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News Spieledesign (bei Fortnite): Hirnforschung liefert Grundlagen für Spielspaß

Vollkorn schrieb:
Jetzt geht es nicht mehr um Spielen sondern um Stimulieren damit die Kasse klingelt

Jetzt? Auf diesem Prinzip funktionieren ALLE sozialen Medien.
Bei den Spielen wird das nicht weniger kurz so sein.
Mir geht das aber auch tierisch auf den Geist.
Ja, die Firmen arbeiten für Geld, wovon sie leben. Aber in deren Augen sind wir doch nur
laufende Geldbörsen, die maximal geleert werden müssen.
 
Hinter den ganzen Pseudoerklärungen und Geschwätz ...
die Hersteller suchen eine Formel, mit der Sie Personen abhängig machen ... und abzocken können ...
DAS EINZIGE WAS ALLE FIRMEN DIESER WELT GEMEINSAM HABEN UND INTERESSIEREN ...
IST DEINE KOHLE!
 
AbstaubBaer schrieb:
Auf der einen Seite haben wir jemanden, der sich "huluhulu" nennt und dessen Referenz Vorwürfe, der Verzicht auf Erläuterungen und Begründungen sowie durchgehende Kleinschreibung sind, auf der anderen Seite jemanden mit langjähriger Erfahrung in der Branche und einem, wenn auch kurzen, Quellenverzeichnis sowie weiterführenden Links. Lasse ich so stehen.

ich suche mir die personen genau aus denen ich zuhöre. und ich höre nur auf die besten der besten.
wenn mir der gründer von epic games (tim sweeney) erklärt, warum fortnite so erfolgreich ist, dann werde ich interessant zuhören und dem ganzen auch glauben schenken.
wenn es jemand anderer tut, dann habe ich für den verzapften nonsense leider keine zeit.
die person, jene den artikel verfasst hat, hat wohl eine aufmerksamkeitsstörung. der typ kann, wenn der tag sehr lange ist, wohl alles erklären. sozusagen ein erfolgloser klugscheisser.
was ist bitte eine langjährige erfahrung? es zählen nur erfolge. der artikelverfasser hatte wohl keinen.
warum sollte ich nicht klein schreiben? bist du hier um die rechtschreibung zu überprüfen?
erfahrungsgemäss versuchen immer die erfolglosesten klugscheisser, insbesondere akademiker am meisten zu erklären...
können sich noch nicht mal ein auto leisten und labern über erfolg. ne sorry, ist mir echt zu blöd.
 
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Tja Leute, ihr wedet älter :D
Alle die hier über ein angeblich gutes free2play Spiel schimpfen - habe es nicht selber gespielt, werden auch in 20 Jahren im Park herumlaufen und die Tauben verscheuchen.

Man beschwert sich hier über zu hohe Qualität. Wenn das Ding nicht gut wäre und es den Leuten nicht spaß machen würde, dann würden sie einen anderen der Dutzenden Shooter spielen.
 
miyamoto (nintendo) und sweeney (epic games) wissen schon wie man das ein oder andere blockbuster-game produziert.
da ist ein dahergelaufener theoretischer klugscheisser komplett überflüssig. es erklärt doch auch niemand warum SAP so erfolgreich ist. das wissen auf grund der daten nur schaffende. also macher und gründer.
epic games gibt es ausserdem nicht erst seit gestern.
 
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@huluhulu
Und die Erfolgslosigkeit-Geschichte hast du dir alles aus dem Artikel gesaugt? Hut ab.

huluhulu schrieb:
ich suche mir die personen genau aus denen ich zuhöre. und ich höre nur auf die besten der besten.
wenn mir der gründer von epic games (tim sweeney) erklärt, warum fortnite so erfolgreich ist, dann werde ich interessant zuhören und dem ganzen auch glauben schenken.
huluhulu schrieb:
da ein dahergelaufener theoretischer klugscheisser
Hast du den Artikel gelesen oder die Quelle angeschaut?
Achso die die maßgeblich die Leitung der User Experience bei Fortnite hatte würdest du nicht zuhören?Interessant.
 
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Cave Johnson schrieb:
Der nächste Schritt ist dann autonomes Spielen. Da gibt der Spieler nur ein, was "sein Ziel" im Spiel ist, den Rest erledigt das Spiel.
Hust twitch hust

Ich kann genau mit solchen Methoden nichts anfangen.
Ich will und brauch kein game as a service.
Es wird von einem einfachen Menü geredet aber genau das gibts doch nirgendwo mehr.
Die Menüs sind aufgebläht mit ingameshops, Werbung damit man ein skin kauft und sonstigem kram der eigentlich nichts mit dem eigentlichen Spielen zu tun hat.
Man gucke sich mal das cs 1.6/source Menü mal an und dann das cs go Menü
Bfv startet man und man bekommt erst mal wie ein popup das aktuelle skinset präsentiert...
Hallo ich will einfach nur spielen und möchte nichts mit lootkisten etc zu tun haben

Das Spiel darf auch nicht in "Arbeit" ausarten weil man die Täglichen Herausforderungen noch abarbeiten muss.
Für mich zählt nur der Spaß als Motivation
 
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Hurricane271 schrieb:
Hast du den Artikel gelesen oder die Quelle angeschaut?

ich benötige keinen pseudo-wissenschaftler, der 0815 basiswissen predigt.
es sind tausende komponenten die ein spiel sehr erfolgreich machen können... da langt so ein 0815 artikel nicht.
der klugscheisser kann dir sicherlich auch erklären warum der landwirtschaftssimulator und tetris so erfolgreich sind und in seiner freizeit erklärt er dir dann auch noch in 3 sätzen, warum neuer einer der besten tormänner ist.

ne, sorry, ist mir echt zu blöd.
 
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Also nicht gelesen schade, nur mal wieder jemand der rum trollt oder warum auch immer sich über ausgedachte Sachen aufregt.
Sie erklärt nicht den Erfolg von Fortnite, auch erklärt sie nicht dass das die Formel für Game Design ist. Sondern wie das User-Interface und die generell Oberfläche zum Erfolg mit beitragen kann. Sowie die allgemeine Gestaltung der Spielwelt und wie Spielgefühl aufkommen kann.
 
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Vielen Dank für den Beitrag @AbstaubBaer :)
Er sticht, wie ich finde absolut positiv aus der Masse der News, Berichte und Artikel hervor. Finde ich sehr cool, wenn cb diese Querschnittsthemen aufgreift.

Über das was die gute Frau erklärt und herleitet kann man sicherlich streiten, aber im Kern sagt sie nur, dass Spiele der menschlichen Psychologie angepasst werden müssen. Und dies geschieht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse oder Modelle. Bei manchen Schlussfolgerungen oder auch Grundannahmen stimme ich nicht zu; aber letztendlich sind es Überzeugungen bzw. ihre Meinung, über die wir hier diskutieren. Ich für meinen Teil fand den Einblick spannend: gerne mehr davon!
 
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Corros1on schrieb:
Es ging beim Gaming schon immer darum, dass die Kasse klingelt.

Dass sich das Gehirn mit bestimmten Faktoren in bestimmte Richtungen beeinflussen lassen ist schon seit lange bekannt.
Werbung und Supermärkte sind das berühmteste Beispiel wie Manipulativ sie aufgebaut sind bzw. so auf gebaut werden, dass sie eine bestimmte und gewollte Wirkung auf die Menschen haben!

Dann hast aber die besten Jahre verpasst. Früher ging es tatsächlich in erster Linie um den Spielspass.
 
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Mochte den Gedanken wie ein Kind irgendwie naiv, unvoreingenommen und neugierig an Spiele ranzugehen. Kann nur hoffen das nicht alle Entwickler jetzt aus jedem Spiel eine Wissenschaft machen!

Die letzten 30 Jahre haben mir dahingehend gereicht, ich wüsste nicht wie es für mich alten Sack noch besser gehen könnte. Ich merk das schon jetzt, dass mir die meisten Games das oben genannte nicht mehr liefern. Es ist zu mehr als 3/4 nur aufgewärmtes, schon mal dagewesenes.
 
Köf3 schrieb:
Psychologische Tricks und das Triggern von Gefühlen wirken.
Kennt man ja aus der Mobile gaming Szene.
Weiß schon (im Unbewussten), warum ich nur noch alte Spiele zocke. :rolleyes:
Gutes leveldesign und UI war schon "früher" (TM) entscheident für ein gutes Spielerlebnis.
 
In der Überschrift hätte Psychologie statt Hirnforschung stehen sollen. Aber es ist ja leider ein typischer Kategorienfehler, einem Organ etwas zuzuschreiben, was der Person zugeschrieben wird. Und bei dem, was hier genannt wird, braucht man das Organ nicht untersuchen...

Und das einzig gute Mittel gegen den Missbrauch von Erkenntnissen ist Aufklärung... von daher finde ich den Artikel recht nützlich. Gutes Beispiel Supermarkt... seitdem ich weiß, nach welchem Prinzipien die Gestaltung stattfindet, hat sich mein Kaufverhalten geändert, es ist bewuster geworden. Ich hoffe, den Effekt hat es auch bei anderen.

Ich finde jedenfalls, das es ethische Standards für Spiele geben sollte, in welchem Umfang der Spieler manipuliert wird, wenn es um die zeitliche und emotionale Bindung geht. Ein Spiel, welches eine spannende Geschichte erzählt, hat ein absehbares Ende - für Spiele wie Fortnite gilt das nicht.
 
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Das ist doch alles nur eine Sammlung von z.B. aus der Werbung bekannten Banalitäten in einem pseudowissentschaftlichen Mantel verpackt. Diese Mechanismen werden doch schon lange überall da verwendet, wo etwas verkauft werden soll... 😴
 
testwurst200 schrieb:
Die Menüs sind aufgebläht mit ingameshops, Werbung damit man ein skin kauft und sonstigem kram der eigentlich nichts mit dem eigentlichen Spielen zu tun hat
Leider ja.
Bei RocketLeague z.B. hab ich geschlagene 5 Minuten gebraucht um raus zu finden wie man ne schnelle Onlinepartie macht und bekomm beinahe epileptische Anfälle von dem ganzen Geblinke.
 
Die Frau hat einen Ph.D. in Psychologie an der Sorbonne gemacht, also grundsätzlich wird sie schon wissen wovon sie spricht.

Auf der anderen Seite ist das ganze auch kein wissenschaftlicher Artikel, den sie da verfasst hat und auf den CB sich beruht. Dafür fehlen viel zu viele Referenzen zu Behauptungen, die sie aufstellt und kritisches Hinterfragen.

Dann ist der Artikel absolut befangen. Sie stellt Hypothesen dazu auf wie etwas funktioniert und belegt es daran, dass es in Fortnite so klappt. Mag ja stimmen, aber dass sie die Director of User Experience für Fortnite war, ist vielleicht spannend um diese Aussagen kritisch hinterfragen zu können, ob es der einzige Weg ist, vielleicht zufällig hier eine Zielgruppe anspricht und ob das in einem anderen Kontext auch funktionieren würde. Auch könnte man fragen, ob diese Aspekte Fortnite erfolgreich machen oder es andere Spielaspekte sind, die hier nicht erwähnt wurden.

Zusatzquelle zum Originalartikel: https://celiahodent.com/about/
 
Hätte doch EA sich rechtzeitig mit dieser Materie beschäftigt, dann hätte es für Most Wanted sicher einen
erfolgreichen Nachfolger gegeben. (Und für viele Andere EA Titel.)
 
Ist schon interesannt was man heute alles macht und vorallem mit welchen Bereichen man zusammenarbeitet um ein Spiel möglichst maximal profitabel zu machen.
 
huluhulu schrieb:
die person, jene den artikel verfasst hat, hat wohl eine aufmerksamkeitsstörung. der typ kann, wenn der tag sehr lange ist, wohl alles erklären. sozusagen ein erfolgloser klugscheisser.
was ist bitte eine langjährige erfahrung? es zählen nur erfolge. der artikelverfasser hatte wohl keinen.
warum sollte ich nicht klein schreiben? bist du hier um die rechtschreibung zu überprüfen?
erfahrungsgemäss versuchen immer die erfolglosesten klugscheisser, insbesondere akademiker am meisten zu erklären...
können sich noch nicht mal ein auto leisten und labern über erfolg. ne sorry, ist mir echt zu blöd.

So viel Hengstigkeit in so wenig Beiträgen. Wir haben ihn gefunden, den homo superior! Am besten sucht er sich aber eine Plattform, die seinem Intellekt auch würdig ist.
 
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