News Spielen unter Linux: Wine 7.1 mit Support für Vulkan 1.3 erschienen

Bei den Standard-Distributionen (Kubuntu, Suse Leap) musst ich bisher schon vorher deutlich mehr basteln... das ist ja das schlimme...


Edit: dann mal Butter bei de Fische: welche Distri sollte man denn dann nehmen wenn man Gaming (aktuelle Games als auch alte), Multimedia (Twitch Streaming, Discord Konferenzen), Office (Tabellenkalkulation, Mail, Termine) usw. benötigt? Windows ist da übrigens auch nicht die perfekte Wahl... evolution gibts nur für Linux. Und Windows nervt ab und an auch...
 
Jesterfox schrieb:
Bei den Standard-Distributionen (Kubuntu, Suse Leap) musst ich bisher schon vorher deutlich mehr basteln... das ist ja das schlimme...
Suse Leap würde ich nicht als Standard-Distribution bezeichnen. (Auch wenn Suse einer der ersten war die ich ausprobiert hatte )
Ich verteile Ubuntu Mate 20.04 LTS und nutze es auch selber.
Basteln musste ich nur, wenn ich selber ungewöhnliche Anforderungen hatte wie z.B. VirtuellesAudiodevice für OBS oder RocketLeague mit Bakkesmod.

Gaming:
Das hier nachinstallieren:
https://github.com/ValveSoftware/Proton/wiki/Requirements#amdintel

Multimedia.
Keine Ahnung was an Twitch Streaming oder Discord (kotz) Konferenzen das Problem sein soll.

Office
Verstehe ich genauso wenig, Ubuntu Mate 20.04 setzt übrigens standardmäßig auf Evolution, habe auch alle, die nicht in der "Linux-Probephase" sind auf Evolution migriert.

€dit:
Okay einmal musste ich tatsächlich nervigerweise gleich zu Beginn basteln:
https://ubuntu-mate.community/t/20-04-display-issues-with-amd-gpu/21648/3
 
Zuletzt bearbeitet:
Proton alleine reicht halt nicht für Gaming... Lutris und n aktuelles (möglichst die wirklich aktuelle 7.0) Wine sind da mit notwendig. Was sonstige Software angeht fand ichs halt auch gut das bei Garuda Skype, Discord usw. direkt ging inkl. meiner Webcam (Logitech 930e). Evolution wird oft etwas ausgespart wenn die Distri nicht auf Gnome aufsetzt... ich mag KDE aber deutlich mehr, Gnome ist komisch (geworden).

Welches Wine hätte ich denn auf nem Ubuntu 20,.04? Kann meinen Server grad nicht fragen... aber der hätte das in der Server Edition ohne Desktop drauf...

PS: und wie gesagt hatte ich auch schon öfter Kubuntu probiert, aber auch immer wieder Ärger damit.
 
Jesterfox schrieb:
Proton alleine reicht halt nicht für Gaming... Lutris und n aktuelles (möglichst die wirklich aktuelle 7.0) Wine sind da mit notwendig. Was sonstige Software angeht fand ichs halt auch gut das bei Garuda Skype, Discord usw. direkt ging inkl. meiner Webcam (Logitech 930e). Evolution wird oft etwas ausgespart wenn die Distri nicht auf Gnome aufsetzt... ich mag KDE aber deutlich mehr, Gnome ist komisch (geworden).

Welches Wine hätte ich denn auf nem Ubuntu 20,.04? Kann meinen Server grad nicht fragen... aber der hätte das in der Server Edition ohne Desktop drauf...
Du willst das Betriebssystem von den Programmen abhängig machen? oO

Lutris:
https://lutris.net/downloads
Code:
sudo add-apt-repository ppa:lutris-team/lutris
sudo apt install lutris

Skype:
https://www.skype.com/de/get-skype/
(Installiert auch die Paketquellen)
oder als Flatpak:
https://flathub.org/apps/details/com.skype.Client

Wine:
Die letzte Version lädt Lutris aber eh von sich aus runter.
Wenn man die von Glorious Eggroll haben will:
https://flathub.org/apps/details/net.davidotek.pupgui2

Discord:
Entweder
https://discord.com/api/download?platform=linux&format=deb
oder
https://flathub.org/apps/details/com.discordapp.Discord


Ich nutze ein Skript welches ich bei allen Leuten installiere und schon mal einige Programm nachinstalliert (teilweise bei Bedarf):
https://github.com/Ubuntu-Installation/Installations-Script
Enthält z.B. auch das ppa von Lutris
 
Zuletzt bearbeitet:
jonderson schrieb:
Du willst das Betriebssystem von den Programmen abhängig machen? oO
Ja natürlich! Ich hab den PC für die Programme, nicht für das OS...

Das Problem ist halt das man bei Linux je nach Distri ins hundertste vom tausendste kommt... jede hat irgendwo ihre Macken. Garuda macht den Einstieg verdammt einfach. Und jede Distri hat irgendwo ihre Macken. Da frag ich mich schon ob die ganzen Arch User auch so Probleme wie ich mit Garuda haben? Kann doch gar nicht sein oder sind die so an frickeln gewöhnt? dagegen ist ja Windows mit seinen Updates harmlos... also zumindest das was ich heut erlebt hab... wobei das nicht das erste Problem war, aber das mit pipewire konnt ich recht schnell lösen, war aber auch rumtricksen mit dem Paketmanager...
 
Jesterfox schrieb:
Ja natürlich! Ich hab den PC für die Programme, nicht für das OS...
Aber die Programme sind doch völlig egal, die bekommste so oder so nachinstalliert. (auch in aktueller Version)

Such dir die Distribution aus bei der du dich wohl fühlst Bei einer RR Release Distribution ist es eben wahrscheinlicher, dass man Frickeln muss. Das ist der Preis für z.B. den allerneusten Kernel.
Dich stört das Frickeln, das bekommste meiner Meinung nach nur weg wenn du eine Standard-Distri, am besten als LTS nimmst.
Die Programme sind das kleinste Problem, insbesondere wenn man eine Standard-Distri wie ein Ubuntu-Derivat nimmt....
 
jonderson schrieb:
Aber die Programme sind doch völlig egal, die bekommste so oder so nachinstalliert. (auch in aktueller Version)
Je nach Distri muss man da halt auch schaue was geht... Suse Leap und Skype war auch n gebastel... soll unter Tumbleweed besser sein aber die ist halt wieder RR wie auch Arch...

Bei ner LTS hab ich dagegen das Problem dass die Software oft alt ist oder ich Fremdquellen reinbind die LTS umgehen... auch nicht ideal.
 
Jesterfox schrieb:
Bei ner LTS hab ich dagegen das Problem dass die Software oft alt ist oder ich Fremdquellen reinbind die LTS umgehen... auch nicht ideal.
Die Software ist nicht alt, sondern abgehangen. Unter anderem genau das sorgt in der Regel dafür, dass man nicht Frickeln muss.

Ja bei Fremdquellen muss man aufpassen sich keinen Scheiß zu installieren, verstehe aber Grundsätzlich nicht was daran schlimm sein soll.
Es macht eben aus einer LTS Version in den Punkten aktuellere Software, wo man sie braucht.
 
Alte Software führt halt auch dazu das man neue Software nicht verwenden kann... Dependency Hell und so... Für den Galaxy Client brauch ich wohl Wine 7.0 mit seiner WoW64 Unterstützung... der ist aber brand neu. (deswegen hab ich auch heut das Update bei Garuda angestoßen, weil da Wine 7.0 auch mit dabei war... das hat mir aber wohl insgesamt das System zerschossen... also mindestens eines der 167 Pakete...)

Das war halt auch ein Punkt der an Windows bisher so geil war: das System war an sich stabil und evtl. auch schon "abgehangen" aber man konnte den neuesten Scheiß an Software installieren und es lief. Hat sich seit 10 etwas verändert... ja. Deswegen such ich ja auch na Alternativen.

Aber Linux hat da ne echte Dependency-Hell wo man schauen muss was zusammenpasst... Flatpak & Co. könnte ne Verbessrung werden, aber da gibts noch nicht alles... vielleicht sollt ich auf ne Flatpak only Distri warten...
 
Jesterfox schrieb:
Suse Leap und Skype war auch n gebastel...
Meine Meinung:
Suse ist an sich ein gebastel. Die bieten auch teilweise Pakete nicht an, die andere Distributionen schon jahrelang anbieten. Musste ich auf der Arbeit feststellen, als ich ein Paket nicht in den Paketquellen eines nagelneuen SLES 15, aber in den Paketquellen von meinem privaten Ubuntu Server 18.04 (2018!!!!) vorgefunden habe -__- ( https://build.opensuse.org/package/show/Linux-PAM/pam_ssh_agent_auth )
Aber auch extrinsische Effekte für die Nischendistributionen nichts können spielen da eine Rolle, da die Hersteller nicht für solche Distributionen paketieren. Wenn man Nischen-Distris nutzt, sind vermutlich Flatpaks die Beste Idee.

Wie gesagt, werden wenigsten Stress "haben will" nutzt meiner Meinung nach eine Ubuntu LTS Distribution.
Wer ein wenig Stress "haben will" nutzt eine Ubuntu Distribution ohne LTS.
Wer ein wenig mehr Stress "haben will" nutzt Arch usw.
 
Jesterfox schrieb:
Alte Software führt halt auch dazu das man neue Software nicht verwenden kann... Dependency Hell und so...
Meiner Meinung nach ist das (zumindestens bei Ubuntu LTS) nicht mehr so.
Ja, das hatte ich früher, vor ca 6 Jahren, am Ende von Ubuntu 16.04 kurz vor 18.04
Seit dem aber gar nicht mehr. Wenn man Fleißig die HWE installiert und nach 2 Jahren auf die neueste LTS wechselt hat man das Problem meiner Meinung nach nicht.
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Jesterfox schrieb:
Und hab dann trotzdem den Stress für Wine 7.0?
Nein:
https://wiki.winehq.org/Ubuntu
Code:
sudo dpkg --add-architecture i386 
wget -nc https://dl.winehq.org/wine-builds/winehq.key
sudo apt-key add winehq.key
sudo add-apt-repository 'deb https://dl.winehq.org/wine-builds/ubuntu/ focal main'
sudo apt install --install-recommends winehq-stable
(@ Leute die kein Bock auf Terminal haben: Ja es geht auch anders, aber wie man die ersten 3 Schritte grafisch macht wüsste ich nicht aus dem Stehgreif...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber alleine das wechseln auf die nächste LTS... Ubuntu empfiehlt da alle Fremdpakete zu deinstallieren... ist das praktikabel? Auf meinem Server ist das nur der Webmin... aber auf dem Desktop wär das deutlich mehr (Wine, Lutris usw. was halt alles dran hängt).

Ja, ich mag wie jemand klingender an Windows hängt... aber auch nur weil es bisher für mich funktioniert hat. Aber Windows 11 geht für mich in ne falsche Richtung und komplett perfekt war Windows auch nie. Deshalb such ich graf nach alternativen. und ich hab früher auch schon Linux verwendet und die Konsole ist mir nicht fremd... kleinere Sachen mach ich da durchaus auch. Aber irgendwo such ich halt n System das einfach funktioniert. Aber das gibt es wohl nicht. Nein auch MacOS nicht, weil es zu eingeschränkt ist und überteuert Hardware erfordert.
 
Genau das ist der Vorteil an Standard-Distributionen.
Die Entwickler testen es gegen sie und man hat es relativ einfach externe Software hinzuzufügen.
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:
Aber alleine das wechseln auf die nächste LTS... Ubuntu empfiehlt da alle Fremdpakete zu deinstallieren... ist das praktikabel? Auf meinem Server ist das nur der Webmin... aber auf dem Desktop wär das deutlich mehr (Wine, Lutris usw. was halt alles dran hängt).
Es gibt aber wohl auch Leute die seit vielen Ubuntu LTS Versionen einfach nur ein upgrade drüberhauen.
Ich kann dazu aber nichts sagen.
Was ich weiß ist, dass man jede Fremdquelle nach einem Upgrade wieder gerade ziehen muss.

Genauso wie ich es bei Windows gemacht habe, mache ich bei einem Releasewechsel immer eine Neuinstallation.
Schon alleine um alten kram (Wie z.B. Fremdpakete die ich nicht mehr brauche, aber bisher nicht deinstalliert habe...) los zu werden.
(Werde bei "weit" entfernten Bekannten aber wohl dieses Jahr als Premiere auch ein Upgrade probieren...)
Ergänzung ()

Wie gesagt, gerade für jemanden der Frisch von Windows wechselt würde ich 2 Jahre "Zwangs-Ubuntu-LTS-Distribution-nutzen" verschreiben.
Maximal noch eine Ubuntu non-LTS Version...
Mehr ist einfach ein Schritt zu viel...
 
Zuletzt bearbeitet:
jonderson schrieb:
Was ich weiß ist, dass man jede Fremdquelle nach einem Upgrade wieder gerade ziehen muss.
Jupp, bei meinem Server ist es zum Glück nur der Webmin, einfach weil ich den gewohnt bin und damit auch Samba vernünftig administriert bekomm.

Bei nem Desktop System bin ich mir da halt noch nicht sicher und die Probleme die ich die letzten Jahre mit Kubuntu immer hatte haben mich irgendwo auch davon abgehalten das nochmal zu probieren... deswegen bin ich dann erst mal bei Suse und schlussendlich bei Garuda gelandet.

Was mich halt wundert... es gibt so viele Leute die immer wieder meinen wie geil doch Arch wäre... sind das echt alles so derart verrückte Frickler die so gern ihr System wieder geradebiegen? Ich en... das Update von Pipewire das mit Jack2 in Konflikt stand hab ich ja hingebogen bekommen... aber was heut beim Update alles schief ging... keine Ahnung. Auch nicht ob ich das hingebogen bekomm, weil da so viel daneben lief... erst Audio, dann USB an sich und jetzt kein Desktop mehr. Und das auch erst nach und nach...
 
Jesterfox schrieb:
Bei nem Desktop System bin ich mir da halt noch nicht sicher und die Probleme die ich die letzten Jahre mit Kubuntu immer hatte haben mich irgendwo auch davon abgehalten das nochmal zu probieren...
Eine KDE Oberfläche als erstes Betriebssystem ist irgendwie ein muss für frische Windows Umsteiger, warum auch immer, war bei mir genauso...
Meine Kubuntu Erfahrungen sind nun glaube ich 10-13 Jahre her, ich fand es einfach nur lahm und eine Fehlentscheidung^
Bin dann auf Ubuntu umgestiegen und als sie auf Unity umgestiegen sind auf glx-dock (hieß damals noch cairo-dock) und schließlich auf Ubuntu Mate.
 
Desktop ist so ne Sache... ich kenn wie gesagt Linux schon lange... mein erster Desktop den ich so richtig mochte war Gnome mit Sawmill als WM, das war glaub noch Gnome 1 und ist am ehesten mit MATE vergleichbar ;-)

Dann wurde Gnome immer seltsamer mit seinen Entscheidungen und KDE immer besser... irgendwann erfolgte für mich der Wechsel und ich find KDE aktuell auch richtig gut. Es hatte mal nen Durchhänger mit Stabilität und Performance, aber aktuell sind sie gut unterwegs find ich.

MATE ist auch toll, aber halt recht minimalistisch. Damals fand ich es cool, halt bevor ich die Kacheln von Windows 8 kennen lernte ;-) ich nutz unter KDE das TiledMenu, zusammen mit dem Latte Dock von Garuda echt recht gut nutzbar.
 
Ich lese seit einiger Zeit im Linux Bereich einige Dinge mit. Mir fällt auf, das Arch Benutzer immer Schwierigkeiten bekommen, wenn sie kein Vanilla Arch haben. Muss wohl daran liegen, das die Abkömmlinge doch nicht so gut sind in Beziehung auf eigene Pakete und veränderte eigene Quellen. Man siehe pacman.conf

Selber benutze ich Vanilla Arch mit Desktop Cinnamon. Ich dachte mir, wenn so einige auf Linux Mint setzten, dann kann der Desktop nicht so schlecht sein. Und so empfinde ich es auch. Läuft perfekt.

Zu Wine. Es gibt genug Quellen die eine aktuelle Wine Version mit Patches zusammen schustern. Egal Proton oder eine für Lutris. Es muss keine von GE sein.
 
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Valve steigt ja mit ihrer kommenden SteamOS 3.0 Linux Distribution von Debian mit Gnome auf Arch mit KDE Plasma um.
Gerade im Bereich gaming, scheinen Rolling release Distro wie Arch/manjaro/EndeavourOS oder das kommende SteamOS den Vorteil zu haben, dass diese meisten den aktuellsten Linux Kernel, die neusten freien- und unfreien Treiber von AMD/NVIDIA/Intel verwenden, die aktuellsten, teils sogar Entwicklerpakete vom Wine(Staging), DXVK, Winetricks, Proton, Q4wine usw. verwenden und generell Arch und deren Derivate im Vergleich zu Debian doch etwas schneller sind, was die allgemeine Systemgeschwindikeit und die Aktualisierung der Pakete Betrifft.

(Hardcore)gamer setzen wie auch Valve mit ihrer kommenden mobilen Console SteamDeck meisten auf neuste Hardware. Dementsprechend sollte es schon der neuste Linux Kernel und Hardwaretreiber sein, um alle Funktionen u. maximal Leistung der Hardware (CPU/GPU/SSD) und auch periphere Geräte wie beleuchtete Tastatur, Bluetooth Controller/Geräte, Lightspeed Mouse, Sourround Headset... out of Box wie auch QHD oder 4K (gaming)Monitor/TV mit HDR oder DolbyVision und mit einer maximal möglichen Bildwiederholungsrequent zu unterstützen.
Und daran scheitern leider noch viele Linux Distributionen, da entweder der Linux Kernel oder die Hardwaretreiber nicht aktuell genug für GPU/CPU sind oder die Linux Desktopoberflächen gewisse UltraHD(4K) Auflösungen mit hohen Bildwiederholraten u. extra Funktionen nicht auf Anhieb korrekt unterstützen bzw. darstellen können.
Wenn es um maximale Funktionalität an die gaming Monitore oder Gaming TV-Geräte geht, bleiben da momentan nur noch die Linux Oberflächen GNOME und KDE übrig, die aber auch noch nicht alle Funktionen eines neuen Gaming/TV Gerätes vollständig unterstützen.
Und was die Funktionen von neuster Hardware u. periphere Geräte betrifft, so sollte man als Gamer auch auf den neusten Linux Kernel setzen um möglichst die beste Leistung und alle Funktionen nutzen zu können.

Und da wären wir wieder am Anfang, bei Arch + KDE was Valve zusammen unter SteamOS, als Linux gaming Distributionen, nicht nur auf ihrer mobilen Gaming Console ende Februar 2022 einführen möchte.
Und dabei soll sich die KDE-Plasma Oberfläche an das jeweilige Gerät auf dem gespielt (oder gearbeitet wird) optimal anpassen egal ob mobil oder stationär.

Die Vielfalt mach aber schlussendlich Linux aus und da sollte für jeden was pausendes dabei sein, ob gamer oder nicht. :)
 
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