Da gehört kartellrechtlich mal ordentlich aufgeräumt, Apple, Google, Amazon unterschiedliche Firmen mit dem gleichen Geschäfts Model, erschaffe durch enormen Einsatz von Investitionen eine Monopolstellung die du dann bis in alle Ewigkeit melken kannst...
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News Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor
Joshinator
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Der Unterschied ist das Spotify in Android dir gar nicht die Option gibt ein Abo abzuschließen. Wenn du dein Abo verwalten willst musst du den Browser aufmachen.iSight2TheBlind schrieb:Sprich: eigene Bezahlmöglichkeit innerhalb von Fortnite eingeführt, deshalb aus dem Play Store geflogen und direkt eine vorbereitete Klage präsentiert.
Apple zwingt Spotify dazu, der Kunde muss aus der App heraus nur mit IAP bezahlen und keine Alternativen sehen. Wenn die sich nicht beugen fliegt die App aus dem Store.
Das ist zumindest Ist-Zustand, Google hatte letztes Jahr dort auch klargemacht das denen das nicht gefällt. Keine Ahnung ob da was draus wird.
https://android-developers.googleblog.com/2020/09/listening-to-developer-feedback-to.html?m=1
Da wird wohl Google abwarten wie die EU entscheidetLess than 3% of developers with apps on Play sold digital goods over the last 12 months, and of this 3%, the vast majority (nearly 97%) already use Google Play's billing. But for those who already have an app on Google Play that requires technical work to integrate our billing system, we do not want to unduly disrupt their roadmaps and are giving a year (until September 30, 2021) to complete any needed updates. And of course we will require Google’s apps that do not already use Google Play’s billing system to make the necessary updates as well.
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-Levi-
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Ich glaube Google kann sich da -eher- zurück lehnen da es grundsätzlich möglich ist per Sideload einen anderen Store oder einfach Apps ohne Store zu installieren.iSight2TheBlind schrieb:Kann so nicht stimmen, denn den Kram den Epic gerade gegen Apple abzieht haben sie ja 1:1 (mit Ausnahme des Videos, da gab es bei Google halt einfach keine Vorlage die man imitieren konnte) auch bei Google geliefert.
Sprich: eigene Bezahlmöglichkeit innerhalb von Fortnite eingeführt, deshalb aus dem Play Store geflogen und direkt eine vorbereitete Klage präsentiert.
Apple ist da halt komplett geschlossen. Und darauf wird die EU vermutlich abzielen. Vielleicht kommen sie aber nach Apple auch zu Google.
Ich sehe es definitiv als schwierig an dass sie für ihren eigenen Musikdienst vermutlich die 30% die sie anderen Anbietern abknöpfen nicht abrechnen werden. Und das sorgt halt für einen unfairen Wettbewerbsvorteil. Ich vermute sehr stark dass die EU das in irgendeiner Weise untersagen wird.
BOBderBAGGER
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@iSight2TheBlind
Ist schon was her aber ich meine du wirst aus der App heraus auf die Website geleitet wenn du nen Premium Account haben möchtest, kann mich da aber auch irren. Epic hatte ja soweit ich weiß direkt in der App verkauft.
Ist schon was her aber ich meine du wirst aus der App heraus auf die Website geleitet wenn du nen Premium Account haben möchtest, kann mich da aber auch irren. Epic hatte ja soweit ich weiß direkt in der App verkauft.
Autokiller677
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Joshinator schrieb:Verstehe nicht wie jeder direkt dazu kommt "wenn Apple alternative Stores erlaubt muss man sich 50 Stores installieren".
Auf Android gibt es jeher alternative Stores und keiner hat auch nur ansatzweise die Nutzer von Google Play (selbst kein Amazon Store).
Naja, das bisher kein anderer Store auf Android groß geworden ist, liegt aber auch mit daran, dass Google da ebenso sehr fleißig gegen arbeitet. Ein haufen Sicherheitswarnungen beim Sideloading, man muss überhaupt vorher erstmal in die Einstellungen, um die Möglichkeit überhaupt freizuschalten usw.-Mithras- schrieb:Ich glaube Google kann sich da -eher- zurück lehnen da es grundsätzlich möglich ist per Sideload einen anderen Store oder einfach Apps ohne Store zu installieren.
Sie lassen hier klug das Schlupfloch, dass es überhaupt irgendwie geht offen, um darauf verweisen zu können. Für jeden nicht-Nerd ist aber die de-facto Situation da genauso wie bei Apple: Nicht im offiziellen Store? Gibt's nicht. Welcher technisch eher skeptische Mit-50er klickt sich denn durch mehrere Screens, die laut vor Sicherheitsrisiken warnen, wenn er eine App installieren will?
Letztlich hat Google von Epic eben genauso die Klage abbekommen, weil sie de-facto der Store-Monopolist unter Android in der westlichen Welt sind.
Klar, Rechenzentren gibt's für wenige Cent... Ach ne, durch die Masse der Apps & Downloads kostet es dann doch wieder Millionen.calluna schrieb:Die Kosten dafür belaufen sich auf weniger als einen Cent... mal davon abgesehen, dass die Endkunden für einen Teil der technischen Infrastruktur in Form der Endgeräte und der Gebühr an die Internet-Provider aufkommen.
Ja, und das läuft nur, weil es Spenden gibt - entweder in Form von Geld, oder direkt in Form vom Hosting. Mein Debian zieht sich alles immer vom Mirror der nächsten Uni hier.calluna schrieb:Ich weiß, was du sagen willst, aber das bisschen Infrastruktur, was Apple da bereitstellt, gibt es bei jeder Linux-Distribution kostenlos... ebenso bei den meisten Programmiersprachen mit den Paketmanagern etc.
Aber das das Konzept jetzt um Spenden für die Infrastruktur zu bitten für Apple (oder jede andere gewinnorientierte Firma) eher nicht so laufen wird, dürfte wohl klar sein. Oder würdest du dann sofort deinen monatlichen Dauerauftrag für die Spende aufsetzen?
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es da eine Pflicht gibt. Aber bei allem Pflicht oder nicht - das UX würde für mich als Nutzer schlechter werden. Und damit hätte ich auch einen Nachteil durch eine solche Umstellung. Keineswegs nur Nachteile - evenutell wird dafür was billiger o.ä. - aber dieser Nachteil wäre halt da.KitKat::new() schrieb:Aktuell hast du die UX nur, weil der Entwickler keine Wahl hat. Entwickler haben aber keine Pflicht dir dein Traumangebot zur Verfügung zu stellen
Whataboutism? Ich hab die völlig freie Wahl, ob ich ein iPhone kaufen will, oder lieber ein Android mit Google-Anbindung, oder eins mit Huawai. Oder sogar (wenn ich richtig basteln will) ein PinePhone mit Linux. Oder ein Fairphone mit e/OS vorinstalliert.mulatte schrieb:Und dazu sollte man gezwungen werden? Natürlich nicht. Wer im Store kaufen will kann das tun, andere machen das gerne auf den Websites. Wir reden nicht von Store löschen, wir reden von einer Alternative. Sich Zwang schön reden trifft man häufig, zB GEZ. Die ÖR sollen auch nicht weg, die senden schon gutes Zeuch, aber der Zwang ist auch hier unmoralisch und hat ganz andere Ziele.
Um die GEZ kommt man dagegen nich herum, außer man wandert aus. Das wäre dann aber schon eine sehr drastische "Wahl". Der Wechsel des Smartphone-Systems dagegen nicht.
Auch unter iOS könnten sie die Option zum Abo abschließen halt aus der App raus lassen. Macht Netflix auch so - und auf dem Anmeldebildschirm stehtJoshinator schrieb:Der Unterschied ist das Spotify in Android dir gar nicht die Option gibt ein Abo abzuschließen. Wenn du dein Abo verwalten willst musst du den Browser aufmachen.
Apple zwingt Spotify dazu, der Kunde muss aus der App heraus nur mit IAP bezahlen und keine Alternativen sehen. Wenn die sich nicht beugen fliegt die App aus dem Store.
Solange man also nicht explizit hinschreibt "geh dahin um die anzumelden" kann man das ganz geschickt lösen.Sie können sich nicht über die App bei Netflix registrieren. Wir wissen, dass das blöd ist. Sobald Sie Mitglied sind, können Sie Netflix über die App genießen
Letztlich ist das eine Regel, von der ich auch denke, dass die Apple verboten werden sollte - man sollt einen Hinweis drauf machen können, wo man das Abo abschließen kann. Aber es ist nicht so wie du sagst, dass Apple Spotify dazu zwingt, die Abo-Option in der App anzubieten.
Die könnten unte iOS die gleiche Route wie unter Android gehen.
iSight2TheBlind
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-Mithras- schrieb:Ich glaube Google kann sich da -eher- zurück lehnen da es grundsätzlich möglich ist per Sideload einen anderen Store oder einfach Apps ohne Store zu installieren.
Kann Google nicht, denn wie gesagt: Sie haben auch von Epic ne Klage präsentiert bekommen.
Und während das "peinliche" Verhalten welches Epic bei Apple abgezogen hat das 1984-Video im Fortnite-Style war, war das "peinliche" Verhalten welches Epic bei Google abgezogen hat, dass sie Fortnite überhaupt in den Play Store brachten.
Bis zum 21. April 2020 war Fortnite nicht im Play Store auf Android verfügbar und musste sideloaded werden.
Dann wurde es dort angeboten und keine 4 Monate später aktiviert Epic die schon implementierte eigene Zahlungsmöglichkeit in iOS und Android.
Natürlich (!!!) war zu der Zeit als sie es im Play Store eingestellt haben schon völlig klar, dass sie es dort nur anbieten wollen um dann medienwirksam herausgeworfen zu werden.
Der Plan sieht wahrscheinlich so aus, dass sie den ganzen Sideloading-Kram loswerden wollen und ihren (definitiv geplanten) Epic Games/Apps Store direkt im Play Store anbieten können um darüber Apps zu verkaufen, ohne dafür das Zahlungssystem von Google nutzen zu müssen.
So besitzt man die große Bühne des offiziellen Stores, Nutzer bekommen beim Sideloading keine von @Autokiller677 erwähnten Sicherheitswarnungen angezeigt und trotzdem bekommt man alles Geld und Google nix.
Auf den Konsolen gibt es sogar noch größere Einschränkungen was freie Spieleentwicklung und die Umsatzbeteiligung der Plattformbetreiber angeht als bei Smartphones, da wird es von Epic jedoch akzeptiert, denn die SDKs für Spiele bekommt man als Entwickler nur wenn man lange Verträge unterzeichnet und das sieht man bei Epic wohl noch als eine Nuss die man nicht knacken kann.
Wenn sie eine Möglichkeit sehen würden gäbe es aber auch da sicher eher heute als morgen einen Epic Games Store, durch den dann halt mindestens alle Titel die die Unreal Engine verwenden verkauft würden.
BOBderBAGGER
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Nicht wirklich. Die könnten höchstens das was Netflix mach wählen und den Kunden sagen hier kannste kein Account anlegen, was in der Android App übrigens funktioniert. Ist im Falle Spotify vermutlich ein Problem mit den kostenlosen Accounts.Autokiller677 schrieb:Die könnten unte iOS die gleiche Route wie unter Android gehen.
Wenn sie die Android Lösung anbieten könntet gäbe es die ganze Diskussion garnicht.
Aus der App geht's direkt zur Spotify
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monstar-x
Lieutenant
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Ich finde eine wichtige Aspekt wird bei der Diskussion eines externen Store IMMER außeracht gelassen.
Die Aktualität und Kompatibilität der App! In vielen Android Stores ist es schon so, dass die Apps zum teil veraltet sind und mit der aktuellen (und damit sicheren Android OS Version) nicht mehr funktionieren.
Auch in diesem Fall müsste sich Apple mit dem Support der App rumschlagen, weil die Kunden, Primär den Fehler/Hilfe bei Apple suchen werden. Die App XYZ läuft auf meinen iPhone nicht... Schreibe/Rufe ich den Apple support an.
Nein wird von EPIC sicher nicht akzeptiert, aber die können nichts machen.
Der Unterschied bei Konsolen ist (und deshalb hat EPIC das auch nicht angegriffen) du kannst in den Saturn/Amazon/Gamestop gehen und das Spiel kaufen. Du bist nicht auf die Digitale Plattform der Konsolenhersteller beschränkt und hast somit einen Alternativen Store.
Kleiner aber feiner Unterschied :-)
Die Aktualität und Kompatibilität der App! In vielen Android Stores ist es schon so, dass die Apps zum teil veraltet sind und mit der aktuellen (und damit sicheren Android OS Version) nicht mehr funktionieren.
Auch in diesem Fall müsste sich Apple mit dem Support der App rumschlagen, weil die Kunden, Primär den Fehler/Hilfe bei Apple suchen werden. Die App XYZ läuft auf meinen iPhone nicht... Schreibe/Rufe ich den Apple support an.
Ergänzung ()
iSight2TheBlind schrieb:Auf den Konsolen gibt es sogar noch größere Einschränkungen was freie Spieleentwicklung und die Umsatzbeteiligung der Plattformbetreiber angeht als bei Smartphones, da wird es von Epic jedoch akzeptiert,
Nein wird von EPIC sicher nicht akzeptiert, aber die können nichts machen.
Der Unterschied bei Konsolen ist (und deshalb hat EPIC das auch nicht angegriffen) du kannst in den Saturn/Amazon/Gamestop gehen und das Spiel kaufen. Du bist nicht auf die Digitale Plattform der Konsolenhersteller beschränkt und hast somit einen Alternativen Store.
Kleiner aber feiner Unterschied :-)
M@tze
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monstar-x schrieb:Auch in diesem Fall müsste sich Apple mit dem Support der App rumschlagen, weil die Kunden, Primär den Fehler/Hilfe bei Apple suchen werden. Die App XYZ läuft auf meinen iPhone nicht... Schreibe/Rufe ich den Apple support an.
Das versuche ich hier schon seit Monaten den Leuten klar zu machen, will aber niemand hören...
Momentan hat Apple alles in der eigenen Hand. Wenn sie das abgeben und sich öffnen, besteht eben auch die Möglichkeit, dass es wie von Dir beschrieben zu Fehlern/Problemen kommt und niemand würde den Fehler an der Quelle suchen sondern die Schlagzeilen wären sofort mit "Apple has a problem!!" voll, was Apple's Reputation und Aktienkurs schaden würde.
Deswegen wird Apple da sehr genau überlegen, wie weit und was sie öffnen.
Ergänzung ()
-equal- schrieb:jeder Entwickler kann über die Tools Keys generieren und die nach Belieben verschenken, verkaufen, etc.
Wenn der Entwickler sein eigenes Spiel verschenkt, ist das ja sein eigenes "Problem", kann er gerne machen. Aber ich denke mal, wenn er Steam Keys generiert und diese eingelöst werden, wird trotzdem im Hintergrund eine anteilige Zahlung an Steam gehen, oder?
testwurst200 schrieb:Wie wäre es mit der Option, bei Abos muss die Provision geringer sein als von Einmalzahlungen?
Dann stellen ALLE Apps in NullKommaNichts auf Abo um. Wetten?
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BOBderBAGGER
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Passiert in der Android Welt ja auch nicht. Und es gibt sogar welche die ihre Abos freiwillig über den Playstore laufen lassen.
Autokiller677 schrieb:Aber das das Konzept jetzt um Spenden für die Infrastruktur zu bitten für Apple (oder jede andere gewinnorientierte Firma) eher nicht so laufen wird, dürfte wohl klar sein. Oder würdest du dann sofort deinen monatlichen Dauerauftrag für die Spende aufsetzen?
Die Mrd. an nicht gezahlten Steuern auf Gewinne in der EU sind ja wohl Spende genug. Ein Unternehmen hat Rechte und Pflichten - so wie auch jeder Bürger.
Und jeder Gewinn eines Unternehems ist nur vor dem Hintergrund der jeweiligen Gesellschaften möglich... und an der Finanzierung der Gesellschaft hat sich jeder zu beteiligen, wenn er Nutzen durch sie erzielt.
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Autokiller677
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@calluna
Ernsthaft? Der Steuer-Whataboutism wurde hier doch zu genüge entkräftet.
Wenn die Länder der Meinung sind, Unternehmen würden hier zu wenig Steuern zahlen, diese Unternehmen aber nicht gegen das Steuerrecht verstoßen, dann muss man wohl das Steuerrecht ändern. Es ist wohl kaum die Pflicht von Unternehmen, freiwillig mehr Steuern zu zahlen. Du machst wahrscheinlich ja auch eine Steuererklärung, und nutzt da die legalen Möglichkeiten, die du hast um die Steuerlast zu reduzieren. Oder füllst du nur das Nötigste aus, gibst nichts an, was du absetzen könntest, und sagst dann "passt schon, ich zahl gern was mehr"?
Wenn Apple als AG da nicht alle Möglichkeiten nutzt, ihre Kosten zu minimieren, laufen sie sogar Gefahr, von Aktionären verklagt zu werden, weil sie rechtlich dazu verpflichtet sind, möglichst gut und zum Vorteil der Aktionäre zu wirtschaften.
Und zu den Kosten von Cloud-Diensten: Wenn du da was Vergleichbares suchst - z.B. bei AWS Dateien mit weltweiter Replikation & hohem Traffic hinterlegst - ist das sehr schnell nicht mehr im Cent-Bereich. Irgendwelche Privat-Angebote von Dropbox & co sind dagegen subventionierte Lock-Angebote. Sobald man da mal die Firmentarife nimmt (und das ist das, womit die Geld verdienen) ist da nix mehr im Ct-Bereich. Sondern ein paar €/Nutzer/Monat.
Ernsthaft? Der Steuer-Whataboutism wurde hier doch zu genüge entkräftet.
Wenn die Länder der Meinung sind, Unternehmen würden hier zu wenig Steuern zahlen, diese Unternehmen aber nicht gegen das Steuerrecht verstoßen, dann muss man wohl das Steuerrecht ändern. Es ist wohl kaum die Pflicht von Unternehmen, freiwillig mehr Steuern zu zahlen. Du machst wahrscheinlich ja auch eine Steuererklärung, und nutzt da die legalen Möglichkeiten, die du hast um die Steuerlast zu reduzieren. Oder füllst du nur das Nötigste aus, gibst nichts an, was du absetzen könntest, und sagst dann "passt schon, ich zahl gern was mehr"?
Wenn Apple als AG da nicht alle Möglichkeiten nutzt, ihre Kosten zu minimieren, laufen sie sogar Gefahr, von Aktionären verklagt zu werden, weil sie rechtlich dazu verpflichtet sind, möglichst gut und zum Vorteil der Aktionäre zu wirtschaften.
Und zu den Kosten von Cloud-Diensten: Wenn du da was Vergleichbares suchst - z.B. bei AWS Dateien mit weltweiter Replikation & hohem Traffic hinterlegst - ist das sehr schnell nicht mehr im Cent-Bereich. Irgendwelche Privat-Angebote von Dropbox & co sind dagegen subventionierte Lock-Angebote. Sobald man da mal die Firmentarife nimmt (und das ist das, womit die Geld verdienen) ist da nix mehr im Ct-Bereich. Sondern ein paar €/Nutzer/Monat.
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iSight2TheBlind
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monstar-x schrieb:Nein wird von EPIC sicher nicht akzeptiert, aber die können nichts machen.
Jain, Epic sagt, dort wäre es etwas anderes, weil ja der Plattformbetreiber größere Kosten bei der Entwicklung einer Plattform hat, ist imho aber Bullshit um wie du eben auch meinst nicht sagen zu können, dass sie da keine Chance sehen ihren Kram durchzukriegen.
Offiziell wird es also begründet akzeptiert, intern wird das aber sicher anders aussehen^^
iPhone-Entwicklung kostet auch Geld und Swift und Metal sind auch nicht vom Himmel gefallen - obendrein gibt es wohl schon seit Ewigkeiten keine Konsole mehr die wirklich mit Verlust verkauft wird - ich halte das Argument von Epic da also für vorgeschoben.
monstar-x schrieb:Der Unterschied bei Konsolen ist (und deshalb hat EPIC das auch nicht angegriffen) du kannst in den Saturn/Amazon/Gamestop gehen und das Spiel kaufen. Du bist nicht auf die Digitale Plattform der Konsolenhersteller beschränkt und hast somit einen Alternativen Store.
Auch da würde ich Jain sagen - Vollpreisspiele können zwar auch über Media Markt oder Best Buy verkauft werden, da bekommt der Entwickler aber sogar noch weniger Geld, da sowohl der Laden seinen (hohen!) Anteil will als auch der Plattformbetreiber Lizenzgebühren für jeden Titel verlangt der auf der Plattform erscheint.
Bei Free2Play-Titeln ist es ähnlich, wenn dort im physischen Handel Guthabenkarten verkauft werden bekommt der Laden einen (kleinen) Anteil und auch der Shop dessen Währung man als Guthabenkarte kauft (wie eben Xbox/Playstation oder iTunes) bekommt definitiv seinen Anteil, wenn auch nicht direkt im Moment des Kaufs (wobei sie dort ja sogar bis auf den Ladenanteil alles erhalten), dann eben als Lizenzgebühr beim Kauf eines Ingame-Items im Spiel.
Wie es bei Fortnite nun auf den Konsolen mit externen Zahlungsmöglichkeiten außerhalb des Playstation Store/Xbox Marketplace usw. aussieht kann ich nicht sagen, ich habe Fortnite, Rocket League und jetzt auch Fall Guys seit August letzten Jahres (hmm, was war da nur?! ) nicht mehr angefasst.
Ich bezweifle es aber ehrlich gesagt, ich meine es war schon vorher so, dass V-Bucks nicht direkt von einer Plattform zur anderen mitgenommen werden konnten, nur die gekauften Items selbst.
Wie gesagt, nur bei den Smartphoneplattformen glaubt Epic damit durchzukommen.
Sobald irgendeine Firma anfangen würde Sony, Microsoft und Nintendo mal wegen Wettbewerbskrams zu hinterfragen und die EU bzw. USA aufhorcht ist Epic aber garantiert die erste Firma die ne fesche "Coalition for free console platforms" aufmacht.
@Autokiller677
Das nutzen von "Schlupflöchern" und "Tricks" trifft es wohl besser... und kommt vor allem durch die komplizierte Situation in der EU und bilaterale Verträge zwischen Staaten zustande - das kann also in der heutigen Welt kein Staat für sich alleine regeln.
Solche Möglichkeiten haben nur große Konzerne - das hat wenig mit den "legalen Möglichkeiten" zur Reduzierung der Steuerlast von privaten Personen zu tun.
PS: und überprüfe mal, ob der Begriff von "Whataboutism" hier anwendbar ist, denn ich kann nicht erkennen, inwiefern ich hier von Kritik an meinem eigenen Standpunkt oder Verhaltensweisen ablenken will bzw. die dadurch relativiere.
PPS: und du solltest dir auch anschauen, auf welche Aussage von dir ich geantwortet habe... nur wenn man das aus dem Kontext reißt, kann man von "Whataboutism" sprechen.
Bei ernsthaften Diskussionen würde ich dir zustimmen, dass es sich dabei um einen schlechten Argumenationsstil handelt, aber hier bei dem Thema kann ich kaum eine rational nachvollziehbare Argumation erkennen... alles nur Meinungen.
Das nutzen von "Schlupflöchern" und "Tricks" trifft es wohl besser... und kommt vor allem durch die komplizierte Situation in der EU und bilaterale Verträge zwischen Staaten zustande - das kann also in der heutigen Welt kein Staat für sich alleine regeln.
Solche Möglichkeiten haben nur große Konzerne - das hat wenig mit den "legalen Möglichkeiten" zur Reduzierung der Steuerlast von privaten Personen zu tun.
PS: und überprüfe mal, ob der Begriff von "Whataboutism" hier anwendbar ist, denn ich kann nicht erkennen, inwiefern ich hier von Kritik an meinem eigenen Standpunkt oder Verhaltensweisen ablenken will bzw. die dadurch relativiere.
PPS: und du solltest dir auch anschauen, auf welche Aussage von dir ich geantwortet habe... nur wenn man das aus dem Kontext reißt, kann man von "Whataboutism" sprechen.
Bei ernsthaften Diskussionen würde ich dir zustimmen, dass es sich dabei um einen schlechten Argumenationsstil handelt, aber hier bei dem Thema kann ich kaum eine rational nachvollziehbare Argumation erkennen... alles nur Meinungen.
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Autokiller677
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@calluna
Das Steuer-Thema hat mit dem hiesigen Thema einfach nix zu tun. Und der Versuch, Steuerersparnisse durch unzureichende Gesetzgebung als Spenden-Äquivalent einzustufen ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun, und wenn jetzt ein Urteil kommt, das Apple zwingt auf die Provision zu verzichten, wird man dieses Urteil wohl kaum bei einer Steuerreform wieder kippen können mit dem Verweis, man zahle jetzt ja mehr Steuern.
Dementsprechend völlig getrennte Themen.
Und das man als Privatperson diese Möglichkeiten nicht hat: Ja, klar. Unsere Steuergesetze sind halt (mal von der Komplexität abgesehen) eh massiv zum Vorteil von Unternehmen und Wohlhabenden ausgelegt. Das ist so nicht gut, und sollte dringend mal angegangen werden. Solange aber unternehmerfreundliche Parteien das Ruder in der Hand haben, wird das wohl nix.
Diese unfairen Regelungen fangen ja schon im kleinen an, da braucht man gar nicht zu multinationalen Konzernen gehen: Wenn ich als Student den Luxus habe, durch Eltern / Stipendium / Erspartes abgesichert zu sein, und keinen Nebenjob brauche, kann ich fleißig jedes Jahr Verluste geltend machen. Wenn ich ins Ausland gehen kann, sogar richtig dick, teilweise lässt sich da die ganze Miete absetzen. Sobald ich dann anfange zu arbeiten, wird mein steuerpflichtiges Einkommen im ersten Jahr um diese angehäuften Verluste reduziert und man bekommt eine fette Rückzahlung.
Habe ich diesen Luxus nicht, und habe einen Nebenjob, kann ich keine Verluste aufbauen - schließlich hab ich ja ein Einkommen, also wird das sofort verrechnet. Nur ist das Einkommen eines Nebenjobs häufig so niedrig, dass es sowieso steuerfrei ist. Gibt also keine fette Rückzahlung, wenn man dann mal anfängt Steuern zu zahlen.
Hab das schön bei manchen Kommilitonen beobachtet: Wohlhabende Eltern, dadrauf dann noch 300€ / Monat vom Stipendium, worüber die auch ganz offen sagten, dass das direkt ins Aktiendepot geht. Und dann im ersten Berufsjahr eine dicke Steuerrückzahlung im niedrigen 5-stelligen Bereich. Ich dagegen hatte 10k€ Schulden vom Bafög und hab nix an Steuern fürs Studium zurückgekommen, weil das Bafög nicht reichte und ich noch einen Nebenjob hatte.
Unser Steuerrecht ist in der Hinsicht einfach fürn Arsch und fördert nur die Umverteilung von unten nach oben. Aber da mach ich auch nicht den Komilitonen Vorwürfe für, sondern Wähle so, dass es in Zukunft hoffentlich geändert wird.
Naja, aber genug davon, ist eben eigentlich OT.
Das Steuer-Thema hat mit dem hiesigen Thema einfach nix zu tun. Und der Versuch, Steuerersparnisse durch unzureichende Gesetzgebung als Spenden-Äquivalent einzustufen ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun, und wenn jetzt ein Urteil kommt, das Apple zwingt auf die Provision zu verzichten, wird man dieses Urteil wohl kaum bei einer Steuerreform wieder kippen können mit dem Verweis, man zahle jetzt ja mehr Steuern.
Dementsprechend völlig getrennte Themen.
Und das man als Privatperson diese Möglichkeiten nicht hat: Ja, klar. Unsere Steuergesetze sind halt (mal von der Komplexität abgesehen) eh massiv zum Vorteil von Unternehmen und Wohlhabenden ausgelegt. Das ist so nicht gut, und sollte dringend mal angegangen werden. Solange aber unternehmerfreundliche Parteien das Ruder in der Hand haben, wird das wohl nix.
Diese unfairen Regelungen fangen ja schon im kleinen an, da braucht man gar nicht zu multinationalen Konzernen gehen: Wenn ich als Student den Luxus habe, durch Eltern / Stipendium / Erspartes abgesichert zu sein, und keinen Nebenjob brauche, kann ich fleißig jedes Jahr Verluste geltend machen. Wenn ich ins Ausland gehen kann, sogar richtig dick, teilweise lässt sich da die ganze Miete absetzen. Sobald ich dann anfange zu arbeiten, wird mein steuerpflichtiges Einkommen im ersten Jahr um diese angehäuften Verluste reduziert und man bekommt eine fette Rückzahlung.
Habe ich diesen Luxus nicht, und habe einen Nebenjob, kann ich keine Verluste aufbauen - schließlich hab ich ja ein Einkommen, also wird das sofort verrechnet. Nur ist das Einkommen eines Nebenjobs häufig so niedrig, dass es sowieso steuerfrei ist. Gibt also keine fette Rückzahlung, wenn man dann mal anfängt Steuern zu zahlen.
Hab das schön bei manchen Kommilitonen beobachtet: Wohlhabende Eltern, dadrauf dann noch 300€ / Monat vom Stipendium, worüber die auch ganz offen sagten, dass das direkt ins Aktiendepot geht. Und dann im ersten Berufsjahr eine dicke Steuerrückzahlung im niedrigen 5-stelligen Bereich. Ich dagegen hatte 10k€ Schulden vom Bafög und hab nix an Steuern fürs Studium zurückgekommen, weil das Bafög nicht reichte und ich noch einen Nebenjob hatte.
Unser Steuerrecht ist in der Hinsicht einfach fürn Arsch und fördert nur die Umverteilung von unten nach oben. Aber da mach ich auch nicht den Komilitonen Vorwürfe für, sondern Wähle so, dass es in Zukunft hoffentlich geändert wird.
Naja, aber genug davon, ist eben eigentlich OT.
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Joshinator
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Spotify AB (Sitz Schweden) ist Tocherunternehmen von Spotify Limited (Sitz London) ist ein Tocherunternhemen von Spotify Technology S.A (Sitz Luxemburg).calluna schrieb:Das nutzen von "Schlupflöchern" und "Tricks" trifft es wohl besser...
Nach der "Apple zahlt lieber weniger Steuern"-Logik dürfte Spotify also auch nicht die Vorteile der EU genießen. Statt Irland ists Luxemburg, kein Stück besser.
Wenns um Steuern geht kannst du die alle in einen Stack stecken und drauf eindreschen, wirst immer den richtigen treffen.
Hat meiner Meinung nach keine Relevanz in der Spotify vs Apple Diskussion, auch wenn ich finde das 30% bei Abo-Services unangemessen sind.
Das lässt sich ganz gut mit der entsprechenden Passage aus der offiziellen Dokumentation beantworten.M@tze schrieb:Und die die verkauften Steam Keys kommen woher? Ich nehme an von Steam selber, oder? Geben die die Keys kostenlos raus?
Quelle: https://partner.steamgames.com/doc/features/keys#1Steam-Produktschlüssel sind als praktisches Werkzeug für Spielentwickler gedacht, die Ihr Spiel auch in anderen Shops und im Einzelhandel verkaufen möchten. Steam-Produktschlüssel sind kostenlos und können von Kunden auf Steam gegen eine Produktlizenz eingelöst werden.
Valve bietet Kunden, die einen Steam-Produktschlüssel aktivieren, dieselbe kostenlose Bandbreite und dieselben Dienste, wie Kunden, die das Spiel auf Steam erwerben. Wir verlangen, dass Sie Steam-Kunden nicht schlechter behandeln als Kunden, die das Spiel außerhalb von Steam erworben haben. Auch wenn keine Gebühr für das Generieren von Steam-Produktschlüsseln anfällt, bitten wir Partner dennoch darum, den Dienst gewissenhaft zu verwenden.
iSight2TheBlind schrieb:Jain, Epic sagt, dort wäre es etwas anderes, weil ja der Plattformbetreiber größere Kosten bei der Entwicklung einer Plattform hat, ist imho aber Bullshit um wie du eben auch meinst nicht sagen zu können, dass sie da keine Chance sehen ihren Kram durchzukriegen.
Offiziell wird es also begründet akzeptiert, intern wird das aber sicher anders aussehen^^
Natürlich ist das Bullshit.
Ich bin der festen Überzeugung das hier Epic einfach keinen Mehrfrontenkrieg will, aktuell ziehen sie ja sogar Konsolenhersteller auf ihre Seite (Sony bspw.), weil sie sich als die Retter der Entwickler verkaufen und "Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Macht man sich zuviel Feinde auf einmal hat man keine Freunde mehr.
Ich denke, sie wollen hier einen Markt nach dem anderen Aufbrechen und sich überall reinzwingen. Präzedenzfälle schaffen, damit Drohkulissen aufbauen. Die Konsolen sind dann mMn als nächstes dran. Da sich auch das "Problem" der physischen Datenträger mehr und mehr eliminiert (siehe laufwerklose PS5, Umsatz physisch vs digital etc.) - und Sony bspw. langt auch ordentlich zu und ist ebenfalls als Store alternativlos. Seltsamerweise höre ich von der Applekritikerfraktion selten bis nie, dass die Playstation ja auch nur ein Computer ist und ich dort installieren können muss was ich will.
V
Vektorfeld
Gast
Verstehe nicht wieso sich hier soviele Horrorszenarien auftun. Es ist einfach im 21. Jahrhundert nichtmehr angemessen im Hinblick auf den Wettbewerb einen Vendor-Lock in der Vertriebsplattform für Endgeräte zu haben. Völlig Egal ob es ein Computer, Handy, Konsole oder Navigationsgerät ist. Wieso sollten Drittanbieter nicht auch Kartenpakete anbieten können? Das ganze ist in vielen Bereichen sogar absoluter Standard (VST-Plugins, Windows z.B.) weil es historisch eben dort bereits so gewachsen ist. Sehe da absolut keinen Nachteil für den Verbraucher.
Zahlungsabwicklung dürfte in Zukunft mit dem digitalen Euro auch extrem vereinfacht und vereinheitlicht werden.
Zahlungsabwicklung dürfte in Zukunft mit dem digitalen Euro auch extrem vereinfacht und vereinheitlicht werden.
Turrican101
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monstar-x schrieb:Vorschreiben welche Funktionen Apple in die eigne Produkte ein zu bauen hat damit andere mehr Gewinn machen.
Was für Apple-eigene Produkte? Es geht hier um die Spotify App.
Stell dir vor du würdest ne Website mit Shop schreiben (App) und dein Webhoster (Apple) schreibt dir vor, welche Bezahlmöglichkeiten du anbieten darfst, dass du nicht auf Käufe in deinem lokalen Laden hinweisen darfst und dass er gerne 30% vom Umsatz haben will, statt nem Fixpreis fürs Hosten. Das ist das was Apple hier macht. Jeder andere würde sofort kündigen oder vor Gericht ziehen. Aber die Applefans bejubeln sowas auch noch.
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