News Starlink: Internet per Satellit im Praxistest aus der Community

Klubkola schrieb:
Ich schätze mal hier wohnt der Erzfeind des Bürgermeisters oder so 😄

Das ist natürlich schade. Vielleicht waren auch schon 99% erschlossen, 100%igen Ausbau will ja nach wie vor keiner ;)

Da fällt mir das wieder ein:
golem.de schrieb:

Wo diese Haushalte laut Merkel zu sein haben steht da ja nicht. ;-)

Auch gut:

Die übergreifende Zielsetzung ist die flächendeckende Verfügbarkeit von gigabitfähiger Infrastruktur. Dabei liegt der Fokus auf dem privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau. Für ergänzende Investitionen in Regionen, in denen der Glasfaserausbau privatwirtschaftlich nicht erfolgt, werden Bundesmittel zur Verfügung gestellt. Priorität hat der privatwirtschaftliche Ausbau in einem wettbewerblichen Umfeld, für den zusätzliche Anreize geschaffen werden. Einerseits sollen gemäß den Vorgaben des europäischen Kodex für elektronische Kommunikation Kooperationen zwischen Netzanbietern regulatorisch begünstigt werden. Andererseits dient hierbei das bereits 2016 in Kraft getretene DigiNetz-Gesetz als rechtlicher Rahmen für die verbesserte Hebung von Synergiepotenzialen bei der Mitnutzung und Verlegung von Glasfaserkabeln. Weitere Maßnahmen werden zeitnah geprüft.

Keine Synergieeffekte, da 1997 noch modern genug ist, kein Wettbewerb weil ihr zu wenig seid, keine Bundesmittel wenn Sie eben keiner beantragt. Wird dann "Zeitnah" geprüft ;-)
Weil man das ja auch prüfen muss.....
 
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Wattwanderer schrieb:
Auf der anderen Seite haben wir die Kosten. Nur weil der ökologische Rucksack auf die Allgemeinheit abgewälzt wird ist der Atomstrom überhaupt bezahlbar.
Bei grüner Energie gabs also nie Subventionen? "Ökologischen Rucksack" hat die Gemeinschaft bei Grüner Energie also nicht in Form von Windkrafträdern? Oder den Abbau von irgendwelchen seltenen Erden? Höhere Kosten? Naja die Leute ohne eigene Immobilie samt PV und Elektromobil haben dann wie auch bei anderen politischen Entscheidungen halt Pech und müssen zusehen wo sie bleiben. Bei der nächsten Wahl geht man dann wieder hin und kann deren Wahlverhalten gar nicht verstehen.

Wattwanderer schrieb:
Das mag ich gerne glauben. Angesichts der Konsequenzen scheut man keine Kosten, um den Betrieb so sicher zu machen wie möglich und auch dann haben wir Tschernobyl und Fukushima.
Okay jetzt haste 2 Beispiele. Eins davon in Russland wo Sicherheit gern mal klein geschrieben wird. Wir von einem AKW reden also der Typ der heute hierzulande gar nicht mehr erlaubt wäre. Zum anderen haben wir Fukushima wo man sich die Frage stellen muss hätte man an der Stelle überhaupt ein AKW bauen dürfen?

Energie hat eben einen Preis. Das einzige was halbwegs greifbar ist und womit man die verschiedenen Techniken vergleichen kann ist eben Tote pro GWh, und da steht Atomkraft eben sehr gut da.
Wenn es wie FFF sagt auch so ernst um das Klima ist, wieso kann man sich dann eigentlich den Luxus leisten auf Atomkraft zu verzichten? Entweder wir müssen CO2 Ausstoß verringern um jeden Preis oder wir müssen es nicht. Das Anliegen kann irgendwie nicht so wirklich ernst sein wenn Atomkraft katagorisch ausgeschlossen wird. Gibt absolut keinen Sinn weil sich die Forderung mit der Technik durchaus umsetzen liese. Scheint doch auch ne sehr ideologisch aufgeheizte Debatte zu sein.

Schnack schrieb:
- Für ein Hotel/Bauernhof/Airbnb auf dem Land sind 100€ nichts und bieten einen unglaublichen Mehrwert für ihre Gäste.

- Kreuzfahrtschiffe oder Forschungsschiffe profitieren unglaublich von so einer Verbindung und auch hier sind 100€ nicht viel.

- Bald soll ja auch die Arktis/Antarktis abgedeckt werden und da gibt es eine Menge Forschungsstationen für die eine Breitbandverbindung ein Segen wäre.

Einfach mal ein bischen über den Tellerrand schauen und nicht nur von dem eigenen privaten Gebrauch ausgehen. Und nochmal: 100€ sind absolute Peanuts für den Mehrwert die solch eine Verbindung bietet.
Es bleibt aber dennoch die Frage ob man das auch nicht durch andere Techniken erreichen könnte. Richtfunk, fliegende Mobilfunkstationen auf Drohnen oder Ballons etc.
In Deutschland ist das Problem sowieso Hausgemacht weil man ja alles privatisieren musste was eben nicht nur Vorteile hat.
Aber gut wenn man es hierzulande nicht schafft die eigenen Probleme selbst zu lösen. Die Software auf die man angewiesen ist kommt aus USA. Die Internetversorgung dann halt auch;) Wenn ein anderer für einen die Probleme löst ist das Problem ja am Ende auch verschwunden...
 
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@UNDERESTIMATED
Es gibt eine neue oder zumindest wieder in diesem Jahr neu aufgelegte Förderung mit Name in Richtung Graue Flecken. Die zielt genau darauf ab Ortsteile wie unseren beim Internetausbau zu fördern. Muss eben von der Stadt beantragt werden. Ich habe es dem Bürgermeister geschickt. Eher als dezenten Hinweis. Der hat ja bestimmt auch nicht den ganzen Tag Zeit sich mit solchen Themen auseinander zu setzen.

Edit: das meine ich

Mal sehen, ob sich da was tut.
Bin erstmal froh mit Starlink versorgt zu sein. Für den Übergang zumindest. Mal sehen wie viele Jahre der Übergang noch dauert.
 
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Klubkola schrieb:
Der hat ja bestimmt auch nicht den ganzen Tag Zeit sich mit solchen Themen auseinander zu setzen.

Dyssergieeffekt :p Er hat keine Zeit weil sein Internet so langsam ist und er den halben Tag auf die Anhänge im Mailpostfach wartet ;)

Das (dumme) Prinzip an der Förderung ist aber auch schnell erklärt:
War bis 2008 noch relativ ausreichend Tiefbau machbar, so ist das heute ein sehr sehr knappes Gut.
Mich würde es wenig wundern, wenn dadurch, und allein auch durch die mittlerweile wieder attraktiveren Gehälter in der Branche so ein Ausbau nun mindestens das doppelte kostet. Tiefbaukosten inkl. Planung zur Förderung? Hat da einer Daten? Hausbaukosten: Die 30-40% Eigenanteil waren also 2008 in € geratenerweise noch 60-80% der reinen Tiefbaukosten.

Das ist und war Symptompolitik, obwohl immer neu verpackt bleibt leider zu oft der gleiche Mist drin.
Die reinen Hausbaukosten isoliert betrachtet stiegen zwischen 2008 und 2018 um 50% und alleinig die Fakten, dass immense Planungen aufgrund der neuen "Subventionen" und natürlich "Schöndreherei" und die Subventionen eben vorhanden sind oder sein müssen lässt diese Preise stark ansteigen.
Schau dir im analogen Vergleich die EEG an, so ähnlich läuft der Hase auch beim Breitbandausbau.
Methoden wie Trenching sind nicht umsonst so beliebt geworden, wirklich mit Synergie Ausbauen wollte nie jemand - nicht zuletzt natürlich auch - bezahlen.

Jetzt mal im Ernst: Wenn du heute unentschuldigt nicht arbeiten gehst, kannst du morgen auch nicht 200% Gehalt verlangen, aber wenn eine gewählte Regierung es verdummfusselt sich Ihre Wahlprogrammsziele als Agenda zu setzen dann hat Sie eben auch dafür aufzukommen wenn es eben nichts wird. Passiert nur leider nie.

Ich male nicht, auch nichts schwarz, aber lass' dir von sowas wie einem "Hilfspaket" bitte nicht zu viel Hoffnung machen ;-)

Klubkola schrieb:
Bin erstmal froh mit Starlink versorgt zu sein. Für den Übergang zumindest. Mal sehen wie viele Jahre der Übergang noch dauert.

Ich würd die Schüssel gut konservieren ;-)
Die brauchst du noch länger (2025+) Ich irre aber auch gerne mal und drück' dir die Daumen.
Internet für die dritte Welt in einem der reichsten als essentieller Teil einer Grundversorgung. Genau mein Humor.
 
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UNDERESTIMATED schrieb:
Ich male nicht, auch nichts schwarz, aber lass' dir von sowas wie einem "Hilfspaket" bitte nicht zu viel Hoffnung machen ;-)
Ich würd die Schüssel gut konservieren ;-)
Die brauchst du noch länger (2025+) Ich irre aber auch gerne mal und drück' dir die Daumen.
Du könntest recht behalten. Wir werden es erleben. Sie haben aber jetzt auch angefangen die komplette Hauptstraße innerorts aufzumachen. Sie verlegen auch neue Rohre und alles. Ich bin gespannt, ob sie gleich alles, also auch dsl, mitmachen. Falls nicht, bewerbe ich mich beim Irrsinn der Woche auf extra3 😄.
UNDERESTIMATED schrieb:
Internet für die dritte Welt in einem der reichsten als essentieller Teil einer Grundversorgung. Genau mein Humor.
Traurig aber wahr.
 
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Am Ausbau von Kabel gebundenen Techniken führt kein Weg vorbei, wenn man 1 Gigabit sicher für alle erreichen will. Wie gesgt, bei Funk teilt man sich die Bandbreite mit 100 Anderen die an der Antenne hängen und mit jedem Teilnehmer mehr wird Ping und Downloadrate schlechter.
 
Quelle

Die sozialliberale Koalition unter Helmut Schmidt hatte bereits 1981 Pläne für einen bundesweiten Glasfaserausbau beschlossen. Ein Jahr später kam Helmut Kohl an die Macht, legte die Pläne aufs Eis und förderte lieber das Kabelfernsehen. 35 Jahre Jahre später gibt es immer noch kein flächendeckendes Glasfasernetz.
 
ampre schrieb:
Am Ausbau von Kabel gebundenen Techniken führt kein Weg vorbei, wenn man 1 Gigabit sicher für alle erreichen will. Wie gesgt, bei Funk teilt man sich die Bandbreite mit 100 Anderen die an der Antenne hängen und mit jedem Teilnehmer mehr wird Ping und Downloadrate schlechter.
Eine ziemlich pauschale Aussage zum Thema Funk. Defakto limitieren auch alle kabelgebundenen Technologien bei der Anbindung. Kabel ist sogar ein reines Shared-Medium und ich würde es nie wieder kaufen.
Bei Starlink ist das auch nicht mit Funk vergleichbar. Das Phased Array ist eine ganz andere Geschichte als z.B. das 2,4GHz Band wo sich tausende Teilnehmer auf engstem Raum gegenseitig behindern. Auch die Bandbreite die den Satelliten zur Verfügung steht, kennen wir zwar nicht, aber im Prinzip hast du dort durch Rechenpower und Switchingkapazitäten genau dieselben Beschränkungen die du auch in den Vermittlungsstellen am Boden hast. Nur kannst du halt "einfach" noch ein paar hundert Satelliten hochschießen um die Kapazität zu erhöhen und musst dafür nicht einmal Kabel verlegen. ;)

Trotzdem hätte ich natürlich lieber 1Gbit snychron Glas hier liegen, aber in #neuland ist das halt so ein Ding wie wir alle wissen. :)
 
Armadill0 schrieb:
Nur kannst du halt "einfach" noch ein paar hundert Satelliten hochschießen um die Kapazität zu erhöhen und musst dafür nicht einmal Kabel verlegen. ;)
Eben das geht nicht. Selbst 1000 Sattiliten mehr würde nichts bringen. Da sich alle Satelliten ein Frequenzband Teilen. Mit geschickter Anordnung der Antennen kann man das etwas eingrenzen. Dann braucht aber ein Sattellit 1000 Antennen die fein ausgerichtet sind so das sich die gleichen Frequenzbänder nicht übersprechen. Das Frequenzband ist hier der Limitierende Faktor. Du hast praktisch 10 Gigabit die sich 1000 Leute Teilen müssen. Bei Glasfaser hat jede Leitung 10 Gigabit zum Verteilerkasten.

Ich frage mich wie das mit dem Uplink läuft bei Starlink die brauchen defacto für hohe Bandbreite mehre Stationen an verschiedenen Stellen um Daten hochzuschießen zum Satelliten.

Hier nochamal der Unterschied:
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Schnack schrieb:
- Für ein Hotel/Bauernhof/Airbnb auf dem Land sind 100€ nichts und bieten einen unglaublichen Mehrwert für ihre Gäste.

- Kreuzfahrtschiffe oder Forschungsschiffe profitieren unglaublich von so einer Verbindung und auch hier sind 100€ nicht viel.
Bist du dir sicher, dass die Preise auch für solche Gewerbe so gelten?
 
xvaranx schrieb:
Wie sieht das bei Starlink aus, wenn der Aufenthaltsort nicht korrekt bestimmt werden kann?

Bei uns war es bis jetzt immer Frankfurt. Gefühlt ca. 15 Mal geschaut.
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chartmix schrieb:
Bist du dir sicher, dass die Preise auch für solche Gewerbe so gelten?
Starlink macht keinen Unterschied zwischen Privat/Gewerbe usw. Es sind immer 99€ + einmalig die Hardware.
 
Klubkola schrieb:
Es betrifft den gesamten Ortsteil. Besagte Stadt ist 3km entfernt. Bürgermeister und alle Anbieter schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Keiner will verantwortlich sein oder eben zahlen. Lohnt sich eben nicht.
Dafür gibt es diverse Fördermittel.
Klubkola schrieb:
Muss eben von der Stadt beantragt werden. Ich habe es dem Bürgermeister geschickt. Eher als dezenten Hinweis. Der hat ja bestimmt auch nicht den ganzen Tag Zeit sich mit solchen Themen auseinander zu setzen
Anscheinend besteht u.a. in der Bevölkerung und der Kommunalpolitik wenig Interesse an einer Änderung. Wenn seit langem kein DSL vorhanden sei, wird die Situation wohl mehrheitlich so akzeptiert und es scheint nicht wichtig zu sein.
Ergänzung ()

Sn0oze schrieb:
Starlink macht keinen Unterschied zwischen Privat/Gewerbe usw.
An einen längerfristigen Betrieb in einem Hotel oder auf einem Kreuzfahrtschiff für den Preis glaube ich nicht.
Laut Starlink wird der Verkehr auch gemonitored und bei übermäßiger Nutzung kann eingeschränkt, ausgesetzt oder beendet werden.
 
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ampre schrieb:
Das Frequenzband ist hier der Limitierende Faktor. Du hast praktisch 10 Gigabit die sich 1000 Leute Teilen müssen.

Weder du noch ich kennen die Interna von Starlink und wie es genau funktioniert. Ich vertraue da auf einen alten Bekannten den Kapitalismus. Die haben sicher einen Plan wie sie Bandbreite für genug User zur Verfügung stellen können. Ansonsten rechnet sich dieses Netzwerk schlicht und ergreifend nicht wenn am Ende jeder nur 2-3 MBit/s heraus bekommt.
Ich habe mich dazu zugegeben aber noch nicht genauer informiert und werde versuchen herauszufinden ob es dazu Informationen gibt.

ampre schrieb:
Bei Glasfaser hat jede Leitung 10 Gigabit zum Verteilerkasten.
Und der Verteilerkasten ist wie genau bis in der nachfolgenden Infrastruktur angebunden? ;) Du glaubst doch nicht, dass 1000 Haushalte in einem Ort jeweils voll mit 10GBit/s versorgt werden können? Natürlich ist das eine Mischkalkulation wie es überall gemacht wird.
Ergänzung ()

ampre schrieb:
Ich frage mich wie das mit dem Uplink läuft bei Starlink die brauchen defacto für hohe Bandbreite mehre Stationen an verschiedenen Stellen um Daten hochzuschießen zum Satelliten.
Ja es gibt mehrere Standorte die auch mehrere Antennen haben. Diese sind soweit ich weiß bisher per Richtfunk mit den Satelliten verbunden und nicht per Phase Array. Je nachdem welche Frequenzen dort gefahren werden, könnten die Bandbreiten auch weitaus größer sein.
 
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Armadill0 schrieb:
Weder du noch ich kennen die Interna von Starlink und wie es genau funktioniert. Ich vertraue da auf einen alten Bekannten den Kapitalismus. Die haben sicher einen Plan wie sie Bandbreite für genug User zur Verfügung stellen können. Ansonsten rechnet sich dieses Netzwerk schlicht und ergreifend nicht wenn am Ende jeder nur 2-3 MBit/s heraus bekommt.
Ich habe mich dazu zugegeben aber noch nicht genauer informiert und werde versuchen herauszufinden ob es dazu Informationen gibt.


Und der Verteilerkasten ist wie genau bis in der nachfolgenden Infrastruktur angebunden? ;) Du glaubst doch nicht, dass 1000 Haushalte in einem Ort jeweils voll mit 10GBit/s versorgt werden können? Natürlich ist das eine Mischkalkulation wie es überall gemacht wird.
Ergänzung ()


Ja es gibt mehrere Standorte die auch mehrere Antennen haben. Diese sind soweit ich weiß bisher per Richtfunk mit den Satelliten verbunden und nicht per Phase Array. Je nachdem welche Frequenzen dort gefahren werden, könnten die Bandbreiten auch weitaus größer sein.
Ja ja dein Bekannter. Der Verteilerkasten ist nicht mit ganz so viel Bandbreite verbunden. Das liegt auch daran das nicht zu jederzeit alle viel Ziehen. Die Anbindung wird aber immer viel viel besser sein als Sattelie

Ja du vertraust dem Markt XD dann Kauf auch ein IPhone für 1300 Euro XD. Weil Leute wie Du keine Ahnung von Preis Leistung haben wird der Markt nie funktionieren.

Nur mal so am Rande bei Starlink plant man 1 Gbits bei Glasfaser plant man schon mit 100 Gbits+

Wie gesagt wir leben in einer Welt, wo die Physikalischen Gesetze die Regeln machen und ich sag Dir es ist physikalisch nicht möglich das Satellit schneller ist als Kabel.
 
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ampre schrieb:
Wie gesagt wir leben in einer Welt, wo die Physikalischen Gesetze die Regeln machen und ich sag Dir es ist physikalisch nicht möglich das Satellit schneller ist als Kabel.
Das hat nie jemand behauptet?

Den Rest ignoriere ich mal galant.
 
ampre schrieb:
Ja ja dein Bekannter. Der Verteilerkasten ist nicht mit ganz so viel Bandbreite verbunden. Das liegt auch daran das nicht zu jederzeit alle viel Ziehen. Die Anbindung wird aber immer viel viel besser sein als Sattelie
So viel noch: Ja, das nennt man Mischkalkulation, wie ich bereits erwähnte.
Ergänzung ()

ampre schrieb:
Ja ignorier Fakten XD bei der Telekom forscht man schon an Terabit…
https://www.ispreview.co.uk/index.p...push-fibre-optic-data-speeds-close-limit.html

Du hast keinen Plan… XD
Dein Artikel ist 5 Jahre alt. Heutzutage forscht man schon an ganz anderen Geschwindigkeiten. Mittlerweile sind 400GBit/s im Rechenzentrum bereits in der Breite verfügbar. Bei Consumern sind wir da aber noch viele Jahre entfernt. So viel zu ich hab keine Ahnung. Werd erwachsen.
 
Du
Armadill0 schrieb:
So viel noch: Ja, das nennt man Mischkalkulation, wie ich bereits erwähnte.
Ergänzung ()


Dein Artikel ist 5 Jahre alt. Heutzutage forscht man schon an ganz anderen Geschwindigkeiten. Mittlerweile sind 400GBit/s im Rechenzentrum bereits in der Breite verfügbar. Bei Consumern sind wir da aber noch viele Jahre entfernt. So viel zu ich hab keine Ahnung. Werd erwachsen.
Bei Consumern wird es auch noch kommen. Man will halt die Kuh so lange melken wie möglich. 100 Gbits Uber ein Kabel Zuhause sind heute schon möglich. So viel zu der Markt regelt das!

https://winfuture.de/news,107436.html

Ps. Man braucht nicht die Interna kennen von Star Link. Man braucht nur etwas Verstand, wie es sich mit Bandbreiten und Frequenzen sowie Übersprechen hält Und da kann man 1 zu 1 mit der Mobilfunktechnik vergleichen. Bei Mobilfunk ist der Mast sogar mit Glasfaser angebunden, etwas was bei Starlink nicht geht, was die Verbindung nochmal schlechter macht als Mobilfunk.
 
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ampre schrieb:
Du

Bei Consumern wird es auch noch kommen. Man will halt die Kuh so lange melken wie möglich. 100 Gbits Uber ein Kabel Zuhause sind heute schon möglich. So viel zu der Markt regelt das!

https://winfuture.de/news,107436.html
Nein wirklich? Das ist ja erstaunlich! Nicht.

Es sind auch 800 GBit/s möglich in der Praxis und in Zukunft wird alles noch viel schneller werden. Niemand zweifelt das an. Hat halt nur nichts mit dem Thema und der Gegenwart für Endkunden zu tun.
Das zahlt niemand weil die Provider auch entsprechende Backbonekapazitäten zur Verfügung stellen müssen diese Bandbreite für die Kunden garantieren zu können. Ganz zu Schweigen, dass die Bandbreite von den Content-Anbietern auch geliefert werden muss. Von 100 GBit Usecases für den Privatmarkt mal ganz abgesehen.
 
Du bekommst bei Starlink gerade mal 100 MBits und wenn das alle Nuten kommt am Ende ca 30-40 MBits raus. Schaut man nach Korea die schon lange 5G und sehr dichtes Netz (kleiner Abstand von Funkzellen) haben erreicht man da im Mittel von 1 Gbits gerade so die Hälfte an Bandbreite. 5G Ausbau wäre viel Sinvoller als Starlink.

hinzu kommt schon wegen der Entfernung von Starlink das man gar nicht die Funkdichte (Stationsabstand) von 5G erreichen kann. Wie schon mal gesagt man brauchte da sehr viele Antennen die gezielt Bereich die nicht größer sind als 1000m^2 ausleuchten um die gleiche Leistung zu erreiche und dann verhindert das Übersprechen wegen den langen Signalwegen noch größer Bandbreiten.

Die Contentanbieter können immer gut Liefern. Die Serverzentren stehen meist sehr nahe am Backbone und sind mit zig Glasfaserkabeln dort angebunden. Bisher hatte ich bei Steam noch nie Probleme nicht das maximal Breitbandlimit zu erreichen.
 
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