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News Star Citizen: Cloud Imperium stellt sich Vorwürfen der Fans

Gamefaq schrieb:
Naja zumindest könnte es das nächste Duke Nukem Forever werden was die Entwicklungszeit und nur durchschnittliches Ergebnis am Ende bedeutet.

Ach das ist doch Quark.
Die sind gerade mal 2,5 Jahre dran.. wovon das erste Jahr hauptsächlich aus dem Aufbau der Studios und der Suche nach Entwicklern bestand. D.h. im Grunde wird das Spiel erst seit ca. 1,5 Jahren mit mehr oder weniger voller Leistung entwickelt.

Manchmal fragt man sich was die Leute hier für Vorstellungen haben wie schnell sowas gehen soll.
 
Die Aussage hab ich gemacht weil wer weiß wie sich die Spiele von Chris Roberts in der Vergangenheit Entwickelt haben. Der weiß das er von sich aus nicht zu einem Ende kommen will. Immer wieder musste ein Publisher ihm sagen JETZT ist Schluss. Feelancer zuletzt war sogar das Extrem Beispiel. All das was er jetzt für Star Citizen plant, hatte er für Freelancer geplant. Bis Microsoft die Reißleine gezogen hat Digital Anvil aufkaufte und ihn seines Posten enthoben hat. Nun gibt es keinen der ihn Maßregeln kann , außer irgendwann ist das Geld alle und das Spiel immer noch nicht fertig bzw. Veröffentlicht. Sprich ich bezweifle nicht das er Ideen hat, aber bis diese so umgesetzt sind das es ihm gefällt nunja...warten wir es ab. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon lange gesagt das ich glaube das er sich übernimmt. Wie jeder Entwickler weiß kosten die ersten 80% der Entwicklung 20% der Zeit, die restlichen 20% der Entwicklung dann 80%. Wenn ich das auf Star Citizen anwende, dann gute nacht!

Ich habe mir so gewünscht das das Spiel etwas wird, mein Pessimismus steigt aber seit jahren immer weiter an. Ich ärgere mich da geld rein gesteckt zu haben.
 
Steckt viel Geld von Fans in dem Projekt, und die wollen nun mal auch nachvollziehbare Fortschritte
zu Gesicht bekommen. Nur weil keine Mittel von Publisher/Anleger in der Entwicklung des Spiels stecken,
heißt das noch lange nicht das kein Zeitdruck entsteht. Lange Wartezeiten bedeuten immer Unmut,
die den Druck erhöhen. Hoffentlich verzettelt sich Roberts nicht.
 
Ich ärgere mich da geld rein gesteckt zu haben.
Hättest du die Nr. 1 Regel bei Kickstarter und co. beachtet, Geld spenden nicht investieren dann hättest du nun ein Problem weniger. Ich hab Roberts einen Kaffee ausgegeben, mit diesem kann er sich dann neue Ideen ausdenken, aber von den 10€ erwarte ich erstmal nichts und kann mich entspannt zurück lehnen bis zum Release. Gleichzeitig habe ich aber das Projekt unterstützt. Win/Win.
 
Ich sehe den Stand von SC nicht so kritisch. Wenn das Geld wirklich knapp wäre, würde man das Spiel halbfertig raus bringen. So wie man das von AAA-Publishern gewohnt ist.
Lass die mal das Spiel fertig stellen. Denn man hat noch genug Zeit das Spiel inkl. der Entwickler zu zerreißen, wenn es final raus ist.
 
edenjung schrieb:
Ich habe mal gehört, dass für so ein großes Projekt wie Sc 89 Mio. nicht viel seien sollen, dass war in einem Bericht von golem glaub ich.
Desshalb kann ich mir gut vorstellen, dass die Jungs bei Ci machen was sie können, aber aufgrund des etwas kanppen bUgets nicht so fix vorrankommen wie sie eigentlich wollen.
Nur eine Theorie
Das ist keine Theorie
Man braucht doch nur mal ein Spiel wie GTA 5 daneben stellen, dessen Kosten bei 200 Millionen Euro lag. Und im Vergleich ist GTA 5 nicht mal halb so komplex wie Star Citizen. Nach meinen Infos sind aber die bisher gesammelten Millionen noch nicht alles. Da wurden noch mal 50 Millionen, ich nenne es mal Eigenkapital, dazu gegeben.
Esox Lucius schrieb:
Nur weil keine Mittel von Publisher/Anleger in der Entwicklung des Spiels stecken,
heißt das noch lange nicht das kein Zeitdruck entsteht.
Siehe oben.

Edit:
Ich hatte noch mal nachgeschaut. Also das mit dem Eigenkapital war ein Missverständnis der Presse. Chris Roberts meinte eigentlich die entsprechenden Millionen auch durch Croudfunding finanziert werden würden. Das war bei einem Kontostand von 60 Mio. Also haben sie das ja bald geschafft, denn dieses Wochenende fällt garantiert schon die 85 Mio Marke.
 
Zuletzt bearbeitet:
StefanG3 schrieb:
Das, was die hier vorhaben, ist weit umfangreicher und technisch viel anspruchsvoller als vieles, was wir bis jetzt gesehen haben. Wenn ich mir anschaue, dass Max Payne, was spieltechnisch kein Geniestreich ist, 105 Mio. in der Entwicklung gekostet hat und GTA V 137 Mio., sieht das für mich schon so aus, dass die Kohle für Star Citizen bei weitem nicht wo viel ist wie nötig.

Quelle:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_most_expensive_video_games_to_develop


Nochmal, CIG hat weitaus geringere Kosten als ein Publisher. Praktisch keine Marketing-Kosten (das bisschen Marketing das CIG betreibt, wird durch die freiwillige Community Subscription abgedeckt), sehr geringe Kosten für Distribution (digitaler Download), nur vier eigene Büros (im Gegensatz zu den dutzenden Büros die ein Publisher rund um den Globus betreiben muss um ein Spiel nicht nur zu entwickeln sondern auch zu vermarkten und in die Läden zu bringen), sehr geringe Lizenzkosten (das Teuerste werden wohl noch die ein bis zwei Wing Commander Veteranen sein, die man als Sprecher zurück bringen möchte) und vergleichsweise geringe Kosten für Mitarbeiter (kleine und auf das Wesentliche beschränkte Büros; und CIG existiert noch nicht lange genug als das Dutzende Mitarbeiter schon mehrere Lohnerhöhungen erhalten haben könnten).

Man kann CIG nicht mit Take Two oder EA vergleichen! Ganz unterschiedliche Bedingungen, und daher entwickeln sich auch die Kosten ganz anders. Chris Roberts hat mal erklärt, dass über 90 Cent von jedem Dollar den CIG einnimmt direkt ins Spiel gehen. Ein Publisher kann u.U. nur ein Viertel von jedem Dollar in die eigentliche Entwicklungsarbeit stecken. Der Rest geht für Marketing und Distribution in den Weltmärkten drauf. An Star Citizen arbeiten 400 bis 500 Leute, von denen zwei Drittel externe Mitarbeiter und Freelancer sind. Bei einem Blockbuster wie Call of Duty oder GTA sind von Pre-Production bis zur Retail(!!!) Distribution auf den weltweiten Märkten weit tausend Mitarbeiter eingespannt. Als Digital Anvil seinerzeit von Microsoft aufgekauft wurde, wurde "Freelancer" mit einem Schlag um das Vierfache teurer, einfach weil es nicht mehr das Projekt eines kleinen Studios war.

Wenn Take Two dann noch Busse und Gebäude in den großen Weltstädten mit Werbung für GTA zupflastert und einen Haufen Stars anheuert, um in irgendeiner Form im Spiel aufzutauchen, dann kostet GTA eben schnell das Doppelte. Schau dir noch mal die Liste an, die du gepostet hast, und beachte nur die Marketing-Kosten. Die fallen für Star Citizen fast vollständig weg, ebenso wie die Kosten für Distribution und Release auf allen Plattformen.!

Übliche Entwicklungskosten liegen übrigens im Rahmen von 30 - 40 Millionen Euro. Selbst die meisten Blockbuster kommen nicht über ein Budget von 60 Millionen Dollar (oder siehst du bspw. ein Assassin's Creed in the Liste?). Und das sind wie gesagt Kosten im Umfeld eines Multi-Plattform Publishers. 90 Millionen USD in den Händen eines kleinen Unternehmens, das nur für dieses Spiel existiert, sind gewaltig! Star Citizen ist - wenn man nur auf das Geld schaut, dass tatsächlich in die Entwicklung fließt - möglicherweise jetzt schon die teuerste Produktion aller Zeiten.
 
Tramizu schrieb:
Das ist keine Theorie
Man braucht doch nur mal ein Spiel wie GTA 5 daneben stellen, dessen Kosten bei 200 Millionen Euro lag. Und im Vergleich ist GTA 5 nicht mal halb so komplex wie Star Citizen. Nach meinen Infos sind aber die bisher gesammelten Millionen noch nicht alles. Da wurden noch mal 50 Millionen, ich nenne es mal Eigenkapital, dazu gegeben.

Siehe oben.

Wer hat 50 Mio Eigenkapital gegeben? Soviel ich weis sind alles Spenden, ja Spenden weil du eigentlich rein rechtlich NICHTS bekommen MUSST. D.h. die könnten das Geld verzocken im Casino und alles wäre "gut".
 
Tramizu schrieb:
Nach meinen Infos sind aber die bisher gesammelten Millionen noch nicht alles. Da wurden noch mal 50 Millionen, ich nenne es mal Eigenkapital, dazu gegeben.

Wo hast du das denn her? Nein, kein Investor hat nochmal 50 Millionen in das Spiel gepumpt. Jeder Cent wurde durch Crowdfunding eingenommen. Investoren haben mit diesem Spiel nichts zu tun.
 
derbe schrieb:
Wer hat 50 Mio Eigenkapital gegeben? Soviel ich weis sind alles Spenden, ja Spenden weil du eigentlich rein rechtlich NICHTS bekommen MUSST. D.h. die könnten das Geld verzocken im Casino und alles wäre "gut".

GevatterTod schrieb:
Wo hast du das denn her? Nein, kein Investor hat nochmal 50 Millionen in das Spiel gepumpt. Jeder Cent wurde durch Crowdfunding eingenommen. Investoren haben mit diesem Spiel nichts zu tun.
Ich habe das oben korrigiert. Es war ein Missverständnis der Presse gewesen, aber ich hatte das irgendwie anders im Kopf ;)

Edit:
Aber insgesamt mit der heutigen Meldung hier sind das schon recht viele Missverständnisse die man augenscheinlich widerlegt. Ich will mal nicht hoffen, dass da trotzdem auch ein Fünkchen Wahrheit drin steckt. Ich befürchte es zumindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Original, d.h. die Aussagen auf die wir uns beziehen sind die im Forum von Cloud Imperium, nicht die von PCGamer, die auch nur zusammenfassen ;) Der Link zum Original findet sich direkt unter der Meldung.
 
Also wenn man annimmt das ein mitarbeiter 30.000 dollar im jahr brutto verdient und 500 mitarbeiter bezahlt werden müssen, sind personalkosten 15mil pro jahr... Jetzt noch infrastruktur dazu rechnen und ihr wisst wann das geld alle ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Tramizu schrieb:
Aber insgesamt mit der heutigen Meldung hier sind das schon recht viele Missverständnisse die man augenscheinlich widerlegt. Ich will mal nicht hoffen, dass da trotzdem auch ein Fünkchen Wahrheit drin steckt. Ich befürchte es zumindest.

Na ja, wollen wir mal darüber reden, was tatsächlich geschehen ist? Über 900.000 Spieler haben das Spiel unterstützt. Viele dieser Spieler sind emotional viel zu sehr involviert, wissen aber nicht so wirklich, wie Videospiele eigentlich entwickelt werden. Und einige dieser Spieler sind sich leider nicht nicht bewusst, dass sie nicht genug Hintergrundwissen haben, um sich ein Urteil zu bilden. Währenddessen hat der Entwickler des besagten Spiels entschieden, ein angekündigtes Modul zu verschieben, um zunächst die Netzwerkinfrastruktur und diverese Backend-System fertigzustellen, was leider etwas schleppend kommuniziert wurde.

Was passiert, wenn sich Dinge nicht wie erwartet oder wie angekündigt entwickeln und sich ein Haufen Leute, die bestenfalls Halbwissen zu dem Thema haben, eine Meinung bilden? Drama natürlich. Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung. Der derzeitige Zustand der Star Citizen Community, was Ben Lesnick immer wieder nötigt, solche Statements schreiben zu müssen. Und mehr war es auch nicht. Ein paar Leute haben den Kopf verloren und ein Community Representative versucht einen Einblick in die Hintergründe zu geben. Mehr nicht.

Das heißt nicht, dass es keinen Grund gibt enttäuscht zu sein. Das die Arbeit an dem Spiel gut voran geht wissen wir. Wir folgen den Entwicklern schließlich auf Schritt und Tritt, und kürzlich ist eine Build des Spiels "aus Versehen" in die Hände der Community gelangt. Was man da gesehen hat war schon beeindruckend. Um das Spiel muss man sich also keine große Sorgen machen. Ärgerlich ist nur die Kommunikation seitens CIG, nicht aber dass es zu wenig Kommunikation gäbe, sondern dass es zu viel Kommunikation gibt. Zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung kann keine Deadline verbindlich sein, und jeden Termin, den CIG ankündigt, kann nur eine interne Entwickler-Deadline sein. Die wie gesagt niemals verbindlich sind. Aber die Community versteht das nicht. Wie auch? Die haben ja keine Ahnung von diesen Dingen.

Was passiert also? CIG will nett sein und gibt einen Termin an, der auf keinen Fall für Wochen oder gar Monate im Voraus verbindlich sein kann. Die Community versteht dies als eine unumstößliche Ankündigung, und wenn diese Ankündigung dann nicht eintritt, verlieren einige Community-Mitglieder den Kopf und ein Community Representative muss wieder einen dreiseitigen Kommentar in den Foren schreiben.
 
sehr schön geschrieben, ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen. Ich selbst habe bzw. durfte glücklicher Weise mein 2monats Praktikum bei Crytek machen und es war wirklich geil und die Erfahrung erst... Jedoch habe ich mich auch mit ein paar Chefs unterhalten und was die so erzählt haben über die Umstände wie ein Spiel gemacht wird und was für ein Druck dahinter steht, wenn es nicht rechtzeitig fertig ist, ist einfach enorm und das merkt man den Mitarbeitern einfach an körperlich sowie psychich. Auf der anderen Seite muss man einfach erwähnen, dass so ein spiel nicht in 2jahren erstellt wird ( siehe gta, uncharted,witcher...)das sind alles spiele die mehr als 2-3jahre entwicklung hatten und das merkt man denen auch an, deshalb sollen sich die Baker mal beruhigen. Denn sie haben Erwartungen( das wussten sie auch schon vorher als sie gespendet haben, dass es nicht in 2jahren fertig sein wird) die niemals in dieser Branche so erfüllt werden können. Wie gesagt, wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten.:D
 
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@ Salvion

denke es läuft eher auf 50.000 pro Jahr hinaus, und irgendwoher hatte ich es mal das das Studio weltweit aktuell ziemlich genau 300 Mitarbeiter hat.

50.000$ pro Jahr für nen Entwickler (grade in USA) ist noch niedrigst angesetzt. Aber es gibt natürlich auch nicht so gut bezahlte Jobs, also vllt. hauts hin.

Sprich es bleibt bei deinen 15 Mio. Dollar pro Jahr ohne sonstige Kosten. Nehmen wir an da ist noch Hardware, Räume, Ausbildung, Lizenzen etc. drauf sind wir vermutlich bei unter 20 Mio. Dollar. Sollten die Gehäter aber bei 100.000 liegen dann sind wir schon bei 35 Mio $ ....

wenn 85Mio. initial gesammel wurden ( +/- 10 Mio. ) ist das Geld in 3-5 Jahren aufgebraucht. Denke 2 Jahre dieses Budgets sind aufgebraucht, und 1,5 hoffe eher 2,5 Jahre oder so bestimmt noch locker vorhanden. Und wenn da noch jemand Geld zu getan hat, wie oben geschrieben ( vllt. 50 Mio. ) dann haben wir noch mal 2 Jahre oben drauf. Sprich 4 Jahre sollte das Geld noch reichen, vllt. weniger, vllt. mehr.

Vorrausgesetzt das haut alles grob hin..... Ich denke, das Geld ist "knapp" in dem Sinne das man es nicht verschleudern kann und es ja noch einige Zeit reichen muss.
 
Nein ich glaube nicht das "viele da emotional zu stark involviert sind". Von den 900.000 drehen glaube ich keine 5% am Rad, aber sie machen unüberhörbar viel Krach.

Dazu wird Derek Smart angeführt, Branchen-Übergröße mit einem von zwei Blogposts insgesamt innerhalb von zwei Jahren. Sicher kennt er sich mit gescheiterten überambitionierten Softwareprojekten besser aus als jeder Forentroll doch das Gewicht was seinen Aussagen eingeräumt wird ohne jede Einordnung ist eines von vielen journalistischen Armutszeugnissen dieser Tage.

Jeder Twitter-Furz wird wiedergekäut, über fünf Personalabgänge wird sich das Maul zerrissen doch über deren Zugänge und 200 weiterer wurde kaum eine Randnotiz verfasst.

Sicher wurden und werden Fehler gemacht und es zeigt das viele Menschen mit Transparenz nicht umgehen können, weswegen die meisten Triple-A-Immersive-Bullshit-Publisher unter allen Umständen versuchen diese zu vermeiden und jeden Informationshappen ganz bewusst platzieren und kontrollieren wollen.
 
Ob Chris ein guter Manager seines Ladens ist, werden wir erleben. Die laufenden Kosten eines solchen
Projekts wie "StarCitizen" können schnell mal das angepeilte Limit sprengen. Und dann? Sind noch
Reserven da? Wenn nicht, stellt sich die Frage, wie kann man neue Einnahmen generieren?
Einen Publisher, der mal kurzfristig ein paar Millionen nachschiebt, um einen Engpass zu überbrücken,
gibt es nicht. Bleiben die "Baker/Pledger". Und die müssen mit neuem Content animiert, werden ihr Geld
locker zu machen. Weitere Aufwand der Geld und Manpower kostet und anvisierte Release-Termine
nach hinten verschiebt. Ein Teufelskreis?
Alles Spekulation, da genaue Daten fehlen. Es bleibt jedenfalls spannend!
 
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