News Spielen unter Linux: Wine 7.1 mit Support für Vulkan 1.3 erschienen

Beim thema linux wird ja immer reichlich diskutiert. Wie bereits erwaehnt bin ich seit etwas mehr als einem jahr auf linux unterwegs. Die ganzen probleme die immer aufgezaehlt werden in den threads ueber linux sind mir bisher nie aufgefallen. Ich frage mich dann immer was die leute machen. Ich habe mir manjaro installiert und musste bisher kein einziges mal frickeln. Vom terminal habe ich keine ahnung. Alles laeuft problemlos. Da ich so begeistert bin, habe ich sogar anfang letzten jahres meine nvidia grafikkarte rausgeworfen und eine amd gekauft. Das einzige problem in sachen software war photoshop und acrobat dc pro. Nun habe ich mich mal ernsthaft auf gimp und darktable eingelassen. Das geld fuer das adobe abo spare ich mir nun. Es ist einfach der absolute luxus wie man mit einem einzeiler "sudo pacman -syyu" das ganze system inkl. Aller installierten programme aktuell halten kann. Mittlerweile habe ich sogar auf den unstable branch umgestellt und bisher kein problem gehabt wohingegen ich schon 2 mal probleme mit den windows updates hatte. Man muss sich eben darauf einlassen. Zugegeben ich bin kein hardcore gamer. Ich spiele aktuell csgo, metro exodus, 7d2d, satisfactory und mafia. Keine aaa titel, aber wie gesagt - kein hardcore gamer. Meinen rechner wuerde mit den dualscreen als recht potente gamingmaschine einstufen und es laeuft alles ootb. Schwierig wird es, wenn man fuer jedes geraet eine hersteller software benoetigt um die vielen lichtlein leuchten zu lassen, das ist bei mir aber nicht der fall, da nur eine einfache cherry mx tastatur und roccat maus. Man muss sich darauf einlassen, dann wird man die vorzuege lieben lernen. Dies aus meiner bescheidenen erfahrung.
 
die_amsel schrieb:
Man muss sich darauf einlassen, dann wird man die vorzuege lieben lernen. Dies aus meiner bescheidenen erfahrung.
Es sind diejenigen so laut, die den Umstieg eigentlich gar nicht machen wollen. Und meckern dann auch, dass Linux nicht Windows ist. Unter Windows hat man X anders gemacht. Ich habe meine ersten Gehversuche mit einer SUSE 7.1 Box gemacht, als die Grafik unter Linux noch zu Fuß ging. Fedora 9 müsste dann mein erstes echte Umstiegsvorhaben gewesen sein und dann Ubuntu 10.04. Frickeln musste ich nur wegen der Grafikkarte. Aber auch damals hielt es sich in Grenzen, da ich ein ThinkPad besaß. Bis 2018 musste ich mich nur wegen Nvidia oder VMWare Workstation rumquälen, die nicht wollten und manuelle Kernel Modul Korrekturen bedurften.
Seit 2018 und dank AMD geht alles Out Of The Box und mein neustes Notebook von 2021 war neuste Hardware mit Ryzen Pro 5850U und der Linux Support (Suspend/Resume) wurde ganze fünf Monate nach Release korrigiert.
Und ich spreche von Notebooks, die von Natur ein schwieriges Themas sind. Ein Desktop System ist da schon längst unproblematisch gewesen, da der erhöhter Stromverbrauch nicht so schlimm ist.
Ich habe auch wieder angefangen zu Spielen, da es halt zwischendurch geht, ohne extra Computer einschalten, warten auf Windows Updates um dann festzustellen, dass Windows sich mal wieder zerschossen hat oder die Registrierung Aufgrund eines Mainboard Tausches. Meine Linux Installation macht kennt übrigens schon das vierte Notebook.
Von den ganzen verlorenen gegangenen Einstellungen, den rebelierenden und stromfressenden Defender und zahlreichen Windows XP/7/10 Legency Inkonsistenzen will ich gar nicht sprechen.
Aber jedes mal wenn ich mit Windows zu tun habe, muss ich mich erst mal mit Windows beschäftigen, bevor ich die eigentliche Aufgabe erfüllen kann.
Und Windows habe ich nur noch, da die existierenden Installationen schon existieren und eine Migration halt Zeit kostet.
Also ich bin so froh, dass Gaming mittlerweile so easy unter Linux funktioniert, dann braucht man Windows nur noch in der VM für berufliche Spezialanwendungen.
 
Jesterfox schrieb:
dann mal Butter bei de Fische: welche Distri sollte man denn dann nehmen wenn man Gaming...
Ich hab auch mal Garuda installiert gehabt. Aber die Spiele wollten irgendwie nicht richtig.

Seitdem bin ich zu Manjaro KDE gewechselt. Ich hab noch nicht so viel herumgespielt, aber Steam und Lutris funktionieren, OpenOffice und Thunderbird (Email und Kalender) laufen.
Vielleicht passt es auch für dich.

Valve hat übrigens in einem der letzten Interviews auch zu Manjaro KDE geraten, für Developer als Vorbereitung auf SteamOS 3.0
 
Ich muss mich @die_amsel / @ebird anschließen.
Mittlerweile bin ich jetzt auch seit über zwei Jahren unter Manjaro mit Office, Gaming (Elite Dangerous "nonSteam" mit HOTAS :D, aber natürlich auch diverse andere Games), Skripting und Programmierung unterwegs.

Von diesem "Gefrickel" oder "Zerschiessen" habe ich noch nichts mitbekommen - trotz Rolling Release (es sei denn, ich habe es selbst verzapft :daumen:). Aber Manjaro ist an diese Stelle wohlgemerkt ja auch kein Arch und aus meiner Sicht Linuxanfänger-tauglich.

Klar gibt es immer mal Gezicke und das System verhält sich nicht so, wie man möchte, aber das gab es unter Windows auch zu genüge !

Was mich aber daran fasziniert, ist diese Unabhängigkeit ohne Gängelung und zudem die Einfachheit, mit der man in die Tiefen das Systems eintauchen kann und den dann entstehenden Möglichkeiten - wenn man möchte, man muss es nicht.

Linux ist kein Windows. Wenn man Windows haben will, dann lass die Finger von Linux und dann lebe damit.
Meine persönliche Meinung dazu: eine Mischung aus "Schade" und "selber Schuld".
Aber wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung - jeder ist seines eigenen Glückes Schmied ;)
 
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Jesterfox schrieb:
Edit: dann mal Butter bei de Fische: welche Distri sollte man denn dann nehmen wenn man Gaming
Anstatt openSUSE Leap zu verwenden sollte man für Gaming etc. besser openSUSE Tumbleweed verwenden.
Tumbleweed ist genau wie Arch ein Rolling Release, Tumbleweed läuft bisher ohne gebastel bei mir.

Bei Tumbleweed ist die Software Auswahl auch besser als unter Leap.
 
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@Jesterfox : Es gibt einige Projekte, wenn der normale Arch Weg zu schwer ist.

Wir hätten:
Archfi - https://github.com/MatMoul/archfi :: Für mich ein leichtes einfaches verständliches Installation Script.
Arch Linux Gui - https://archlinuxgui.in/download.html :: Hier sich für eine Pure Version entscheiden und man hat einen Installer. Pakete sind alle aus Vanilla Arch und man hat in der pacman.conf keine extra Quellen.

CB Leseartikel: Arch Linux - Schritt für Schritt Anleitung für Einsteiger

Vorab das ein oder andere in einer VM anschauen und testen.

Wine Builds für Lutris: Hier hättte ich als Quelle: https://github.com/Kron4ek/Wine-Builds/releases
Verwende das Paket: wine-X.X-staging-tkg-amd64.tar.xz

Entpacken, in passenden Lutris Verzeichnis verschieben und schon kann man es benutzen.

Muss mir das Spiel WoW mal anschauen. Vielleicht poste ich etwas über die 64bit Version, wenn es bei mir laufen sollte.
 
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;=
ContractSlayer schrieb:
Valve steigt ja mit ihrer kommenden SteamOS 3.0 Linux Distribution von Debian mit Gnome auf Arch mit KDE Plasma um.
Gerade im Bereich gaming, scheinen Rolling release Distro wie Arch/manjaro/EndeavourOS oder das kommende SteamOS den Vorteil zu haben, dass diese meisten den aktuellsten Linux Kernel, die neusten freien- und unfreien Treiber von AMD/NVIDIA/Intel verwenden, die aktuellsten, teils sogar Entwicklerpakete vom Wine(Staging), DXVK, Winetricks, Proton, Q4wine usw. verwenden und generell Arch und deren Derivate im Vergleich zu Debian doch etwas schneller sind, was die allgemeine Systemgeschwindikeit und die Aktualisierung der Pakete Betrifft.
Ja und nein. Es scheint so als setzt SteamOS auf ein RollingRelease, wird aber kein RollingRelease ;)

Valve wechselt immer wieder das komplette Image aus.
Daraus schließe ich, dass sie das Rolling Release immer zu einem bestimmten Zeitpunkt Freezen werden und es dann testen werden und wenn alles in Ordnung ist rollen sie es aus.

ContractSlayer schrieb:
(Hardcore)gamer setzen wie auch Valve mit ihrer kommenden mobilen Console SteamDeck meisten auf neuste Hardware. Dementsprechend sollte es schon der neuste Linux Kernel und Hardwaretreiber sein, um alle Funktionen u. maximal Leistung der Hardware (CPU/GPU/SSD) und auch periphere Geräte wie beleuchtete Tastatur, Bluetooth Controller/Geräte,

Wie alles in der Welt sollte man sich gut überlegen wie "Hardcore" man sein möchte.
Aktualität kann auch Probleme bedeuten und somit frickeln.
(Das zeigt ja Microsoft momentan auch mit ihrer Release Strategie zu genüge XD)

Wenn man sich erst mal mit Linux eingelebt hat, halte ich das auch nicht für schlecht.
Bei Linux Anfängern habe ich eher die Sorge, dass sie wieder zurück zu Windows gehen, weil sie glauben, dass eventuell anfallende Probleme überall normal sind...

Wer Hardcore Gamer ist (und von Windows kommt), nimmt SteamOS 3.0, wenn es raus kommt.
Glaube das wird ein guter Kompromiss zwischen Stabilität und Aktualität.
Wie sehr man dann eingeschränkt ist um nicht Gaming Sachen zu machen ist die Frage.

Ich für meinen Teil Spiele viel, werde vermutlich aber nicht wechseln.
1. Es gibt keinen Anlass dazu, es braucht(e bisher) nicht den neuesten Kernel um gut spielen zu können.
Sollte ich doch einen neueren Kernel benötigen könnte ich ihn auch unter einem nicht RR problemlos nachinstallieren.
(Ich hoffe bloß, das Valve das Mesa PPA für Ubuntu nicht einstellt, weil das ist tatsächlich verdammt wichtig fürs Gaming XD )
2. Ich möchte kein Gaming Betriebssystem. Mein Rechner ist keine Konsole, sondern kann so viel mehr...
3. Ich leiste bei einigen Leuten Support, da ist es einfacher die gleiche Distribution zu nehmen.

Aber evtl installiere ich es meinem geistig behinderten Bruder, je nachdem ob und wie gut man damit auch non-Gaming Sachen machen kann.
 
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Jesterfox schrieb:
Edit: dann mal Butter bei de Fische: welche Distri sollte man (…)
Tumbleweed würde ich vorsichtig empfehlen. Manche Anwendung gibts nicht in den Repos. Wenn dir Appimage oder Flatpak als (partielle) Alternative kein Dorn im Auge sind wäre das OS einen Versuch wert. WINE, Lutris, Steam etc. sind aktuell und in den Repos. KDE ist immer auf dem aktuellsten Stand.
Für Tumbleweed sprechen; YaST, openQA, Snapper, Upgrade Pausen möglich, vollständig anpassbare Installation und ich habs noch nicht kaputt bekommen😅
Dagegen; Arch
 
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die_amsel schrieb:
Ich frage mich dann immer was die leute machen.
In meinem Fall kann ich es sagen: Ich hab das System seine Updates machen lassen. Danach fingen die Probleme so nach und nach an... was da genau schief gegangen ist? Keine Ahnung, werds heut abend mal untersuchen ob ich was rausfind (wird denk ich noch (un-)lustig da rauszufinden was passiert ist und wie ich das reparieren könnt)

Manjaro hatte ich ja auch schon mal kurz drauf, aber grad die Phase erwischt in der Steam nicht vernünftig lief, außer man hätte sich die Beta davon installiert...

Will ich umsteigen? Ein klares Jein... ich bin Linux nicht abgeneigt und Windows nervt halt doch ein ein paar Ecken. Aber irgendwie stolper ich immer wieder über so komische Probleme bei Linux, das verfolgt mich irgendwie. Ich hätt halt gern ein System das einfach funktioniert... aber das scheint es nicht zu geben.
 
Jesterfox schrieb:
Ich hätt halt gern ein System das einfach funktioniert... aber das scheint es nicht zu geben.
Willst du scheinbar nicht...
Ich verstehe immer nicht warum man so etwas angibt und sich nicht einfach eine Standard Ubuntu Distri nimmt und die anpasst. (Eigentlich genauso wie man es unter Windows auch getan hat...)

Ein wenig wie: Ich will ein sicheres Leben haben, deswegen werde ich Söldner...
 
jonderson schrieb:
Ich verstehe immer nicht warum man so etwas angibt und sich nicht einfach eine Standard Ubuntu Distri nimmt und die anpasst. (Eigentlich genauso wie man es unter Windows auch getan hat...)
Ist das echt so viel anders wenn ich Ubuntu nehm und mir KDE nachinstallier (Gnome und das was Canonical da bastelt sagt mir halt von der GUI her gar nicht zu) anstatt direkt Kubuntu zu nehmen? Weil mit Kubuntu hab ich es früher immer versucht und bin da auch immer schnell auf irgend welche Probleme gestoßen. Deswegen mach ich da aktuell nen Bogen drum.

Deswegen auch der Versuch mit Suse Leap, in der Hoffnung da was stabiles mit Support zu bekommen. Aber dann scheiterts wieder an der Softwareauswahl...
 
Ich empfehle timeshift zu verwenden. Das macht vor jedem update automatisch ein backup im hintergrund. Dies laeuft unbemerkt. Sollte es zu fehlern kommen nach einem update kann man problemlos zurueckspringen. Das dauert 2, 3 sekunden. Aber wie gesagt ich bin auf dem unstable branch unterwegs und hab bisher keine probleme mit updates gehabt.
 
Das sagst grad was... Garuda macht ja auch Snapshots vor dem Update... allerdings startet er damit auch auf nen leeren Desktop... scheinbar hats da was im Userprofil zerschossen und das ist nicht Teil des Snapshots...
 
Ich kann garuda leider nicht. Verwendet das timeshift oder was eigenes fuer die snapshots? Mein home verzeichnis befindet sich mit im snapshot daher startet mein system komplett auf einem vorherigen stand.
 
Jesterfox schrieb:
Ist das echt so viel anders wenn ich Ubuntu nehm und mir KDE nachinstallier (Gnome und das was Canonical da bastelt sagt mir halt von der GUI her gar nicht zu) anstatt direkt Kubuntu zu nehmen? Weil mit Kubuntu hab ich es früher immer versucht und bin da auch immer schnell auf irgend welche Probleme gestoßen. Deswegen mach ich da aktuell nen Bogen drum.
1. Die Frage ist was deine Probleme waren.
2. Ich habe dir oben schon geschickt wie du z.B. in ein Ubuntu Mate deinen gewünschten "KDE Look reinbringen kannst:
jonderson schrieb:
3. Ich frage mich warum die Benutzeroberfläche unter Windows nie ein Problem für dich war ;)
BTW verstehe ich das ganze Problem mit der Benutzeroberfläche , insbesondere vom Startmenü, nicht.
Ich Drücke die Super Taste, gebe die ersten paar Zeichen für mein gewünschtes Programm ein und drücke Enter. Solange alle meine Programme darin aufgelistet sind, kann mir das Design eigentlich egal sein XD
 
jonderson schrieb:
Ich Drücke die Super Taste, gebe die ersten paar Zeichen für mein gewünschtes Programm ein und drücke Enter.
Und ich verwende ne GUI um gerade nicht tippen zu müssen... ich hab auch ne ganze Menge an Programmen und n sehr schlechtes Namensgedächtnis. Ein übersichtliches (vor allem selbst sortiertes) Startmenü ist für mich einfach Pflicht.

Und Windows hat bis zum 10er eigentlich immer Verbesserungen gebracht (das Fullscreen-Menü vom 8er war gewöhnungsbedürftig, aber die Kacheln ne verdammt gute Idee). Das 11er ist jetzt der Grund weshalb ich mich vermehrt mit Linux beschäftige...

Was die Probleme damals mit Kubuntu waren weis ich im einzelnen nicht mehr, nur das ich da immer recht schnell in irgend was reingerannt bin. Sei es Hardwareunterstützung oder installieren bestimmter Software gewesen.


@die_amsel : was Garuda da verwendet weis ich auch nicht... aber Userverzeichnis ist definitiv nicht mit enthalten. hab mir im Snapshot das Standard-Layout von KDE wiederhergestellt und das hab ich jetzt so in jedem Snapshot und auch im aktuellen System.

Aber da hats auf jeden Fall die Konfig vom Latte Dock zerschossen... aktuell kämpf ich aber auch damit das WLan plötzlich nicht mehr geht... zeigt mir keine Netzwerke mehr an. Ich boot jetzt mal nen Snapshot mit nem fallback Kernel, mal schauen. Wird wohl jetzt auch erst mal der letzte versuch, geht dann heut Abend erst weiter.
 
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Das fuehrt natuerlich zu frust, das kann ich verstehen. Ich kann dir da leider nicht weiterhelfen. Da fehlt mir die erfahrung weil ich bisher keine probleme hatte und ich erst seit nov. 2020 mit manjaro unterwegs bin. Ist gadura ein ableger von arch?
 
Ja, Garuda ist ein Arch Ableger.

Auch mit dem fallback Kernel kein WLan. Irgendwo in ner Hardwareliste taucht das Teil zwar auf und Bluetooth scheint zu gehen, aber unter ifconfig fehlt jede Spur vom WLan...

Wobei ich auch grad ne Warnung bekommen hab die interessant ist... grad eben beim Login gabs ne SMART-Warnung für die SSD, weil angeblich zu heiß (71°C)... eigentlich ist die Intel 600p eine die kaum warm wird, aber sie ist jetzt auch nicht unbedingt ideal verbaut (Rückseite vom Mainboard, zwar damit im Luftstrom vom Netzteil, das ist aber wiederum semi-passiv...). Aktuell ist sie wieder auf 60°C "runter"... nicht das meine Probleme daher kommen.
 
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