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Star Citizen Star Citizen [PreRelease Sammelthread]

Status
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Echte Sprachen klingt verdammt cool.
Bin ja mal gespannt, ob aus dem Spiel tatsächlich das wird, was Roberts sich immer gewünscht hat ;)
 
A. Sinclaire schrieb:
Es ist aber nicht so gedacht, dass man sich als Einzelspieler z.Bsp. einen Zerstörer holt. Das ist eher ein Schiff, dass man sich mit 15-20 Leuten in einer Organisation zulegt. Und somit relativiert sich die Zeit pro Spieler wieder. Das passt schon.

Von Großkampfschiffen wie Zerstörern oder gar Trägern rede ich ja nicht. Aber z.B. die Idris gabs im Rahmen eines limitierten $5000 Pledge, wenn ich mich richtig erinnere. Wie viel Spielzeit wäre das Equivalent zu so einer Summe? Selbst wenn man mit 3 oder 4 Leuten daran arbeitet, wäre das doch arg weit weg.
Es kann mir wirklich keiner erzählen, dass es bei solchen Summen darum geht, im Spiel entsprechende Vorteile zu bekommen.

Wenn es aber wirklich so wäre, dass man mehrere Jahre an Spielzeit investieren muss, um auch nur an eine Frigatte zu kommen, dann werd ich in SC wohl ewig ein erbärmlicher Casual mit nicht viel mehr als dem kleinsten Starterschiff bleiben. ;)

(Und ganz bestimmt werde ich niemals vierstellige Summen für DLCs ausgeben.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idris-M gab es im $1000 Pledge, die Idris-P im $1250 Pledge - beide limitiert.

Das was du meinst ($5k / $10k etc) sind die Flotten-Pledges wo nen halbes Dutzend Schiffe inkl. Idris dabei sind, plus Meet & Greet etc).

Zudem hat die Idris eine Crew von (bis zu) 10 Leuten - was also $100 / $125 pro Person entsprechen würde und damit liegt sie im selben Bereich wie die besseren Einzelsitzer.
 
Sowas wie die Idris ist aber doch nicht wirklich nur was für 10 oder mehr Spieler. Schließlich kann man die Stationen auch mit NPCs besetzen.

Ich bleib trotzdem dabei. Wenn die Schiffe später im Spiel auch nur annähernd so teuer werden, wie die Summen, die bei den Pledges gezahlt wurden, dann wird Star Citizen für die allermeisten Spieler völlig uninteressant.

Ich mein, selbst $50-100 für ein mittelmäßiges Einzelspielerschiff Schiff wäre ein absurd hoher Preis für einen simplen Download-Content. Und dann kommt noch die Ausrüstung und laufende Kosten dazu.

Da erscheint es ja wie ein Schnäppchen, in WoW einen Charaker für $50 auf Level 90 zu pushen. ;)

Ich hoffe ganz stark, dass Star Citizen nicht so ein extremes Pay2Win-Spiel werden wird. Ich bin weder bereit, hunderte oder tausende Euro für ein einzelnes Spiel auszugeben, noch jedes mal hunderte Spielstunden zu investieren, für die kleinsten Upgrades.

Ich kann verstehen, dass jemand, der das Geld übrig hat, $1000 oder auch $5000 bezahlt, damit Star Citizen als Ganzes Realität werden kann. Schließlich belebt man damit ein komplettes Genre wieder zum Leben.
Aber definitiv nicht für irgendwelche Ingame-Items, egal wie groß, mächtig oder exklusiv diese Schiffe auch sein mögen.
 
Klar kann man die Schiffe auch mit NPCs fliegen.. aber wie effektiv das sein wird muss sich noch zeigen.

Prinzipiell dürfen aus meiner Sicht die großen Schiffe gar nicht zu einfach erreichbar sein - denn sonst fliegen alle nur noch damit rum und das war es dann mit der Vielfältigkeit. Ich persönlich werde wahrscheinlich nie ein Schiff fliegen das mehr als 2 - vllt. 3 - Besatzungsmitglieder braucht... und das ist auch in Ordnung so. Was soll ich als - vorwiegend - Einzelspieler, mit einem so großen Schiff? Das ist dann einfach die Mentalität, dass größer besser ist. Dabei kann ich mir gut vorstellen, dass gerade die Großkampfschiffe, wenn man sie nur mit NPCs besetzt, wohl die langweiligsten Schiffe im Spiel sein werden.


Abgesehen davon... wenn die Preise, so wie man sie derzeit bei den Pledges sieht, vllt plus 20-30% dann in etwa den monetären Gegenwert im finalen Spiel widerspiegeln - dann wären die bei SC noch immer bedeutend günstiger als bei EVE... und bei EVE klappt das eigentlich ganz gut.
 
Ich würde mal behaupten ein NPC erreich vielleicht 50-80% eines Spielers. Jeh nach dessen Talent.

A. Sinclaire schrieb:
Prinzipiell dürfen aus meiner Sicht die großen Schiffe gar nicht zu einfach erreichbar sein - denn sonst fliegen alle nur noch damit rum und das war es dann mit der Vielfältigkeit.

Und ich dachte das wird durch den Einsatzzweck der Schiffe geregelt! Was will ich mit einer Idris wenn ich nirgends andocken kann? Das Schiff viel zu gross und Langsam ist für kleine Gefechte?
Ich hab auch nie vor eine zu besitzen, aber sehr wohl eine zu fliegen. Oder wenigstens aus nem Geschützturm zu ballern ^^

Warum sollte ich mit einer stark bewaffneten Hornet auf Entdeckungsreise gehen wenn mir nach ein par Kilometer der Sprit ausgeht? Ich würde auch nie versuchen mit einer Constellation ein Wettrennen zu gewinnen.

Jedes Schiff hat seine Stärke in einem gewissen Gebiet, und je nach Lagerkösten für einen Hangar werd ich wohl zwischen 3 und 4 schiffen haben.
Für gemütliche Sonntagsausflüge mit der Gilde, für Wettrennen, für Handel oder Erkundung und eins für Dogfights.

Da ich aber ingame auch noch was zu spielen haben will kann ich mir die jetzt nicht schon alle kaufen xD
 
Naja, die Idris kann man ja andocken - das ist das größte Schiff das dazu in der Lage ist :)

Und dadurch, dass sie auch kleine Schiffe mit sich führen kann ist sie durchaus vielseitig verwendbar.

Im großen und ganzen denke ich wird sich das alles schon ausgleichen.

Eine Idris hat eben den "Gegenwert" von 10 Spielern - ob nun menschlich oder in NPC-Form.

10 Spieler mit einem Mix aus Hornets und 300is etc dürften recht gute Karten dagegen haben... und so gleicht sich das alles wieder aus.
 
Ich persönlich will kein großes Schiff. Mit meiner 325a geh ich erstmal auf Kopfgeldjagd bis ich mir ne Gladiator leisten kann und schließe mich dann einem Träger an um mit Jägerescort etwas Bomben zu gehen.
 
SchmuseTigger schrieb:
Also ja, man kann alles ingame erreichen. Das heißt aber nicht schnell oder einfach.

Richtig, z.B. werden Alienjäger wohl deutlich schwerer und seltener zu finden sein als ausgemusterte, als Überschuss verkaufte Militärmaschinen.

Bezüglich der Spielzeit gab es mal eine Aussage/ Schätzung von Chris Roberts, dass ca. 60 Stunden gezieltes Spielen genug abwerfen würden um sich ingame das größte und teuerste dauerhaft im Shop verfügbare Schiff zu kaufen (Constellation, 225$).
 
A. Sinclaire schrieb:
Prinzipiell dürfen aus meiner Sicht die großen Schiffe gar nicht zu einfach erreichbar sein - denn sonst fliegen alle nur noch damit rum und das war es dann mit der Vielfältigkeit.

Ich finde, das sollte man besser dadurch regeln, dass die großen Pötte nicht nur Stärken sondern auch klare Nachteile gegenüber kleinen Schiffen haben, und das nicht nur beim Preis. Z.B. dass sie vergleichsweise langsam und träge sind oder auch ohne Eskorte realtiv leichte Beute gegenüber mehreren kleinen Schiffen usw. Und ich habe bisher den Eindruck gewonnen, dass es bei Star Citizen genau so sein soll.

Also nicht einfach größer = besser, sondern dass es für jedes Schiff bestimmte Aufgabengebiete gibt, für die sie gut geeigent sind. Dann ergibt es sich von ganz allein, dass es nicht sinnvoll ist, statt mit einem kleinen 1-Mann-Jäger überall mit einer Fregatte oder gar einem Zerstörer oder Träger hinzugondeln.

Dann gibt es auch gar keinen Grund, eine nahezu undruchdringliche "Paywall" aufzubauen, um zu verhindern, dass irgendwann alle nur noch mit den größten verfügbaren Schiffen unterwegs sind.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich einige spendable Idris-Besitzer ganz schön wundern könnten, wie wenig sie von ihrem tollen großen Schiff besonders anfangs haben. Zum einen, weil es erstmal doch noch eine Menge Geld und Arbeit kostet, die weitgehend leere Hülle überhaupt in ein nutzbares Schiff zu verwandeln und dauerhaft einsatzbereit zu halten, aber vor allem auch, weil es für viele Einsatzzwecke gar nicht wirklich geeignet ist.

Wenn Star Citizen richtig ausbalanciert ist, wird der Einsatz eines sehr großen Schiffes erst im sehr späten Spielverlauf überhaupt sinnvoll, nachdem man sich im Spiel entsprechend hochgearbeitet hat (z.B. ein eigenes, größeres Unternehmen aufgebaut) und die Grundlagen dafür geschaffen sind.

Ist ein bisschen so wie früher in Sim City. Man kann sich zwar Geld ercheaten und die ganze Map mit einer Mega-City zukleistern, aber die funktioniert dann einfach nicht und versinkt unrettbar in roten Zahlen. Eine nachhaltig funktionierende große Stadt muss langsam "organisch" gewachsen sein.
 
Haldi schrieb:
Echte sprachen die nach linguistischen Grundsätzten funktionieren machen das ganze wesentlich besser.... es sei denn sie nehmen Chinesisch als Grundlage.

Wobei sich das anbieten würde. Dann müsste man zumindest keine Grammatik entwickeln, sondern kann einfach Wörter mit ungefährem Kontext in einen Satz werfen und das dann Sprache nennen :lol:
(对不起, 中国人!)


Herdware schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass sich einige spendable Idris-Besitzer ganz schön wundern könnten, wie wenig sie von ihrem tollen großen Schiff besonders anfangs haben. Zum einen, weil es erstmal doch noch eine Menge Geld und Arbeit kostet, die weitgehend leere Hülle überhaupt in ein nutzbares Schiff zu verwandeln und dauerhaft einsatzbereit zu halten, aber vor allem auch, weil es für viele Einsatzzwecke gar nicht wirklich geeignet ist.
Und die Erfahrung bei EVE online zeigt, dass es genau so kommen wird. Die Idris wird da wohl selten, aber massiv unterversorgte Constellations wird es ziemlich sicher zu Hauf geben. Und genau da kommt dann unser Dreierteam mit Cutlass (+ggf. Hornet/Avenger) ins Spiel... :cool_alt:
 
Xizor schrieb:
Richtig, z.B. werden Alienjäger wohl deutlich schwerer und seltener zu finden sein als ausgemusterte, als Überschuss verkaufte Militärmaschinen.

Bezüglich der Spielzeit gab es mal eine Aussage/ Schätzung von Chris Roberts, dass ca. 60 Stunden gezieltes Spielen genug abwerfen würden um sich ingame das größte und teuerste dauerhaft im Shop verfügbare Schiff zu kaufen (Constellation, 225$).

4 Personen Frachter, 1 Hangerplatz für ein Jäger, 1 Bemannten Turret (was macht der 4te Spieler?)

Aber dafür ist 60 Stunden zwar sicher kein Geschenk, aber ein anständiges Ziel. Aber wenn man dann von 225$ auf 1.250$ hoch geht, wäre das 333 Stunden. Das ist schon mal wenn man 10h / Woche (was schon recht viel ist) noch 33 Wochen oder über 1/2 Jahr.

Aber mal schauen wie es kommt.

Wie ist das eigentlich in dem Spiel, wenn das Schiff platzt ist es tot, ja? Wenn man x Monate Versicherung hat, kriegt man dann das ganze Geld? Oder nur ein Teil? Und gilt das 1x der Zeit? Oder hat man in der Zeit immer wieder das gleiche Schiff falls es platzt?
 
Herdware schrieb:
Wenn Star Citizen richtig ausbalanciert ist, wird der Einsatz eines sehr großen Schiffes erst im sehr späten Spielverlauf überhaupt sinnvoll, nachdem man sich im Spiel entsprechend hochgearbeitet hat (z.B. ein eigenes, größeres Unternehmen aufgebaut) und die Grundlagen dafür geschaffen sind.

Ist ein bisschen so wie früher in Sim City. Man kann sich zwar Geld ercheaten und die ganze Map mit einer Mega-City zukleistern, aber die funktioniert dann einfach nicht und versinkt unrettbar in roten Zahlen. Eine nachhaltig funktionierende große Stadt muss langsam "organisch" gewachsen sein.

Ausser der / die Idris Käufer kauft einfach die nötigen UECs. ;)
 
SchmuseTigger schrieb:
[...]
Wie ist das eigentlich in dem Spiel, wenn das Schiff platzt ist es tot, ja? Wenn man x Monate Versicherung hat, kriegt man dann das ganze Geld? Oder nur ein Teil? Und gilt das 1x der Zeit? Oder hat man in der Zeit immer wieder das gleiche Schiff falls es platzt?

Wie das mit der Versicherung läuft ist nicht ganz eindeutig. Nach meinem Kenntnisstand:
-bekommt man in der zeit beliebig oft die Hülle wieder (also ohne Upgrades)
-Die Zeit ist Ingame Zeit (aktuell 2h RL = 1 Tag Ingame)
-Die Versicherung läuft ab egal ob man spiel oder nicht (da ändert sich der stand gefühlt täglich ob das so ist oder nicht)
 
SchmuseTigger schrieb:
4 Personen Frachter, 1 Hangerplatz für ein Jäger, 1 Bemannten Turret (was macht der 4te Spieler?

Wenn du die Constellation meinst, die hat 2 bemannte Geschütztürme.

SchmuseTigger schrieb:
Und gilt das 1x der Zeit? Oder hat man in der Zeit immer wieder das gleiche Schiff falls es platzt

Du bekommst das selbe Schiff immer wieder. Aber es soll so sein, das dein Schiff produziert werden muss. Sprich ein 08/15 Schiff hast du gleich wieder, eine Idris wird wohl ne ganze Zeit dauern.
 
DrToxic schrieb:
Wobei sich das anbieten würde. Dann müsste man zumindest keine Grammatik entwickeln, sondern kann einfach Wörter mit ungefährem Kontext in einen Satz werfen und das dann Sprache nennen :lol:
(对不起, 中国人!)

Hehe. Ich finde auch, dass sich Chinesisch sehr anbietet. Generell wäre ich da recht enttäuscht, wenn die Sprachen nicht auf Extremen basieren. Irgendwas mit ganz verrückter Grammatik, irgendwas a la Ungarisch oder Finnisch mit Unmengen an Fällen, und irgendwas einfach ganz ohne. Gerne auch eine reine Grunzsprache. :D
 
fanatiXalpha schrieb:
wie wäre es mit so Klicklauten wie z.B. von Delfinen?

Alien Languages – Do you speak Banu? We will work with real-world linguists to create distinctive and realistic alien languages for Star Citizen’s three biggest alien races, the Vanduul, the Xi’An and the Banu. No universal translators, no garbled animal noises: Star Citizen’s aliens will be speaking their own authentic languages!
:)
 
Es gibt tatsächlich auch auf der Erde schon Sprachen, die Klicklaute involvieren, das hat nichts mit “garbled animal noises” zu tun. ;) (Khoisansprachen)
 
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