News Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor

Autokiller677 schrieb:
@calluna
Ernsthaft? Der Steuer-Whataboutism wurde hier doch zu genüge entkräftet.

Wenn die Länder der Meinung sind, Unternehmen würden hier zu wenig Steuern zahlen, diese Unternehmen aber nicht gegen das Steuerrecht verstoßen, dann muss man wohl das Steuerrecht ändern.

Steuerrecht dahingehend ändern, dass solche Konstrukte strafbar sind welche nur die Aufgabe haben Gesetzeslücken auszunutzen :D
 
Aphelon schrieb:
Ich seh es als völlig logisch, dass wen ich mein Produkt von jemand anderen verkaufen lasse, dieser eine Art Profision/Gebühr erhält und das dieser auch selbst bestimmen kann mit welchen Zahlungmethoden man bei ihm einkaufen kann.
Das hast Du nicht so richtig verstanden.
Um auf dein Beispiel zurück zu kommen, das ist als ob MediMarkt eine eigene Kreditkarte an den Start bringt, mit der man ab sofort nur noch in allen Märkten zahlen darf, oder andere Zahlungsmittel gegen Gebühr.
Neben der offenen Zensur die Apple ausübt als Gatekeeper, müssen auch noch pro Transaktion innerhalb einer App auch jedesmal Prozente bezahlt werden.

Das ist, als ob Du deinen Smart-TV entweder nur bei MediaMarkt oder Expert kaufen kannst und jedesmal wenn Du bei Amazon einen Film anguckst bekommt die auch noch eine Provision. Denn der TV stammt ja von MM.
Das geht schon mal gar nicht.

Ich verstehe, wenn die Cash sehen wollen, damit man seine App überprüfen lassen kann, aber dieses Monopol muss geknackt werden. Das Gleiche bei Google.
Und diese werden geknackt werden.
Das war bei den Ölfirmen so, das war bei AT&T so, das war bei den Browsern so und das wird auf den digitalen Marktplätzen auch so sein.
Und das ist verdammt noch mal gut so.
Ergänzung ()

Turrican101 schrieb:
Aber die Applefans bejubeln sowas auch noch.
Naja, es gibt halt welche die's nicht so wirklich verstehen.
Aber der wilde Westen der Digitalisierung geht seinem Ende entgegen.
Wenn mal Kartellwächter mit involviert sind, dann haben die Monopolisten meist nur noch wenig Chancen.
 
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Unnu schrieb:
Wenn mal Kartellwächter mit involviert sind, dann haben die Monopolisten meist nur noch wenig Chancen.
Grundsätzlich: Schön wärs. Aber die Kartellwächter waren früher schon mit drin, und da deutlich aggressiver, als in letzter Zeit. United States vs. Microsoft Anfang der 2000er hätte fast zur Aufspaltung von MS geführt - und da ging es Kram, der im Vergleich zu dem, was heute so abgeht, echt harmlos war, und die Monopole in dem Bereich waren lange nicht so umfassend, wie sie es heute stellenweise sind.

Irgendwie haben die Kartellbehörden rund um die Welt in den letzten 15-20 Jahren eher den Rückzuck angetreten. Es bleibt zu hoffen, dass sich das jetzt langsam mal wieder ändert.
 
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Turrican101 schrieb:
Was für Apple-eigene Produkte? Es geht hier um die Spotify App. :freak:

Stell dir vor du würdest ne Website mit Shop schreiben (App) und dein Webhoster (Apple) schreibt dir vor, welche Bezahlmöglichkeiten du anbieten darfst, dass du nicht auf Käufe in deinem lokalen Laden hinweisen darfst und dass er gerne 30% vom Umsatz haben will, statt nem Fixpreis fürs Hosten. Das ist das was Apple hier macht. Jeder andere würde sofort kündigen oder vor Gericht ziehen. Aber die Applefans bejubeln sowas auch noch.

Der Vergleich hinkt gewaltig, dann würde ich den Hoster wechseln, steht Spotify auch zu (Android)

Die Plattform iOS gehört Apple. Apple hat es erschaffen. Apple bestimmt die Regeln, zu mindestens so lange bis die ein Monopol haben, aber bei den Preisen für die Geräte wird das nie der Fall sein.

Apple ermöglicht es Entwicklern, dass sie ihre Apps anbieten können und zwar zu den Konditionen von Apple, wenn es Spotify nicht passt, dann müssen die Plattform iOS nicht benutzten.
Niemand zwingt den Entwickler.

Apple ist auch kein Monopolist wie damals Microsoft. Apple hat Weltweit gerade mal 15% Marktanteil, in Deutschland Lächerliche 20-22%


Es gibt eine gute Alternative mit 80% Marktanteil, nennt sich Android.
 
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@monstar-x nur weil du "lächerlich" davor schreibst, ist Apple keine kleine Klitsche. Die verkaufen pro Jahr ca. 200 Mio iPhones und haben 1 Milliarde aktive Nutzer.
Klar sind sie kein Monopolist, aber groß genug, um kartellrechtlich relevant zu sein.
 
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monstar-x schrieb:
Apple hat Weltweit gerade mal 15% Marktanteil

In den USA hat Apple mit dem iPhone fast 50 % Marktanteil im Smartphone Bereich. Apples Monopol wird fallen.

Nicht ohne Grund wird in den USA gerade über Gesetzesänderungen diskutiert. Google öffnet Android 12 nicht ohne Grund für Stores von Drittanbietern.
 
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Kassenwart schrieb:
In den USA hat Apple mit dem iPhone fast 50 % Marktanteil im Smartphone Bereich. Apples Monopol wird fallen.

Nicht ohne Grund wird in den USA gerade über Gesetzesänderungen diskutiert. Google öffnet Android 12 nicht ohne Grund für Stores von Drittanbietern.

Google auch Handeln, die haben ja auch in nahe zu allen Länder der Welt ein Quasi Monopol, ähnlich damals Microsoft.
Wobei bei Android es schon immer alternative Stores gab.
Ergänzung ()

douggy schrieb:
@monstar-x nur weil du "lächerlich" davor schreibst, ist Apple keine kleine Klitsche. Die verkaufen pro Jahr ca. 200 Mio iPhones und haben 1 Milliarde aktive Nutzer.
Klar sind sie kein Monopolist, aber groß genug, um kartellrechtlich relevant zu sein.

Ist doch egal wie viel die Verkauf, es kommt auf den Marktanteil an und der ist in sehr vielen Länder der Welt unter 10-20%. . Der Wettbewerb durch Google ist gegeben.

Ich denke nicht dass am Ende viel dabei heraus kommen wird.
Mal abwarten.

PS: Ich weis auch nicht was Ihr erwartet?
Hofft ihr dass am Ende die Preise in einem Alternative Store günstiger sind, dass Spotify, Disney statt 9,99€, dort nur noch 7,99€ verlangt? Das wird nicht passieren, die werden das Plus an mehr Geld schön selbst behalten und die Kunden (wir) bezahlen am Ende den gleichen Preis wie bisher auch.

So wie es im Epic Store (vs Steam) auch ist. Sind die Spiele dadurch besser oder der Support? Ne ... ganz gewiss nicht.
 
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Turrican101 schrieb:
Stell dir vor du würdest ne Website mit Shop schreiben (App) und dein Webhoster (Apple) schreibt dir vor, welche Bezahlmöglichkeiten du anbieten darfst[...]Das ist das was Apple hier macht.
Sehr schlechtes Beispiel, denn diese Shop Apps gibt es zu genüge. Es geht um In-App Käufe, die die App ansich bereichern und nicht um "externe" Waren.
 
monstar-x schrieb:
Ist doch egal wie viel die Verkauf, es kommt auf den Marktanteil an und der ist in sehr vielen Länder der Welt unter 10-20%. . Der Wettbewerb durch Google ist gegeben.

Wettbewerb ist durch die bloße Existenz durch Google gegeben? Super, schreib das der EU-Kommission. Fall gelöst.

Deine Argumentation basiert aber auf Friss-oder-Stirb und macht aus dem eh schon semi-optimalen Duopol faktisch ein Monopol, da nicht "alle Unternehmen unter gerechten und fairen Bedingungen miteinander in Wettbewerb treten können". Apple mag nicht durchgehend eine marktbeherrschende Stellung haben und diese ausnutzen.

Sie behindern aber meiner Meinung nach den gerechten und fairen Wettbewerb, da sie nunmal einen restriktiven AppStore haben und ihre eigenen Dienste bevorzugt werden.
 
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@douggy Apple nimmt zwar alles Geld des Smartphonemarktes ein, der Marktanteil ist aber außerhalb der USA niedrig.

Stell dir vor du entwickelst nun das douggyPhone, mit eigenem Musikstreamingservice darauf aber ohne Möglichkeit andere Software zu installieren.
Du verkaufst 100 Geräte und 75 Abos zu deinem Streamingservice, machst wegen kostendeckenden Verkaufspreise aber trotzdem Gewinn.
Spielst vom Marktanteil neben Android und iOS aber trotzdem keine Rolle, so gar keine.
Und nun kommt Spotify und sagt sie würden eigentlich auch ganz gerne Spotify-Abos an deine 100 Kunden verkaufen.
Und wenn du kein SDK anbietest würden sie halt zur EU gehen…

(Und die Sache mit dem SDK ist nicht einmal übertrieben, siehe den Nebenkriegsschauplatz „Musikintegration auf der Apple Watch“)
 
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@iSight2TheBlind
Keine Ahnung, was du hier konstruieren willst, aber der Marktanteil reicht anscheinend für die EU-Kommission aus, um den Wettbewerb benachteiligt zu sehen. Verstehe nicht, wo hier Diskussionsbedarf besteht.
 
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Autokiller677 schrieb:
Irgendwie haben die Kartellbehörden rund um die Welt in den letzten 15-20 Jahren eher den Rückzuck angetreten
Ja, den Eindruck hatte man schon. Und es war wahrscheinlich auch so.
Allerdings gehe ich auch davon aus, dass die einfach nicht wussten, was die California Tech-Bros so abziehen und konnten noch hübsch belabert werden.

Mittlerweile sind Smarties, Online Services etc. nicht mehr so exotisch sonder eben Grundlegende Dienste geworden. Und die Kartellbehörden haben auch dazu gelernt.

Ich glaube (und ja, hoffe auch), dass die mittlerweile nicht mehr so leicht belabert werden können. Shclicht weil man die negativen Auswirkungen immer mehr spürt, das Mißbrauchsverhalten mehr und mehr Zutage tritt und sich die Stimmung von wegen das ist ja DEREN Firma dreht.

Alle die der Meinung sind, dass eine Firma im Rahmen der Gesetze tun und lassen darf was sie für richtig hält, sei nochmal AT&T ins Gedächtnis gerufen: Die haben ihre Kunden auch komplett ausgezogen, schikaniert und miesen Service als das Non-Plu-Ultra verkauft damals.
Bis es dann die Gesetze gab und der Laden zerschlagen wurde.

So wird es auch den digitalen Monopolen ergehen. Vor allem fb, Alphabet und Apple müssen geknackt werden.
 
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yoshi0597 schrieb:
Erklär mir mal bitte den Unterschied zwischen Apple Music im Appstore gegen Spotify gegenüber Google Play Music im Playstore und Spotify.
Ganz einfach: unter Android ist der Playstore rein optional, die App kann auch auf anderen Wegen installiert werden. Spotify könnte die Gebühren im Zweifel sparen und die App trotzdem anbieten. Was macht Spotify bei Apple wenn sie die Gebühren nicht zahlen wollen? Korrekt, in die Röhre gucken und die App gar nicht mehr anbieten.

Daraus ergibt sich, das Spotify bei Apple im Nachteil gegenüber Apples eigenem Dienst ist und nichts dagegen tun kann, bei Google ist das nicht der Fall.
 
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Artikel-Update: Die EU Kommission hat heute das Ergebnis ihrer ersten Prüfung der von Spotify gegen Apple erhobenen Vorwürfe bekanntgegeben. Die EU Kommission kommt zu dem Schluss, dass Apple den Wettbewerb auf dem Markt für Music-Streaming-Dienstleister verzerrt, indem der Hersteller seine marktbeherrschende Stellung als Vertriebsplattform für derartige Apps im App Store missbraucht. Die EU Kommission nennt dafür zwei wesentliche Punkte:

  1. Apple schreibt für über den App Store vertriebene Apps vor, dass über die App abgewickelte Zahlungen ausschließlich über Apples eigenes Zahlungssystem abgewickelt werden. Die von Apple einbehaltene Provision beträgt dabei 15 Prozent bei Jahresumsätzen unter 1 Mio. USD und 30 Prozent bei Jahresumsätzen darüber. Für den Kunden sei das von Nachteil, weil Anbieter die von Apple erhobene Provision an den Kunden weiterreichen.
  2. Apple verbietet es den Anbietern der Apps darüber hinaus, in der App auf eine alternative Zahlungsmöglichkeit z.B. auf der Webseite des Anbieters, die potentiell weniger kostet, hinzuweisen. iOS-Nutzer würden daher in der Regel einen zu hohen Preis für die Dienstleistung zahlen.

Die EU Kommission hat sowohl Apple als auch Spotify über die Ergebnisse in Kenntnis gesetzt („Statement of Objections“) und zur Stellungnahme aufgefordert. Der erste Schritt in einem Antitrust-Verfahren nach Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist damit getan.
 
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Apple verbietet es den Anbietern der Apps darüber hinaus, in der App auf eine alternative Zahlungsmöglichkeit z.B. auf der Webseite des Anbieters, die potentiell weniger kostet, hinzuweisen. iOS-Nutzer würden daher in der Regel einen zu hohen Preis für die Dienstleistung zahlen.

Da hat die Komission was falsch verstanden - der Preis im AppStore / in der App darf nicht höher sein als auf der Website. Auch das schreibt Apple explizit vor, damit eben keine Situation entsteht, wo man "bei Apple" mehr zahlt als über andere Wege.

Die Vorgabe sollte kippen, aber aktuell kostet es auf der Website nicht "potentiell weniger". Sonst hätten das wohl längst alle App-Anbieter einfach so gemacht - Provision 1:1 draufschlagen, fertig. Dann haben sie am Ende die gleichen Einnahmen, und wenn der Kunde mehr zahlt - selbst Schuld (aus Sicht der App-Anbieter).
 
Aphelon schrieb:
Eben ... aus dem Grund sehe ich da eigentlich auch keinen berechtigten Grund für die Klage...
sie dürfen in der App nicht darauf hinweisen. das hat spotify mal gemacht - die konsequenzen waren, dass sie aus dem store gebannt wurden.
 
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Dieses Thema ist echt sehr sehr schwer zu beurteilen! Anders als bei anderen Herstellern ist der App Store von Apple ein integraler Bestandteil des Ökosystems i.S.v. es ist ein geschlossenes System, dass einer strengen Prüfung unterliegt. Es gibt keinen vergleichbaren Store, wenn man folgende Punkte berücksichtigt:

  • App Review
  • Sicherheit der Apps
  • Qualität der Apps
Apples Businessmodell ist ja: alles läuft über Apple und somit kann man darauf vertrauen und hat es bequem.

Ich persönlich denke, dass wenn man den Verweis auf eine alternative Bezahlmethode außerhalb des App-Stores aufmerksam macht, dann wäre das fair und Punkt 1 wäre auch hinfällig. Hier beißt sich aber die Katze in den Schwanz: Man kann doch nicht von einem Unternehmen verlangen, dass es Werbung für einen alternativen Bestellvorgang erlaubt.

Also grundsätzlich finde ich ähnliche Fälle echt sehr leicht. Aber dieser Fall ist alles andere als leicht.
 
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Roesi schrieb:
So gerne ich iPhone und iPads selbst habe.
Aber eine Möglichkeit für freie Stores bzw. wie bei Windows frei installieren zu können wäre super.
Das heist nicht das der Apple Store weg soll.
Jeder kann es dann handhaben wie er möchte.
Was wollt ihr eigentlich immer mit alternativen Stores? Die sind defacto nichts, als ein Sicherheitsrisiko. Das ist auch nicht das Problem, dass Spotify hat.
Was man Apple natürlich vorwerfen kann und muss, ist, dass Apps innerhalb der App auf das Verfahren über Apple angewiesen sind und Alternativen verboten sind. Deswegen kann man innerhalb der App bei Spotify kein Abo abschließen, sondern muss über die Internetseite gehen.
Das ist suboptimal. Da muss Apple flexibler werden.

Also nochmal: Es geht allein um die Pflicht, bei "In-App-Käufen" den Bezahlvorgang über Apple abwickeln zu müssen. Das ist für die Unternehmen halt eine zusätzliche finanzielle Belastung, da Apple dafür Gebühren nimmt.
Für mich als Nutzer ist es allerdings komfortabler, dass macht das Apple-Ökosystem ja auch aus, alle Abos zentral verwalten zu können.

Kurz:
Doof für den Anbieter (hier Spotify)
Doof für andere Zahlungsdienstleister (da Apple alles abfischt)
Gut für Apple (Money plus bessere Erfahrung für den Kunden)
Gut für den Kunden (zentrale Verwaltung sämtlicher Abos)
 
kachiri schrieb:
Also nochmal: Es geht allein um die Pflicht, bei "In-App-Käufen" den Bezahlvorgang über Apple abwickeln zu müssen. Das ist für die Unternehmen halt eine zusätzliche finanzielle Belastung, da Apple dafür Gebühren nimmt.
Ja, und dann machen alle Unternehmen nur noch kostenlose Apps mit In-App Käufen ohne Gebühren an Apple. Das heißt Apple stellt Infrastruktur und aufgebaute Reichweite zur Verfügung, aber das Geld landet komplett bei der Firma der App.

Das passt auch nicht zusammen. Da müsste man Modelle schaffen, dass die Firmen entweder bezahlen müssen um eine kostenfreie App einzustellen oder eben einen Teil des Gewinns, egal ob über Kauf oder In-App Zusätze, abgeben.
 
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