einem Hardware Controller. Wie gesagt. Der ist nicht notwendig, da es die kostenlose App fürs Smartphone gibt (= abgespeckter Controller). Oder man installiert sich kostenlos Unify auf einem PC (vollwertiger Controller). Nach der Konfiguration kannst du Unify dann wieder deinstallieren. Die UAP arbeiten also völlig autark.
Nur wenn du ein Security Gateway kaufst, hast du eine Zentrale, wo der Traffic durch eine Firewall läuft, aber das braucht kein Mensch, weil das Gateway von Ubiquiti kein https versteht.
Also bei meinen Eltern Zuhause gibt's auch Hybrid und ich finde es so lala, klar besser 16 MBit als nichts, aber die Zuverlässigkeit könnte besser sein.
Aber bis Ende diesen Jahres gibt's dann VDSL 250 in unserem 250 Seelen Dorf, dank der Telekom😁
Aber bis Ende diesen Jahres gibt's dann VDSL 250 in unserem 250 Seelen Dorf, dank der Telekom😁
mgutt schrieb:Doch, weil du einen UAP einfacher in der Mitte des Hauses platzieren kannst, weil er unauffällig aussieht. Eine Fritz!Box packst du dir nicht mal eben unter die Decke. Also kann man schon machen, wenn man das mag ^^
Und was an einem Aruba günstiger sein soll, verstehe ich nicht. Ein UAP Pro kostet um die 140 € und ein Aruba mind 200 €?! Davon abgesehen ist der Wertverlust eines Aruba viel höher, da dieser im Heimbereich schlicht unbekannt ist. Ich glaube du rechnest immer noch mit einem Hardware Controller. Wie gesagt. Der ist nicht notwendig, da es die kostenlose App fürs Smartphone gibt (= abgespeckter Controller). Oder man installiert sich kostenlos Unify auf einem PC (vollwertiger Controller). Nach der Konfiguration kannst du Unify dann wieder deinstallieren. Die UAP arbeiten also völlig autark.
Nur wenn du ein Security Gateway kaufst, hast du eine Zentrale, wo der Traffic durch eine Firewall läuft, aber das braucht kein Mensch, weil das Gateway von Ubiquiti kein https versteht.
Letztlich ist es immer eine Frage der vorhandnen Infrastruktur.
In neueren Häusern und Wohnungen, sind durchaus CAT Leitungnen vorhanden, aber doch häufig nicht dort wo eine zentrale Positionierung Sinn macht.
In dem Falle würde ich halt mehrere AP‘s einsetzen um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
Na klar, sind die Aruba AP‘s für zuhause eher zu teuer (gerade im Vergleich mit den UAP‘s).
Was aber nicht von der Hand zu weisen ist, ist der Komfortgewinn im Hinblick auf eine mögliche Erweiterung.
Dort richte ich eben bequem via Browser meinen virtuellen Controller (auf dem Access Point) ein und sollte ich dann bedarf für einen weiteren haben, so wird er einfach nur dazugestellt. Fällt jetzt der erste AP (wo der Controller virtuell läuft) aus, so übernimmt der verbliebenen die Controllerfunktionalität und ich kann den defekten einfach Plug n‘ Play ersetzen.
Wie dem auch sei, was wirklich Sinn macht muss immer im Einzelfall geprüft werden.
Ich finde es halt schade, dass ich bei der Ubiquiti App, keine weitere SSID für Gäste schalten kann, mich hat das direkt genervt. Nichtsdestotrotz, habe ich selbst gerade 3 Stück samt Cloud Key geordert, um bei einer Pension eines bekannten das WLAN vernünftig (Preis/Leistung) zu realisieren.
Hayda Ministral
Banned
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Wattwanderer schrieb:200/50 kann soweit ich sehe jeder buchen der Kabel-TV im Haus hat.
Die kleinen KNB haben Afaik durchaus noch nicht alle umgerüstet. Die großen allerdings schon. Da dürfen dann auch schonmal bis zu 1000 Kunden die 200/50 buchen die dann über ein Segment mit 800 Mbit Bruttokapazität ausgeliefert werden. "Die Kabeldose ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie was drin steckt" hätte Mama wohl dazu gesagt.
Ergänzung ()
Frostdc schrieb:Na klar, sind die <piep> AP‘s für zuhause eher zu teuer (gerade im Vergleich mit den <piep>‘s).
Die Werbeeinblendung fängt an zu nerven. Wie wäre es zur Abwechslung mit einem Beitrag zum Thema?
D
donend
Gast
Es geht überhaupt nicht um Zukunftssicherheit, sondern um Geld und Kosten für den Netzeausbau. Bis zum Kabelverzweiger zahlt man weniger bei Nutzung als alternativer Anbieter, bei Vectoring (Telekom nennt das Nutzung der letzten Meile) zahlt man deutlich drauf, nur wenn ein Anbieter den FTTH Anschluss mittels Glasfaser vom Abzweiger selber zum Endverbraucher legt, wurde mit Preisanpassungen über die Bundesnetzagentur das gesamte Nutzungsentgeld für den Anbieter verringert. Die Telekom lässt einfach andere die Arbeit machen. So sieht das aus, und das ist faktisch belegbar. Von wegen Spam und so.Wischbob schrieb:Es ist nicht wirklich zukunftssicher auf die Sicht von mehreren Jahren.
ABER : Was viele vergessen: Es geht vergleichsweise schnell, wenn jeder nen FTTH bekommen würde, würde das wirklich,wirklich lange dauern.
Wir haben hier beim Ausbau von FTTC teilweise mehrere Monate Wartezeit gehabt, da kein Tiefbauunternehmen frei war!
Und zudem klar; es ist günstiger.Aber wenn man mal schaut, was ein FTTH Anschluss ksoten würde, kann ich ein bischen nachvollziehen das die Telekom das nicht überall macht....
Ich hätte auch gern einen, aber manchmal muss man Kosten/Nutzen mal gegenrechnen.
Ich meine mehrere 1000€ für einen FTTH Anschluss; wie soll sich der rentieren?
Genau deshalb kommt man mit Hybrid um die Ecke, man hat gar kein Interesse daran etwas zu ändern und spart sich die Kosten, bei alternativer Nutzung der LTE Frequenzen. Das ging sogar soweit das man Anschlüsse die schon gelegt waren wieder zurückbauen musste, weil ein anderer Anbieter sich benachteiligt sah.
Nur kann man in einem Urlaubergebiet, wo ich wohne, eine Auslastung der Zelle faktisch gar nicht vorhersagen und glaubt mal nicht, dass die Telekom sowas berücksichtig. Der Servicemitarbeiter hat mir klar angeraten eine Alternative zu suchen, weil man die nächsten Jahre nicht erwarten kann, dass sich daran was ändert. Daher ist mir die Telekom relativ egal und wird es für die Zukunft auch bleiben. Die haben hier einfach nichts unternommen, etwas zu verbessern. Dadurch kamen immer mehr kleine Anbieter zum Vorschein, die sich den Markt mittlerweile mit alternativer Technologie aufteilen, da bleibt kein Platz mehr für andere, wobei man trotzdem abkassiert.
Hayda Ministral
Banned
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donend schrieb:Es geht überhaupt nicht um Zukunftssicherheit, sondern um Geld und Kosten für den Netzeausbau.
Nein, es geht um einen Hybridrouter. Der ist nicht dazu da den Netzausbau zu beeinflussen sondern zusätzliche Bitrate zu liefern. An der Unterstützung von SuperVectoring sieht man dass es dabei nicht mehr primär um die wegen fehlendem Ausbau leistungsschwachen Anschlüsse geht sondern dass der Hybridrouter auch da angeboten werden soll wo bereits ausgebaut wurde und über DSL gute Bitraten ankommen, um dort bei Bedarf noch eine Schippe drauf zu legen.
donend schrieb:Die Telekom lässt einfach andere die Arbeit machen. So sieht das aus, und das ist faktisch belegbar.
Die selbe Telekom die am meisten von allen Anbietern ausbaut?
Da hast du aber eine sehr exklusive Meinung die sich garantiert nicht belegen lässt.
D
donend
Gast
Hybrid soll hauptsächlich in ländlichen Gegenden für schnelle Bandbreiten sorgen, weil sich aus Sicht der Preis/Kostenrechung für die Telekom der Glasfaser Ausbau wegen zu wenigen Anschlüssen nicht lohnt. Genau in diesem Zusammenhang steht auch meine Argumentation, mit solchen Ansätzen Ziele erst gar nicht erfüllen zu wollen. Man hat mit Hybrid überhaupt kein Interesse den Glasfaserausbau voran zu treiben, was für Unternehmen, Öffentliche Bereiche, Bildung aber zwingend notwendig wird. Wie kann man nur so kurzsichtig argumentieren. Ich habe ja alles was gehts mich an. Das ist die typische Haltung in Foren, ohne Weitsicht was hier überhaupt passiert. Du solltest dich mal informieren was so ein geschützter Hybridanschluss für eine Firma kostet und was er dann an einem nachgeschalteten Netzwerk wirklich liefert (nur mal als Bsp.).Hayda Ministral schrieb:Nein, es geht um einen Hybridrouter. Der ist nicht dazu da den Netzausbau zu beeinflussen sondern zusätzliche Bitrate zu liefern. An der Unterstützung von SuperVectoring sieht man dass es dabei nicht mehr primär um die wegen fehlendem Ausbau leistungsschwachen Anschlüsse geht sondern dass der Hybridrouter auch da angeboten werden soll wo bereits ausgebaut wurde und über DSL gute Bitraten ankommen, um dort bei Bedarf noch eine Schippe drauf zu legen.
Wenn man genau wie beim Speedport zwar Hardware kauft (bzw. sie Auftrags fertigen lässt) aber ein sinnvolles Softwarepaket (Betrieb, Service, Pflege) nicht mitordert und seine eigene mittelmäßige Softwareabteilung daran umherfrickeln lässt, wird auch dieser Router nichts an der zuweilen schlechten Stabilität einschließlich Durchsatz ändern, mit der man arg zu kämpfen hat. Da kann er so viele Designawards gewinnen wie er will, als wenn das wichtig wäre. Er könnte auch aussehen wie eine Banane wenn er wie ein Porsche liefert, dass interessiert doch die meisten Anwender und Unternehmen dann überhaupt nicht. Mit so einem Merkmal zu werben ist ein einfach schlechtes Marketing und täuscht über andere Schwächen beim Technologieansatz hinweg.
Wo sind die belastbaren Zahlen dafür? Die Telekom weist jedes Vectoring als echten Glasfaseranschluss aus und geben tatsächliche Zahlen gar nicht weiter, in ländlichen Gegenden oder fernab der Ballungsgebiete bauen die gar nichts aus. Das ist reine Werbung die die betreiben und das wurde auch schon kritisiert. Man hat dabei nicht mal 10% der bereitgestellten Gelder der Bundesregierung für den Netzausbau für Anschlüsse eingefordert.heronimo schrieb:Die selbe Telekom die am meisten von allen Anbietern ausbaut?
Da hast du aber eine sehr exklusive Meinung die sich garantiert nicht belegen lässt.
Hier schreiben ein paar ziemlich viel....die Telekom beklagt dabei das ihnen Tiefbauexperten fehlen, oder kommt mit anderen unsinnigen Argumenten. In bestimmtern Bereichen erreicht man eine Abdeckung weniger als 50%. Dort wo die Telekom mit Vectoring kommt ist es grundlegend schwer noch Glasfaseranschlüsse anzubieten. Dabei schiebt man denen, den schwarzen Peter (z.B. Kabelanbieter) zu, die den Glasfaserausbau vorantreiben wollen, weil man meint man könne die versprochenen Geschwindigkeiten so nicht liefern, die liefern aber in ländlichen Gegenden deutlich mehr Bandbreite als die Telekom will. Dabei wollen die Telekom für ihren Technologiemix (Hybrid=VDSL+LTE) viele Fördergelder einsacken, um sich ihre Projekte gegenfinanzieren zulassen.
Das ist einfach Lobbismus was hier einige betreiben, ohne dabei überhaupt informiert zu sein das Vecotring oder Hybrid egal in welcher Form, eben nicht die Supertechnologie der Zukunft ist, wo man bei Erreichung neuer Ziele wieder investieren muss und den Kunden erneut zur Kasse bittet. Genau das zeigt auch der Speedport Pro auf, die Telekom investiert nicht grundlegend in schnelles Internet auf Basis von Glasfaseranschlüssen und favorisiert Technologien die ihr Monopol erhalten. Dabei kann man andererseits für den Vectoring Ausbau gut Gebühren erheben oder lässt die Arbeit bzgl. Glasfaser eben andere erledigen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Topf vom Bund ist nicht "für die telekom" sondern für alle, die Telekom ist allerdings der einzige Anbieter welcher hier überhaupt was anruft weil andere gar nichts überregional tun. Und wenn Sie jeden VDSL Anschluss als Glasfaseranschluss zählen, so what? Auch für VDSL muss die Telekom was tun damit es bei den leuten ankommt. Das die Telekom keine zahlen nennt stimmt einfach nicht, 2017 haben sie 3 Millionen in Haushalte mit VDSL versorgt.
Zum Glasfasernetz, die Telekom hat inzwischen ~500.000 km Glasfasernetz in Deutschland und baut jährlich momentan 40 - 50000km aus, Vodafone als größter Konkurrent hat 60.000km ohne nennenswerte Ausbauaktivitäten und dabei muss Vodafone nichts vermieten, die Telekom schon....naja Vodafone hat sich wohl gedacht Kabelanbieter kaufen ist einfacher und risikoärmer als der Ausbau. Kannst du mal einen Überregionalen Anbieter nennen der Deutschlandweit ausbaut? Ja die Telekom versucht für sich wirtschaftlich zu handeln, vor 10 jahren wollte man schon mal Glasfaser großflächig ausbauen wenn man nicht vermieten musste, dank lobbyarbeit der parasitären anbieter welche auf die telekomleistung setzen ist die regtp darauf nicht eingegangen, den salat haben wir mit vectoring dann bekommen weil es einfach das wirtschaftlichere und mit geringerem Risiko behaftete vorgehen war.
"den Kunden erneut zur Kasse bittet"
Dir ist schon klar das ein Hybrid Anschluss so viel kostet wie ein normaler anschluss und dabei durchaus doppelte Bandbreite liefern kann, für lau....wovon redest du da also?
Zum Glasfasernetz, die Telekom hat inzwischen ~500.000 km Glasfasernetz in Deutschland und baut jährlich momentan 40 - 50000km aus, Vodafone als größter Konkurrent hat 60.000km ohne nennenswerte Ausbauaktivitäten und dabei muss Vodafone nichts vermieten, die Telekom schon....naja Vodafone hat sich wohl gedacht Kabelanbieter kaufen ist einfacher und risikoärmer als der Ausbau. Kannst du mal einen Überregionalen Anbieter nennen der Deutschlandweit ausbaut? Ja die Telekom versucht für sich wirtschaftlich zu handeln, vor 10 jahren wollte man schon mal Glasfaser großflächig ausbauen wenn man nicht vermieten musste, dank lobbyarbeit der parasitären anbieter welche auf die telekomleistung setzen ist die regtp darauf nicht eingegangen, den salat haben wir mit vectoring dann bekommen weil es einfach das wirtschaftlichere und mit geringerem Risiko behaftete vorgehen war.
"den Kunden erneut zur Kasse bittet"
Dir ist schon klar das ein Hybrid Anschluss so viel kostet wie ein normaler anschluss und dabei durchaus doppelte Bandbreite liefern kann, für lau....wovon redest du da also?
Zuletzt bearbeitet:
Satan666
Banned
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- Okt. 2017
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- 1.364
0711 schrieb:"den Kunden erneut zur Kasse bittet"
Dir ist schon klar das ein Hybrid Anschluss so viel kostet wie ein normaler anschluss und dabei durchaus doppelte Bandbreite liefern kann, für lau....wovon redest du da also?
Hey, wie kannst du ihm sein schönes Argument für Hate wegnehmen ? Not fair
D
donend
Gast
Nur redete ich von Hybrid to FTTH in der Zukunft (bis 2025 denn das Bandreitenziel 2018 ist kläglich gescheitert), da kann die große Masse wahrsheinlich nur folgen, wenn man den Bandbreitentag besuchen würde und sich das Geschwafel mal anhört.Satan666 schrieb:Hey, wie kannst du ihm sein schönes Argument für Hate wegnehmen ? Not fair
Die Telekom vermittelt keine FTTH Anschlüsse in ländlichen Gegenden (wenn massiv überteuert), die klatschen ihr Glasfaserkabel in den Boden und warten ab was passiert. Für die Anwender ist das auch ziemlich neu. Bisher wurde sie mit Kupferkabel der Telekom versorgt (und wenns nach denen geht bleibt das auch so - Wohlfühlzone mit genug Gewinn), über die Provider ihre Angebote darboten, wobei die Bundesnetzagentur die Preise und den Wettbewerb überwachte. Genau das ändert sich, denn wenn ein Anbieter ein Gebäude mit einem Glasfaseranschluss ausstattet, hat es auf diesen ein Monopol. Will man einen FTTH basierenden Anschluss haben, muss man auf Angebote dieses Unternehmens zurückgreifen. Glasfaseranschlüsse werden zwar auch als Vorleistungsangebote vermarktet, mit dem offenen Wettbewerb wie auf Kupferkabeln ist das aber nicht zu vergleichen. Und genau dem geht die Telekom mit Vectoring auch aus dem Weg, damit man Preisanpassungen im Wettbewerb nicht vornehmen muss und anderen nicht zuviel überlässt.
Mir liefert Hybrid nichts Gleichwertiges für lau...von wegen haten und so, wobei Hybrid to FTTH gemeint war. Aber immer schön oberflächlich lesen, dann passt das schon.
Ich finde ja toll wenn sich ein paar aufplustern, wenn es um Intel/Nvidia to AMD geht und um Preigestaltungen (P/L) für Hardware bei legalem Wettbewerb im Markt, aber anderswo ist das doch Wurscht. Egal ob man dann Anschlüsse vermeldet die keine wirklichen FTTH Anschlüsse sind. Das ist ja nicht wettbewerbswidrig oder lässt Anleger daran zweifeln, dass gesetzte Ziele nicht erreicht werden. Naja, zweierlei Maß halt.
Hauptsache man verkauft viele Speedport Pro, wie warum weshalb und was das für die Zukunft bedeutet ist mir doch egal. Den Designaward hat das Ding ja schon gewonnen, der Rest muss einfach gut sein.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich zählt halt was rauskommt, da gibt es 3 anbieter am markt
- kabelanbieter mit leitungsvorteil
- anbieter die ausbauen (überregional kenne ich nur die Telekom)
- anbieter die nichts tun
Faktisch gibt es als Kunde also nur 2 Anbieter die etwas fürs netz bringen, das sind die Kabelanbieter und die Telekom.
Zu FTTH und der Aussage der Telekom dazu, die Telekom selbst nennt die Super Vectoring Anschlüsse zumindest in der öffentlichen Kommunikation nicht FTTH Anschlüsse. Sie kommunizieren auch relativ klar wo Glasfaser liegt, meiner Ansicht nach zumindest
https://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland
"In den letzten Monaten haben wir in verschiedenen Regionen den Breitbandausbau aktiv vorangetrieben, neue Verteilerkästen aufgebaut und diese mit modernen Glasfaserleitungen verbunden."
https://www.telekom.de/netzausbau-informationen
sogar bebildert wo glas liegt.
Auch können durchaus mehrere anbieter glas ins haus legen, machen sie halt nicht und ob die letzte Meile glas oder kupfer ist...den unterschied den du darlegen wolltest habe ich nicht verstanden.
Ob ich nun einen hybrid router oder einen normalen miete ist für mich auch "ghopft wie gsprungen"
Realistisch ist hybrid eben eine Technologie die sehr schnell, sehr viele kunden erreicht. Den Glasfaserausbau hat man durch überregulierung spätestens vor 10 jahren einfach verbockt, die telekom hat da meiner Ansicht nach nachvollziehbar reagiert...warum sollte man das ausbaurisiko (kosten etc.) denn tragen wenn man primär für die Konkurrenz ausbaut?
- kabelanbieter mit leitungsvorteil
- anbieter die ausbauen (überregional kenne ich nur die Telekom)
- anbieter die nichts tun
Faktisch gibt es als Kunde also nur 2 Anbieter die etwas fürs netz bringen, das sind die Kabelanbieter und die Telekom.
Zu FTTH und der Aussage der Telekom dazu, die Telekom selbst nennt die Super Vectoring Anschlüsse zumindest in der öffentlichen Kommunikation nicht FTTH Anschlüsse. Sie kommunizieren auch relativ klar wo Glasfaser liegt, meiner Ansicht nach zumindest
https://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland
"In den letzten Monaten haben wir in verschiedenen Regionen den Breitbandausbau aktiv vorangetrieben, neue Verteilerkästen aufgebaut und diese mit modernen Glasfaserleitungen verbunden."
https://www.telekom.de/netzausbau-informationen
sogar bebildert wo glas liegt.
Auch können durchaus mehrere anbieter glas ins haus legen, machen sie halt nicht und ob die letzte Meile glas oder kupfer ist...den unterschied den du darlegen wolltest habe ich nicht verstanden.
Ob ich nun einen hybrid router oder einen normalen miete ist für mich auch "ghopft wie gsprungen"
Realistisch ist hybrid eben eine Technologie die sehr schnell, sehr viele kunden erreicht. Den Glasfaserausbau hat man durch überregulierung spätestens vor 10 jahren einfach verbockt, die telekom hat da meiner Ansicht nach nachvollziehbar reagiert...warum sollte man das ausbaurisiko (kosten etc.) denn tragen wenn man primär für die Konkurrenz ausbaut?
D
donend
Gast
O.K., dann lassen wir es, wobei das aus Sicht des Lesers aber auch im Zusammenhang steht. Denn wenn ein Gerät expliziet auf Technologien wie Vectoring und Hybrid forciert wird, und man im Zusammenhang mit dem Angebot Giga Tarife buchen kann, die dann ca. 120 Euro pro Monat kosten plus der Mietgebühren für ein Gerät oder man es selbst erwirbt, auf der anderen Seite und anderwo aber kostengünstigere alternative Technologien zur Verfügung ständen, die Gleiches liefern. Solche Zusammenhänge aufzuzeigen ist sicherlich irgendwo offtopic, aber nennenswert sind sie auf jeden Fall. Vllt. nicht hier...aber letztlich zahlt es der Anwender, wie überall.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mgutt
Commander
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- März 2009
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- 2.048
bensel32 schrieb:Hä? Warum das? Funktioniert doch!
Weil das WLAN einer Fritz!Box nicht das Optimum darstellt. Weder von der Reichweite her, noch von der Performance. Das liegt in der Natur der Sache, weil eine Fritz!Box sehr viele Funktionen besitzt und deswegen mehrere Aufgaben parallel erledigen muss. Die 7390 ist beispielsweise hoffnungslos überfordert und bei größerer Belastung auch die 7490:
https://www.maxrev.de/massgeblicher...-7390-bei-voip-durch-wlan-clients-t318135.htm
Aus dem Grund nutze ich die Fritz!Box nur noch für DSL, DECT und Smart Home. Das macht sie sehr gut. Aber WLAN überlasse ich nun den APs. Eine Lastverteilung dieser Art macht einfach Sinn.
Das wäre sogar mit mehreren Fritz!Boxen denkbar, was ich früher so gelöst habe, aber dann hat man das Problem, dass manche Clients einfach an einem AP "kleben", obwohl man sich zu einem anderen im Haus bewegt hat. Hier hat man bei Ubiquiti den Vorteil, dass man eine Mindestsignalstärke festlegen kann und wenn die unterschritten wird, fliegen die Clients raus und suchen sich dann den nächsten AP. Es gibt sehr hartnäckige Clients wie z.B. die Nintendo Switch, die erst den AP wechseln, wenn sie vollständig die Verbindung verlieren. Dafür kann die Fritz!Box natürlich nichts, aber bis ich Nintendo davon überzeugt habe das besser zu machen, installiere ich lieber gleich einen AP, der das Problem selbst löst.
Leider erkennt AVM nicht die Problematik und ist auf den Mesh-Zug aufgesprungen. Das habe ich auch mal getestet und war erschrocken wie schlecht die Performance von 3 mit LAN verbundenen 7490 auf einmal war im Vergleich zum deaktivierten Mesh. Solange es keine Fritz!Boxen speziell für Mesh gibt, die über eine separate Antenne für den Rückkanal verfügen, würde ich davon die Finger lassen. Übrigens kann Ubiquiti auch Mesh, allerdings nur als Backup einstellbar. D.h. wenn die LAN Verbindung warum auch immer nicht mehr funktioniert, wechselt er automatisch auf Mesh und leitet den Traffic über einen anderen AP. Es hat schon seinen Grund warum das gerne in Hotels etc verbaut wird.
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