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Star Citizen Star Citizen [PreRelease Sammelthread]

Status
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Bulletchief schrieb:
das bleibt abzuwarten.
Die Cryengine kann ganz schön zicken^^

Durchaus, immerhin kann sie nicht mal Fahrstuhlfahren und bisher haben die CIG-Jungs nicht vollbracht der Engine das beizubringen. Sieht man schön im Connie-Fahrstuhl, in Geschütztürmen und besonders wenn man im Hangar eine Etage hochfährt.

fanatiXalpha schrieb:
und vorallem wird es besser als X:R laufen ;) :p

Ja, darauf würde ich meine Constellation verwetten.

Esox Lucius schrieb:
Gegen meine Prinzipien, Geld für etwas auszugeben, das es überhaupt noch nicht gibt, ich also keinen physischen Gegenwert habe, fühle ich mich animiert, meine Vorsätze vielleicht zu überdenken und mir eine "Aurora" zu kaufen/pledgen.
.
Chris Roberts vermittelt so etwas messianisches mit seinem Projekt, seine Vision entfacht den Glauben an eine bessere Zukunft.

MfG
Esox

Jup, wer soll es können wenn nicht er?

Overroller schrieb:
Hi, ich möchte mich jetzt auch in Star Citizen einkaufen und wollte da mal euren Rat wissen, was ihr meint welches das beste schiff für mich währe.

Hatte mal geschaut, die Origin Klasse also 300i, 312p und 325a sagen mir eigentlich ammeisten zu, da sie auch Preislich recht interessant sind.

Ich möchte halt nen kleines Alround schiff, also was womit ich Kämpfen oder Erkunden kann aber auch mal Fracht oder so Transportieren kann, daher meine Frage welches der 3 ist da der beste alrounder weiß das wer und gibts vieleicht irgendwo listen wo man die genauen Unterschiede der Schiffe sehen kann ?

Per Definition würde ich ja meinen das der "Allrounder" erst mit der Freelancer oder gar der Constellation anfängt. So einfach schon vom Frachtvolumen kannst Du mit den anderen Dingern ja kaum mehr transportieren als ne Kiste Gras.

Knecht_Ruprecht schrieb:
@ Esox Lucius
Ich bin auch über meinen Schatten gesprungen. Wenn Star Citizen verhunzt wird, dann werde ich zukünftig auch solche Finanzierungsmodelle nicht mehr unterstützen und nur noch fertige Spiele kaufen. Also ca. ein jahr nachdem sie erschienen sind. Vorbestellungen verkneife ich mir schon seit längerem, eigentlich schon seit dem Gothic III Desaster, das war mir eine Lehre. Aber bei Star Citizen hoffe ich das Beste und deswegen war es mir auch das Einsteigerpaket wert.

Du meinst fertige Spiele wie X:Rebirth und Battlefield 4? ;-)

Etwas Constellation-Porno (wer meinte das Ding sei träge, sieht nicht wirklich so aus, oder? Da wird im Zweifelsfall unten der P52-Merlin ausgeklinkt, das bisher wenidigste Schiff überhaupt):

http://www.youtube.com/watch?v=LCauF7cEGfw
 
Cat Toaster schrieb:
Per Definition würde ich ja meinen das der "Allrounder" erst mit der Freelancer oder gar der Constellation anfängt. So einfach schon vom Frachtvolumen kannst Du mit den anderen Dingern ja kaum mehr transportieren als ne Kiste Gras. [/url]

Doooooch, ich würde schon sagen, dass die 300i oder die Avenger in die Kategorie "Allrounder" fallen. Klar, die können nicht 50 Tonnen Fracht herum schubsen, aber das ist ja auch nicht immer notwendig. Mein Briefträger kommt auch nur mit dem Fahrrad und nicht mit 'nem LKW, und in den Randbereichen unserer Zivilisation, von den Halligen in der Nordsee bis hin zu Hotels in den Finnischen Einöden, wird Luftfracht auch nicht mit einer Antonov abgeliefert. Klingt vielleicht etwas extrem, aber genau so soll das Spiel doch sein. Wir wollen doch nicht nur Fracht zwischen den Weltraum-Äquivalenten von Hamburg und Berlin bewegen, sondern uns in weniger zivilisierte Systeme vor wagen, wo nicht ständig einige Dutzend Tonnen Fracht bewegt werden oder auch mal speziellere Güter gefragt sind, die nicht in großen Mengen und vielleicht sogar heimlich transportiert werden müssen.

Davon mal ab gehen mit der Größe des Schiffes auch Nachteile in anderen Bereichen einher. Eine Constellation wird vielleicht nicht so schnell sein wie ein kleineres Schiff sind, und wahrscheinlich wird sie nicht die gleichen Stealth-Qualitäten haben. Auftraggeber, die eine kleine Fracht oder einfach nur eine Information oder schlicht sich selbst schnell und vielleicht heimlich irgendwo transportiert haben wollen, werden wahrscheinlich eher eine 300i denn eine Constellation anheuern. Und zumindest von dr Freelancer wissen wir mittlerweile mit Sicherheit, dass dieser Schiff nicht die erste Wahl für Raumkämpfe ist.
 
Wenn man sich ansieht, was man bisher von der Eco gesehen hat, sieht es nicht unbedingt immer nach sehr großen Gütermengen aus. Die ~10t einer Avenger, einer Aurora oder einer 300i könnte also schon ein ziemlicher Sweetspot als Allrounder sein.
Die 35t einer Connie können daher auch öfter halb leer und damit ziemlich ineffizient sein.
 
Warten wir es ab. Im Moment weiß ja keiner, ob 10 t oder 35 t überhaupt viel sind oder nicht. Es könnte ja auch sein, dass beide Zahlen nur Kleckermengen entsprechen. (Da war doch was, dass das Universum zu 95% von NPCs am Laufen gehalten wird.)
 
Ich denke 10t sind gerade mehr als in die hohle Hand geschissen. Sonst bräuchte ich ja keinen Merchantman :-).

Natürlich wird man wertvolle Güter in kleinen Mengen transportieren können um damit Kohle zu machen aber wenn ich wertvolle Güter in größeren Mengen transportiere mache ich noch mehr Ertrag und wenn ich wenig wertvolles transportiere muss der Ertrag über die Menge kommen. Organe und Informationen kann ich freilich in einem Caddy transportieren genau wie 20kg Platin. Aber für Maschinenteile nimmt man doch den LKW und da passen 20kg Platin nebenbei noch in die Hutablage.

Nur Sorgen machen das man nichts zu tun hat muss sich wohl niemand. Und der Gedanke als Crew auf anderer Leute Schiffe/Frachter anzuheuern ist für mich sehr reizvoll.
 
e-Laurin schrieb:
Warten wir es ab. Im Moment weiß ja keiner, ob 10 t oder 35 t überhaupt viel sind oder nicht. Es könnte ja auch sein, dass beide Zahlen nur Kleckermengen entsprechen. (Da war doch was, dass das Universum zu 95% von NPCs am Laufen gehalten wird.)
Die Aussage bezieht sich auf die Menge der NPCs im Universum. Aber die NPCs operieren nach den gleichen Regeln wie die Spieler.


Cat Toaster schrieb:
Natürlich wird man wertvolle Güter in kleinen Mengen transportieren können um damit Kohle zu machen aber wenn ich wertvolle Güter in größeren Mengen transportiere mache ich noch mehr Ertrag und wenn ich wenig wertvolles transportiere muss der Ertrag über die Menge kommen. Organe und Informationen kann ich freilich in einem Caddy transportieren genau wie 20kg Platin. Aber für Maschinenteile nimmt man doch den LKW und da passen 20kg Platin nebenbei noch in die Hutablage.
Und was, wenn sich der Auftrag nur auf 10 Tonnen beläuft? Das ist nicht Freelancer, wo du dir überall den Frachtraum bei gleichbleibenden Preisen voll machen konntest. Gehandelt wird, was da ist, und wenn gerade keine 40 Tonnen Medizin zu greifen sind, dann kannst du auch nicht deinen Frachtraum mit Medizin füllen.

Oder der Empfänger benötigt schlichtweg nicht 40 Tonnen Medizin, sondern nur 10 Tonnen, sitzt aber vielleicht weit ab vom Schuß hinter feindlichen Linien. Wenn CIG jetzt auch noch so clever ist, die Unkosten eines Auftrages auf die Belohnung für den Auftrag umzulegen, dann sagen die Auftraggeber nur noch: "Watt? Ich will 10 Tonnen Medizin bis Dienstag geliefert haben, und du kommst mit deinem 50 Tonnen-Pott daher? Ja nee, iss klaa! Und ich lege dann noch 10.000 Space-Mäuse oben drauf, damit du deinen Pott überhaut aus dem Hanger hievst, oder watt? Nee, danke, da suche ich mir lieber eine Avenger!".

Um es ganz kurz zu machen: CIG wird bemüht sein, den Warenverkehr realistisch zu gestalten. Wie sieht der Warenverkehr in der Realität aus? Wenn du etwas in den USA bestellst, dann wird deine Ware mit einem Containerschiff über das große blaue Wasser gebracht. In Star Citizen könnten diese die Container-Frachter sein, die CIG in Aussicht gestellt hat (ihr wisst schon, zwei Kilometer lang und von oben bis unten mit Containern voll gepackt). In Rotterdam wird die Fracht auf LKW verteilt, die die Fracht zu den unterschiedlichen Ziel-Logistikzentren bringen. Im Spiel wäre dies der Job von Schiffen wie der Constellation. Und ist die Fracht in der Ziel-Region angekommen, übernehmen der DHL-Mann und sein Transporter bzw. Cat-Toaster und seine Avenger den Job auf den letzten Kilometern. Und DHL wäre ganz schon blöd, wenn sie für die letzten Kilometer 40-Tonner verwenden würde.
 
GevatterTod schrieb:
Die Aussage bezieht sich auf die Menge der NPCs im Universum. Aber die NPCs operieren nach den gleichen Regeln wie die Spieler.

Es wurde mal gesagt, dass NPCs auch Großraumfrachter haben werden die die Versorgung von Planeten mit Waren sicherstellen... und so wie ich das verstehe, stellen Spieler eher die Versorgung einzelner Fabriken etc sicher.


Oder anders formuliert:

Spieler:
Y8EXqD2.jpg


NPCs:
W3ReEu5.jpg
 
Soweit ich weiß werden auch Spieler Zugang zu Großfrachtern haben. Vielleicht nicht zu den allergrößten, aber wohl zu den bekannten "Space Trains", also die ganz langen Schiffe, die eigentlich nur aus einer Brücke und einem langen "Gerüst" bestehen, an dem Container eingehägt werden. Ich denke aber auch, dass sich die Rolle der Spieler auf interessantere Jobs konzetrieren wird, und das sind eben nicht die eintönigen Fuhren auf den etablierten Routen zwischen den Zivilisations-Zentren, sondern die erwähnten letzten Kilometer, die dich u.U. in gefährliches Territorium führen. Oder du nimmst schlichtweg Ladung auf, die niemand im Warenverkehr sehen will. Wie dem auch sei, es wird bestimmt für jedes Schiff einen Platz geben, auch im Warenverkehr.
 
Overroller schrieb:
Hi, ich möchte mich jetzt auch in Star Citizen einkaufen und wollte da mal euren Rat wissen, was ihr meint welches das beste schiff für mich währe.

Hatte mal geschaut, die Origin Klasse also 300i, 312p und 325a sagen mir eigentlich ammeisten zu, da sie auch Preislich recht interessant sind.

Ich möchte halt nen kleines Alround schiff, also was womit ich Kämpfen oder Erkunden kann aber auch mal Fracht oder so Transportieren kann, daher meine Frage welches der 3 ist da der beste alrounder weiß das wer und gibts vieleicht irgendwo listen wo man die genauen Unterschiede der Schiffe sehen kann ?

Die 300er Serie ist schon interessant. Habe selber die 325a, ist aber vllt doch etwas militärischer angehaucht als die andern beiden Modelle. Wenn du dich nicht spezialisieren willst in der 300er dann auf jeden Fall 300i nehmen.
312p ist auf Geschwindigkeit bzw. lange Reisen getrimmt und 325a auf Militär.
Wie bereits von vielen erwähnt ist es kein Warentransporter, aber um realtiv günstig zu bleiben und trotzdem ein ordentliches Anfangsschiff zu haben, kann ich dir die Serie definitiv empfehlen.

https://www.youtube.com/watch?v=JrQ0qMRZ_1Q
 
Zuletzt bearbeitet:
Da freu ich mich dich schon auf nen Überfallkommando auf solch einen fetten Pott ;)
 
Ist eigentlich bekannt ob die Menge an Waren, die ich transportieren kann nur am Gewicht festgemacht wird oder auch am Volumen?
Weil 10 Tonnen Eisen nehmen ja ein klein bisschen weniger Platz in anspruch als z.B. 10 Tonnen Klopapier;).
 
Ich weiss nichts genaues, aber ich vermute mal ganz stark, dass das schon nur am Gewicht festgemacht wird. Das Teil muss ja auch noch irgendwie vorwärts kommen. Ich mein, in ein Auto kriegt man auch ne Tonne Blei und nur 100 Kilo Holz. Mit dem Holz kommt es dann allerdings auch noch voran... ;-)
 
Mit der Tonne Blei auch. Es sieht dann nur nicht schön aus, wenn die Räder die Radkästen von innen polieren. :evillol:


Bisher habe ich nichts von Volumen gelesen. Die einzige Angabe zur Fracht war bis jetzt immer die Masse.

Ich könnte mir aber noch vorstellen, dass jedes Frachtmodul eine begrenzte Zahl an Slots an, die man dann mit der eigentlichen Fracht füllt. So als Spekulation: Das Hyper-X 10-Tonnen-Modul hat 3 Fächer. Also kann man 3 verschiedene Dinge reinpacken. Ich entscheide mich für 1 Tonne Raketen, 6 Tonnen Erz und 2 Tonnen Klopapier. Da noch eine Tonne frei ist, kann ich sie mit einer der genannten Dinge auffüllen. Ich kann aber nicht noch eine Tonne Hammelfleisch dazupacken. Dafür fehlt ein viertes Fach.

Schicke Spekulation! Habe ich mir ganz alleine ausgedacht. ^^
 
Uh, Fracht- sowie Ladungsberechnung angelehnt an Frachttonnen inkl. Staufaktoren, Staukoeffizienten, Zuschlägen, Versicherungen, Währungs- u. Wertschwankungen etc. blablabla wäre wirklich wundervoll, nur leider wirds das nicht geben.

Reine Gewichtsabrechnung allerdings wäre aus heutiger Sicht lame. Das störte mich schon bei Freelancer, 2015 muss das echt nicht mehr sein.
 
Man könnte es ja auch ein wenig vereinfachen und für die verschiedenen Ladungen einen Staufaktor verwenden. Also Schiff XY hat 30 Ladeplätze alias 30 to Kapazität. Und 1 to Eisen benötigt dann als Hausnummer 1 Ladeplatz, hingegen 1 to Carbon benötigt 5 Ladeplätze. Noch weiter ins Detail würde ich da gar nicht gehen wollen, ist ja kein Speditionssimulator.
 
BacShea schrieb:
Ich weiss nichts genaues, aber ich vermute mal ganz stark, dass das schon nur am Gewicht festgemacht wird. Das Teil muss ja auch noch irgendwie vorwärts kommen. Ich mein, in ein Auto kriegt man auch ne Tonne Blei und nur 100 Kilo Holz. Mit dem Holz kommt es dann allerdings auch noch voran... ;-)

Ich meinte ja auch nicht, dass nur eines der Kriterien benutzt wird.
Sondern z.B. ich soll 10 Tonnen Klopapier transportieren. Vom Gewicht her geht das in meine Avenger aber da ist halt zu wenig Platz. Éine Constellation kann mehr Tonnen aufnehmen wegen dem größeren Frachtraum also auch mehr Volumen sodass ich die 10 Tonnen Klopapier in die Constellation rein kriege aber dafür der Frachtraum schon halb gefüllt ist.

Die denken an so viele Aspekte um versuchen das Spiel (für eine Weltraumsimulation) so realistisch wie möglich zu machen. Da fände ich es blöd wenn man mit einer Avenger oder einer 300i eine riesige Maschine transportieren könnte nur, weil diese nur 8 oder 10 Tonnen wiegt. So schwer dürfte dieser zusätzliche Faktor doch eigentlich nicht zu implemetieren sein, oder?
Die Alternativen von E-Laurin oder Kecht_Ruprecht sind auch nicht schlecht.
 
Richtig, es gibt ja nicht nur Gewicht sondern eben auch Volumen, so es denn berücksichtigt wird. Dazu kommt das eine Freelancer oder Constellation über einen eigenen Sprungantrieb verfügt. Ob und was das bringt kann man freilich noch nicht sagen. Bei den "kleinen" gibt´s den soweit ich weiß nur bei der (Super-)Hornet. Ob ein Starfarer oder Merchantman einen Sprungantrieb werden haben können oder ob man mit denen auf fixe Sprungpunkte/Lanes angewiesen ist? Vieles weiß man eben einfach noch nicht.
 
Das ist ja nicht schwer umzusetzen. Wir wissen bereits, das Fracht in Containern organisiert wird, die man auch in der Ladebucht sehen kann. Damit ist schon einmal der Größe und der Menge der Container, also dem Volumen, ein Limit gesetzt. Jetzt muss man nur noch auch dem Gewicht ein Limit setzen.

Nehmen wir an, dass eine 300i acht Container mit einem Volumen von einem Kubikmeter aufnehmen kann (oder vier Container mir einem Volumen von zwei Kubikmeter, oder zwei Container ... yadda yadda yadda). Gehen wir nun von einer Fracht aus, die bei einem Volumen von Kubikmeter 2 Tonnen auf die Waage bringt, dann kriegt man fünf Container in der 300i unter, bevor der Schiffscomputer meckert und den Start verweigert. Medizin hingegen wiegt vielleicht nur eine halbe Tonne pro Container. Man kann also den Laderaum bis oben hin mit COntainern füllen, schleppt aber nur 4 Tonnen Fracht mit sich herum.
 
Kennt ihr ne gute Seite, auf der man alle weiteren veröffentlichten Spielinfos gut im Überblick hat?
 
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