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NewsSteam: Entwickler zufrieden mit Rückgabemöglichkeit
Knapp zwei Monate nach der Einführung eines Rückgaberechts auf Valves Vertriebsplattform Steam ziehen erste Entwickler eine positive Bilanz. Damit bestätigten sich zunächst die Hoffnungen, die Studios auf die neue, kundenfreundliche Option gesetzt hatten.
In der Tat fehlt noch ein Automatisierungsmechanismus über die Steam Software, ohne dass man ein Supportticket eröffnen muss. Zudem sollte man Rückgabegründe angeben können, die der Entwickler abrufen und ggf. verbessern kann. Alle Rückgabekäufer sollten dann optional eine Info bekommen sobald ein neuer Patches veröffentlicht wurde.
Was generell schlampig und ohne Pflichtanteil in Steam gehandelt wird:
Nicht jedes Studio bietet zeitnah oder überhaupt eine Changelog der Patches an
Nicht jedes Studio führt im Forum einen Dialog
Multilinguale Übersetzungen werden bislang von Steam nicht honoriert (diese Studios sollten von Steam mehr Anreize dafür bekommen)
Die Workshop Integration (auch wieder mit einer optionalen Übersetzungsmöglichkeit für die Fans falls alternative Sprachen "offiziell" fehlen sollten) wird von Steam gleichfalls nicht an die Studios honoriert
Garry Newman bemerkt außerdem das vermehrte Auftreten von Nutzern, die sich durch Cheats und Hacks Vorteile verschaffen, das Spiel aber nach weniger als zwei Stunden zurückgeben und mit einem neuen Nutzerkonto erneut kaufen – und sich so nicht dauerhaft sperren lassen.
Diese lästigen Cheater schrecken aber auch vor gar nichts zurück. Dieser ganze Aufwand....wie viel Hass und Gräuel muss ein Mensch besitzen seinen Mitmenschen alles zu vermiessen und das mit diesem Aufwand, was Zeit und Geld kostet^^
Ich denke, da man eh geschäftsfähig sein muss um Spiele über Steam kaufen zu können, wäre es doch wirklich schon angebracht sein Konto verifizieren zu müssen. So wäre auch endlich Schluss mit der Kasperei.
Ich verstehe sowieso nicht warum man bei Steam fiktive Anmeldedaten nutzen und mit diesem Konto Einkäufe tätigen kann.
Da braucht man sich hinterher auch nicht hinstellen und beklagen, dass man solche Menschen nicht sperren kann. "Jammern" über etwas das man selbst verschuldet - Gewissermaßen.
Zum Thema Anstieg bei den Verkaufszahlen kann ich nur sagen, das war abzusehen. Keiner kauft gerne die Katze im Sack, was wohl der Hauptgrund war, dass man verzichtet hat.
Denke das sollte allmählich das Vertrauen in die Kunden stärken, zu sehen, dass man mit dem Rückgaberecht einen richtigen Schritt gemacht (gewagt) hat.
Ich denke, da man eh geschäftsfähig sein muss um Spiele über Steam kaufen zu können, wäre es doch wirklich schon angebracht sein Konto verifizieren zu müssen.
Ja, Die deutsche Bank (Die Post hat keine einzige Filiale mehr) macht in jedem Winkel der Welt ne Filiale auf. Steam ist zum großen Teil nichtdeutsch. Und wie in anderen Ländern das mit der Identifizierungsgenauigkeit selbst bei Behörden funktioniert, kannst du dir bestimmt vorstellen. $$$$
Garry Newman bemerkt außerdem das vermehrte Auftreten von Nutzern, die sich durch Cheats und Hacks Vorteile verschaffen, das Spiel aber nach weniger als zwei Stunden zurückgeben und mit einem neuen Nutzerkonto erneut kaufen – und sich so nicht dauerhaft sperren lassen.
Das Problem ist vor allem auch, dass die Valve-Anti-Cheat (VAC) Software bei einem Verstoss die Rückgabe verweigert, aber bei anderer Anti-Cheat Software die Rückgabe des Titels trotzdem noch möglich ist.
So geschehen bei dem Spiel Rust. Bei Rust gibt es neben VAC auch noch EAC, aber bei einer Sperre durch EAC geben die Cheater einfach ihr Spiel wieder zurück und kaufen es erneut. EAC kann noch so viele sperren, die Cheater können trotzdem immer wieder ihr Geld zurückbekommen.
Ich weiß nicht was daran "bedingt" gut sein soll, ich sehe absolut nur Vorteile wenn man als Kunde jetzt jederzeit die Möglichkeit besitzt ein Spiel wieder zurückzugeben falls es einem nicht zusagt oder zu viele Bugs hat. Die Zeit verschwendet man doch nicht wirklich, vorher hat man eher tendenziell noch mehr Zeit verplämpert weil man für ein gekauftes Produkt meist auch einen gewissen Gegenwert erwartet und wenn man dann feststellt das Spiel ist doch nicht so der Hit zwingt man sich vielleicht doch eher es doch gar durchzuspielen weil man dafür ja gezahlt hat.
Mit dem neuen System kann man nach vielleicht einer Stunde spielen feststellen es gefällt einem nicht und gibt es einfach zurück, für mich nicht wirklich Zeitverschwendung, ist ja nichts anderes als ein Antesten des Produkts das einem vorher verwehrt wurde. Und ich glaube kaum dass jetzt Spieler wie blöde neue Spiele kaufen und sie dann massenhaft zurückgeben, es ermutigt eher untentschlossene Käufer mal einen Risikokauf zu wagen der oftmals nicht bereut wird . So sehe ich das ganze zumindest, aber das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Seh ich auch so. Im Gegenteil nämlich. Man gewinnt dadurch Zeit.
Man muss nicht mehr zisch Seiten im Netz abgrasen. Aus den ganzen Meinungen, die zumeist rein subjektiv sind, für sich relevantes raus zu filtern. X Videos schauen und und so weiter. Man kauft das Spiel, bildet sich seine eigene Meinung und wenn's einem passt, behält man es, ansonsten geht's eben zurück.
Wüsste nicht wo ich da Zeit verloren hätte.
Für jedes Verfahren muss eine Firma Geld an die Post dafür zahlen. Du bist dann sicher der erste der mosert wenn die Preise der Spiele ansteigen weil das natürlich umgeschlagen werden muss. Plus im Ausland gibts wohl sowas gar net ^^
Oder ne Option, dass die Hersteller einen Account als Cheater definieren und der dann von der Rückgabe ausgeschlossen wird.
Kann doch nicht so schwer sein da nen Mittelweg zu finden.