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NewsSSD-Kühlung: M.2-SSD-Kühler nun auch von EK Water Blocks
Nachdem bereits sowohl Mainboard- als auch Kühler-Hersteller Kühlkörper für SSDs im M.2-Format vorgestellt haben, springt nun ebenfalls EKWB auf den Zug auf. Es werden Passivkühler für Steckkarten mit 80 Millimetern Länge vorgestellt, welche in zwei Farbvarianten angeboten werden.
Bei EK Water Blocks und Aqua Computer hätte ich an Wasserkühler gedacht. Habe dann letzlich doch geschnallt, dass das "nur" Kühlrippen sind. Dann braucht man ja doch Luftkühlung, also irgendwas, das wenigstens etwas durchs Gehäuse fächelt.
Bei EK Water Blocks und Aqua Computer hätte ich an Wasserkühler gedacht. Habe dann letzlich doch geschnallt, dass das "nur" Kühlrippen sind. Dann braucht man ja doch Luftkühlung, also irgendwas, das wenigstens etwas durchs Gehäuse fächelt.
sollte man ja schließlich bereits haben. WaKü ohne geringen Luftstrom im Gehäuse ist in den wenigsten Fällen sinnvoll, schließlich wollen auch die SpaWas ein wenig Kühlung haben.
Das entsprechende Pendant von Alphacool habe ich selber auf meine PM961 drauf gemacht. Aber um ehrlich zu sein nicht primär zum kühlen der SSD. Vielmehr wollte ich eine gewisse Abschirmung zwischen der SSD und der GraKa, da Asrock den M.2 Steckplatz direkt unter dieser platziert hat.
Den sollte man schon allein für die VRMs so oder so im Gehäuse haben (wenn man nicht gerade nen Monoblock hat). In der Regel sind die Radiatoren ja auch im Gehäuse inklusive Lüfter, das sollte nun also nicht wirklich eine Hürde sein.
Nein weil im Alltag nie zu hohe Temperaturen erreicht werden. Wenn überhaupt drosselt der Controller wenn er zu warm wird und die NANDs haben eine höhere Beschreibarkeit wenn dies bei höheren Temperaturen geschieht.
Ja, den je höher die Temperatur, desto höher die Leckströme und die Anfälligkeit gegen Elektromigration steigt ebenfalls exponentiell an.
Inwieweit sich dies wirklich negativ auf die Lebenserwartung auswirkt, kann nur der Hersteller des hitzigen Chips selbst testen, wenn er nach langen Stresstests und/oder zusätzlichen Stress in einer Klimakammer sich einen Chip im REM (Rasterelektronenmikroskop) ansieht.
Die Drosselung bei einer bestimmten Temperatur beruht aber auch auf Erfahrungswerten.