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News Steam Deck: Valve stellt Handheld mit Zen 2 und RDNA 2 ab 419 Euro vor

Artikel-Update: Valve Steam Deck mit FPS-Limiter
Wie Pierre-Loup Griffais von Valve in der Zwischenzeit über den Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt hat, wird das Valve Steam Deck auch über einen eigenen FPS-Limiter verfügen. Damit sollen Spieler zwischen einer höheren Leistung und einer längeren Akkulaufzeit wählen können.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Das anvisierte Ziel von 30 FPS soll hingegen eher als Richtlinie für das Spielen aktueller Titel auf dem Handheld und den Entwicklern als Orientierungshilfe dienen.
 
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AndroidNougat7 schrieb:
versteh ich auch nicht. Ich bin zwar Linux-Fan und Linux-Nerd, aber auch wenn ich es nicht wäre, würd ich es nicht verstehen, warum alle Win drauf haben wollen. Das Gerät hat ohnehin nicht alle Power der Welt und dann will man noch freiwillig ein ineffizientes OS draufklatschen, was dann nochmal Rechenleistung und Akkuverbrauch zum Frühstück frisst.
1. Die Hauptaufgabe von dem Ding ist Spielen und auch wenn Linux deutliche Sprünge gemacht hat, ist es noch Welten von der Kompatibilität von Windows entfernt.
2. So ineffizient ist Windows auch wieder nicht. Zumindest ist es dahingehend weniger schlecht als Linux zum Spielen taugt. Es gibt viele Nutzererfahrungen, bei denen Linux sogar aufgrund der (vom Hersteller vernachlässigten) Treiber Probleme hat richtig in einen stromsparenden IDLE Modus zu springen, sobald mal keine Last anliegt.

Wenn ich mal eine halbwegs aktuelle gebrauchte AMD Grafikkarte für einen anständigen Preis bekommen könnte, werde ich auf alle Fälle Steam OS nochmal testen.
 
SavageSkull schrieb:
Die Hauptaufgabe von dem Ding ist Spielen und auch wenn Linux deutliche Sprünge gemacht hat, ist es noch Welten von der Kompatibilität von Windows entfernt.
Kommt ganz drauf an. Viele ältere Titel laufen auf Linux dank Vulkan und der flexiblen Kompatibilitätslayer besser als unter Windows 10. Oder überhaupt erst.
SavageSkull schrieb:
Wenn ich mal eine halbwegs aktuelle gebrauchte AMD Grafikkarte für einen anständigen Preis bekommen könnte
:D guter Witz. Ich hab längst aufgegeben. Auch deshalb hab ich mich für das Steam Deck entschieden.
 
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SavageSkull schrieb:
1. Die Hauptaufgabe von dem Ding ist Spielen und auch wenn Linux deutliche Sprünge gemacht hat, ist es noch Welten von der Kompatibilität von Windows entfernt.
Man sollte hier aber auch nicht vergessen, dass das Ding auch immer noch das Konsolenprinzip der identischen Hardware/OS auf allen Geräten erfüllt. D.h. im Prinzip reicht es wenn Valve "kuratierte" Protonprofile für alle Spiele anbietet und niemand muss sich mit irgendwelchen HowTos oder Fixes von protondb rumschlagen. Und ich geh fest davon aus, dass hier irgendeine Art von Automatik hier auch von Valve geplant ist, ansonsten würde sie sich einen riesen Shitstorm einhandeln, wenn die Mehrheit erstmal nichts spielen kann, weil es nicht out-of-the-box läuft.


SavageSkull schrieb:
Es gibt viele Nutzererfahrungen, bei denen Linux sogar aufgrund der (vom Hersteller vernachlässigten) Treiber Probleme hat richtig in einen stromsparenden IDLE Modus zu springen, sobald mal keine Last anliegt.[...]Wenn ich mal eine halbwegs aktuelle gebrauchte AMD Grafikkarte für einen anständigen Preis bekommen könnte, werde ich auf alle Fälle Steam OS nochmal testen.
Da geb ich dir aber vollkommen Recht, mit dem Power management gerade der neueren AMD Karten gab/gibt es so manche Probleme. Aber dass es hier große Leistungsunterschiede geben soll, kann ich mir nicht vorstellen. Das wird auch vorallem darauf hinauslaufen, wie sehr Valve es hinkriegt SteamOS auf das nötigste einzuschränken. Persönlich hätte ich da jetzt eher die Sorge, dass SteamOS eher viele Probleme macht, wenn es nicht auf der Valve eigenen Hardware läuft - da würde ich zum Ausprobieren von Linux Gaming allgemein eher auf die etablierten Distributionen setzen.
 
Was mich sehr stark irritiert und ich mir nicht wirklich angenehm vorstellen kann, ist die Anordung auf der Rechten Seite. Stick und nebendran die Tasten, dann halte ich das Gerät ja total unergonomisch versetzt.

Schade eigentlich...
 
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INDEX75 schrieb:
Okeeee ... Da haut Valve mal eben einen raus. Das wird Nintendo "stinken". Aber ob Valve gegen Nintendo "anstinken" kann bleib abzuwarten.
Warum kommt hier direkt der Nintendo-Vergleich. Verstehe ich nicht ganz. Nur weil es ein Handheld ist? Hatte Sony mit der Vita auch schon auf dem Markt. Nintendo spricht eine andere Zielgruppe an und ist btw. mal eben gut 100-150 Euro günstiger.
Die Vita oder die PSP konnten sich auch nie gegen den Gameboy/Nintendo DS durchsetzen.

Valve versucht mit dem Deck wohl eher so ein Mittelding zwischen Desktop und Playstation/Xbox.

(Das einzige was PS, Xbox und Switch vereint, ist auch nur der Umstand, das es Konsolen sind - aber wie spätestens seit der Wii hat Nintendo einen anderen Fokus, der funktioniert)
 
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Ich hab bei Steam jetzt gerade das große Deck reserviert.
Wenn es meinen Ansprüchen genügen wird, dann verzichte in Zukunft auf die Anschaffung eines wirklichen Gaming-PCs. Hab eh schon die Xbox SX und wenn das Deck als Ergänzung auch für Strategiespiele etc. taugt, die ich auf der Konsole so nicht spielen kann, dann brauch ich nichts anderes mehr.

Desktop PC wird dann natürlich weiterhin betrieben werden, aber da wirds dann ein APU System wie mein jetziger Zweitrechner sein.

Wäre cool :)
 
gerade wieder hier reingeklickt: über 1200 Kommentare...
da sag mal einer, dass so ein Teil niemanden interessieren würde..

das wird sich wohl gut verkaufen
 
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Mucho79 schrieb:
gibts zu kaufen bei ..........KAUFLAND :D (bzw. über)
Kaufland hat den alten Realmarktplatz übernommen. Das war schon immer eine Chinabude, der Anbieter der Lötstation kommt natürlich auch aus China.
SavageSkull schrieb:
2. So ineffizient ist Windows auch wieder nicht.
Bei den Upgrades schluckt es ordentlich Speicherplatz, ansonsten lief Win10 bei mir sogar ganz ordentlich auf einem eeePC von 2011 mit einem AMD E350.

Ich habe jetzt nicht so großes Interesse an mobilem Spielen auf einem Handheld, aber ich würde die Auswahl eines OS letztendlich von der Verfügbarkeit Funktionsfähigkeit der für mich interessanten Spiele abhängig machen. Wenn ich was spielen will, was nicht oder nicht so gut unter Linux läuft, aber mit Windows funktioniert, muss ich nicht lange überlegen, was ich da installiere.
 
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Was ich mich gerade Frage, warum Pusht Steam eigentlich so hart Linux bzw. Proton?

Versteht mich nicht Fasch. Ich mag Linux. Je mehr desto besser. Dennoch, für Steam muss ja ein wirtschaftlicher Zweck dahinter stehen!

Was könnte also der Grund sein, weshalb man von Windows (aus sicht eines Unternehmens wie Steam) wegkommen möchte.

Was ich mir Vorstellen kann: man hat bedenken, das man irgendwann Gebühren abdrücken muss. Dafür, das man auf Windows laufen darf...
 
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@SavageSkull

1. anscheinend hast du nicht gehört das bis zum release das gravierende Problem Anticheat EAC und Battleeye behoben wird, dann gibt es sogut wie kein Spiel welches nicht läuft.

2.Windows ist extrem ineffizient da Windows soviel Mist im Hintergrund laufen hat, 200-500 MB Ram unter Linux sind gleich mal 2-4GB unter Windows.
Windows verbraucht 20-30GB Speicher wo ein schlankes SteamOS sich zwischen 5-10GB bewegen wird.

Treiber mäßig kannst du keinen normalen PC mit dem Steam Deck vergleichen, da die Steam Deck und das Steam Os speziell für diese Hardware optimiert wird, und hie hat Valve den Vorteil das sie überall eingreifen können und sich nicht auf Hardware-Hersteller wegen den Treibern verlassen muß.

Also einfach mal abwarten :)
 
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DaBo87 schrieb:
Ich hab bei Steam jetzt gerade das große Deck reserviert.
Wenn es meinen Ansprüchen genügen wird, dann verzichte in Zukunft auf die Anschaffung eines wirklichen Gaming-PCs. Hab eh schon die Xbox SX und wenn das Deck als Ergänzung auch für Strategiespiele etc. taugt, die ich auf der Konsole so nicht spielen kann, dann brauch ich nichts anderes mehr.

Desktop PC wird dann natürlich weiterhin betrieben werden, aber da wirds dann ein APU System wie mein jetziger Zweitrechner sein.

Wäre cool :)

Ich vollführe wahrscheinlich genau dieselbe Wendung zum Desktop-PC oder Notebook mit APU + Steamdeck + Konsole. Das sind mehr als genug Geräte und Möglichkeiten aktuelle & ältere Spiele zu spielen, sowie zu arbeiten.
 
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Gaugler schrieb:
Was ich mich gerade Frage, warum Pusht Steam eigentlich so hart Linux bzw. Proton?
Steam wird halt von vielen Seiten angegriffen. Die Stores der Publisher (EA, Ubi, Bethesda, GoG) und natürlich Epic, die massiv in den Markt drängen. Hinzu kommen noch Keyseller (autorisiert wie Humble&Co. und Graumarkt), da sieht Steam ja kein Geld, muss aber dennoch die Infrastruktur bereitstellen.

Microsoft versucht ja auch immer wieder, in diesen Markt zu kommen, mit dem Gamepass und der "Einkaufstour Entwicklerstudios" sind sie einen großen Schritt weiter gekommen.
Die neue Konsolengeneration spielt auch rein, die sind ja durchaus leistungsmäßig ausreichend ausgelegt für die nächsten Jahre. Wer auf Maus+Tastatur verzichten kann, der ist mit Konsole ggf. schon ganz gut bedient.

Die bisherigen Aktivitäten SteamOS, Steammachines, Controlller und Steamlink zielten ja auch in diese Richtung, ein eigenes Ökosystem zu schaffen. Nur hat Valve es damals nicht so richtig weiterverfolgt, imho insbesondere, weil MS Pläne für den eigenen Store nicht zündeten und die alte Konsolengeneration schnell durch PC abgehängt war.
 
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Gaugler schrieb:
Was ich mich gerade Frage, warum Pusht Steam eigentlich so hart Linux bzw. Proton?
Microsoft kommunizierte zu Windows-8-Zeiten mal den Plan, künftig klassische Software nicht mehr ohne Weiteres zuzulassen. Stattdessen hätten sie es toll gefunden, wenn der normale Nutzer Software nur noch über den Windows Store installieren könnte. Damit hätte dann auch Steam den Umweg darüber machen müssen.

Valve fand das weniger toll und begann ungefähr genau dann, sich auf Linux zu stürzen. Microsoft hat seine Pläne mittlerweile verworfen/verschoben. Aber Valve ist anscheinend einfach dabei geblieben, weil's ihnen Spaß macht oder so. Das Schöne an dem Laden ist ja, dass sie keine Aktionäre bespaßen müssen. Die können also tatsächlich machen, was sie wollen. Und das merkt man.

Aber ja, grundsätzlich will Valve sich besser früher als später von Windows unabhängig machen. Wahrscheinlich will Gabe Newell auch nicht ewig von seinem ehemaligen Arbeitgeber abhängig sein, aber das ist nur Spekulation. =P
 
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Gaugler schrieb:
Was ich mich gerade Frage, warum Pusht Steam eigentlich so hart Linux bzw. Proton?

Das was @calippo sagte kann ich so komplett unterschreiben, will aber noch ergänzen, dass Steam einfach dafür sorgen muss, dass sie nicht vollkommen abhängig von den Plattformen/Ökosystemen anderer sind.
Valve/Steam ist ja nun keine kleine Klitsche und wenn man sich mal an Milliardeneinnahmen gewöhnt hat ist es ziemlich kacke wenn die plötzlich wegbrechen, weil in Windows 12 alle installierten Anwendungen durch einen Store von Microsoft gehen müssen oder Windows 12 nur noch für ARM-Hardware erscheint oder der Gamepass auf dem PC kostenlos angeboten wird und damit eine große Basis an verkauften Spielen wegbricht.
Ein eigenes OS, eigene Hardware usw... damit macht man sich weniger unabhängig und kann auch Entwicklungen vorantreiben.
So hat Valve ja auch eigene VR-Hardware entwickelt weil Oculus 1. evtl. nicht ganz den Weg einschlug den Valve wollte (Roomscale etc.) und 2. von Facebook gekauft wurde und damit für Steam gar nicht mehr verfügbar wurde.

Werner76 schrieb:
Treiber mäßig kannst du keinen normalen PC mit dem Steam Deck vergleichen, da die Steam Deck und das Steam Os speziell für diese Hardware optimiert wird, und hie hat Valve den Vorteil das sie überall eingreifen können und sich nicht auf Hardware-Hersteller wegen den Treibern verlassen muß.

Jain.
Auch Konsolenoptimierung ist mittlerweile in Zeiten von Konsolen die auf PC-Hardware basieren nicht mehr so krass wie damals als jede Konsole noch ihre vollkommen eigene Version eines Spiels bekommen hat, weil ein Mega Drive weniger Farben darstellen konnte als ein SNES aber die CPU schneller war etc...
Mittlerweile entwickelt man ein Spiel einmal und aktiviert dann in der Unreal Engine diverse Exportoptionen für die unterschiedlichen Konsolen, am Ende bastelt man dann noch ein klein wenig an den Details, aber das geht nun alles schneller und damit auch weniger fein.
(Mittlerweile unterstützt ja auch jede Plattform nachträgliche Patches, so dass man beim Auftreten von Problemen durch fehlende Optimierung erst dann anfängt sich wirklich ernsthaft darum zu kümmern)

Und vor allem: Valve wird hier auch nicht eigene Chipsatztreiber, Grafiktreiber usw. entwickeln sondern das was sie von AMD etc. bekommen einfach nur zusammenwerfen.
Sie sind lange nicht so groß um vollen Zugriff auf die Interna der Hardwareentwickler zu bekommen und haben imho auch nicht die Manpower dafür.
Vergleichbar mit Smartphoneherstellern die irgendwann keine Androidupdates mehr für ein Gerät anbieten konnten, da sie von Qualcomm keine angepassten Treiber für das alte SoC bekommen haben, selbst aber auch keine anbieten konnten.
Und diese Hersteller waren wahrscheinlich größere Kunden (von Qualcomm) als es Valve nun bei AMD ist.
 
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MR2007 schrieb:
D.h. im Prinzip reicht es wenn Valve "kuratierte" Protonprofile für alle Spiele anbietet und niemand muss sich mit irgendwelchen HowTos oder Fixes von protondb rumschlagen. Und ich geh fest davon aus, dass hier irgendeine Art von Automatik hier auch von Valve geplant ist, ansonsten würde sie sich einen riesen Shitstorm einhandeln, wenn die Mehrheit erstmal nichts spielen kann, weil es nicht out-of-the-box läuft.
so hätte ich es mir auch beim Steam Controller gewünscht. Aber da steht man auch im Regen und muss sich sehr lange und ausgiebig damit befassen, wie du welche Funktion umsetzt, damit das Spiel mit dem Controller Spielbar wird.
Das der Controller keine Relevanz hat, liegt einfach daran, das sich Steam nicht darum kümmert. Wenn der nicht Open Source wäre und zumindest die Einstellungen nicht so offen wären, wäre der schon tot.
Ich hoffe das es den Steam Deck nicht auch so ergeht.
 
@SavageSkull Es gibt doch in Steam Profile von Nutzern für den Controller für jedes erdenkliche Spiel.
Wenn du nicht gerade die erste Person bist du ein Spiel in Steam spielt kannst du eigentlich davon ausgehen, dass irgendjemand schon mal ein Profil erstellt und veröffentlicht hat.
 
SavageSkull schrieb:
so hätte ich es mir auch beim Steam Controller gewünscht. Aber da steht man auch im Regen und muss sich sehr lange und ausgiebig damit befassen, wie du welche Funktion umsetzt, damit das Spiel mit dem Controller Spielbar wird.
Darüber habe ich schon viel nachgedacht und sehe es ähnlich. Valve hat den SC maximal anpassbar gemacht und darauf spekuliert, dass die Community es irgendwie regeln wird. Die Rechnung ging aber nicht auf.

Valve hätte wenigstens für Top-Titel offiziell kuratierte, optimierte Profile bieten müssen. Die "Recommended"-Profile sind das nicht, da es sich dabei i. d. R. um unbrauchbare Default-Einstellungen handelt. So aber musste ich immer viel Hand anlegen, pro Spiel, insbesondere für die Mausemulation, bis sich das gut anfühlte. Und warum sollte man sich das gerade bei Spielen mit kürzerer Laufzeit antun?

Bei einigen Titeln, z. B. Dishonored 2, funktioniert der SC perfekt - beinahe so, als sei das Spiel dafür entwickelt worden. Weil das spielinterne Smoothing etwas mithilft und gleichzeitige KB/x360-Inputs kein Problem sind. Bei anderen, wie z. B. Deus Ex: MD, wird man den Input Jitter dagegen nie los. Und so weiter.

Fazit: Ich mag das Ding. Aber für Massenakzeptanz, geschweige denn offiziellen Entwicklersupport, muss man mehr tun als das Produkt nur hinzustellen und freizugeben.

iSight2TheBlind schrieb:
Wenn du nicht gerade die erste Person bist du ein Spiel in Steam spielt kannst du eigentlich davon ausgehen, dass irgendjemand schon mal ein Profil erstellt und veröffentlicht hat.
Das stimmt, aber ich für meinen Teil komme mit den Community-Profilen oft nicht klar. Da stört mich dann sofort irgendwas, und schon geht das Gefrickel wieder los. Zugegebenermaßen könnte ich das Problem sein 😀
 
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