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News Steam-Familienfreigabe: Das gewohnte Sharing-Feature verschwindet Anfang 2025

Vitche schrieb:
Innerhalb einer Steam-Familie lassen sich fremde Spiele aus der Bibliothek eines anderen Accounts selbst dann spielen, wenn dieser Account selbst etwas anderes spielt. Das war mit der alten Familienfreigabe nicht möglich; auf die Bibliothek eines anderen Steam-Nutzers ließ sich nur zugreifen, solange dieser nicht selbst im Spiel war.

Das ist unklar geschrieben. Es wird zuerst als Vorteil beschrieben, dass man nun spielen kann, selbst wenn der ursprüngliche Besitzer "etwas anderes spielt". Im Umkehrschluss war das vorher nicht möglich. Dann aber "solange dieser nicht selbst im Spiel war", also von er darf nicht online sein, zu er muss nur nicht im Spiel sein. Man könnte also auch hiervon davon ausgehen, dass nun beide das gleiche Spiel spielen können. Wahrscheinlich ist statt "im Spiel" "am spielen" gemeint.
 
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Um das auch mal klarer darzustellen:
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wenn das bei jemandem in einem anderen Haushalt funktioniert, dann ist das Glück und nicht "Works as intended". Das neue Familysharing ist Haushalt basiert.
 
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Finde ich super. Wir sind 6 Personen im Haushalt.
 
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Mir egal, meine Bekannten und Familienmitglieder können sich Spiele selbst leisten. Für Personen die so etwas trifft, tut es mir indes tatsächlich leid. Leider lässt sich das so nicht in der Umfrage auswählen.
 
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blackiwid schrieb:
Nur mit gleicher IP oder wie soll ich das verstehen? Das wäre ja saudoof wieso steht dann was von selben Land wenn schon anderer Haushalt nicht geht ist das doch eh selbstverständlich...
Bestimmt als Erinnerung den vpn Dienst den man für Netflix verwendet auszumachen ;)
 
OldNewUser schrieb:
wenn das bei jemandem in einem anderen Haushalt funktioniert, dann ist das Glück und nicht "Works as intended". Das neue Familysharing ist Haushalt basiert.
Das ist der mit Abstand größte Nachteil und sollte deutlich im Artikel erwähnt werden. Mit Freunden teilen ist nicht mehr - und das wurde mit dem alten Feature ohne Ende gemacht. Hier möchte Valve offensichtlich einen Riegel vorschieben. Unabhängig davon ob sie es aktuell durchsetzen oder nicht, der Grundstein ist gesetzt.
 
BasementDweller schrieb:
Das ist der mit Abstand größte Nachteil und sollte deutlich im Artikel erwähnt werden... Mit Freunden teilen ist nicht mehr...
Gut, das mit Freunden trifft mich jetzt nicht, aber das mit meinem Bruder nervt mich schon^^
 
Es ist wohl ziemlich klar worum es hier geht.
Man möchte verhindern das weiter günstige(re) Accounts mit anderen verbunden werden können.

Die wurden teilweise im Ausland erstellt und dann hier angeboten.
Andere Gründe sehe ich dafür nicht.
Das man innerhalb der EU-Zone auch das versucht, ist allerdings fragwürdig. Mal sehen wann wir Sie dafür anschwärzen können. 😄
 
@Vitche
Mal in dem Zusammenhang eine Frage an euch vielleicht auch was für den Podcast.
welche Vor- und Nachteile ergeben sich denn für die Redaktion bei den neuen Familienfreigabe? Und wie wurde die bisherige Freigabe innerhalb der Redaktion genutzt?
 
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Praktische Funktionen aber schon doof das man nicht in mehreren Familien seien kann
 
jonderson schrieb:
Oh mist, ich "bin" Österreicher, alle in meiner Familie aber nicht...

Das ist in der Tat ein Problem. Ich habe einige Alt Accounts aus Argentinien oder Chile. Die kann ich dann ebenfalls nicht mehr teilen und muss bei Nutzung dieser explizit nutzen.

Ich vermute hier das Valve auf den Keymarkt eingreifen will um die Preise bzw. Gewinne für sich zu maximieren.

Beispiel ist da ARK ASA. Bei Steam 50 oder gar 60 Euro in Europa bzw. Deutschland. In Südamerika kostet der Key 12 Euro.

Als Beispiel.

Gruß
Holzinternet
 
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Vitche schrieb:
Valve nicht im Detail verraten
Sie beobachten die Nutzung des Features, es muss also nicht zwangsläufig die selbe IP sein, wenn du jedoch auf einmal einen in der Familie mit shop Ukraine und einen mit shop in Dubai hast wirds lustig. Könnte mir vorstellen das sie in dem Falle den Account aus der Familie werfen oder direkt die Familie auflösen und das Feature sperren.
 
alkaAdeluxx schrieb:
Na toll, wie spiele ich jetzt mit meinem Argentinischen, Türkischen, Ukrainische Account ohne mich jedes Mal umzulogen 🤔😕
Tja. Musst du durch ;) Selbst schuld, wenn man mehrere hat für verschiedene Länder :D
 
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Früher so:
"Kann ich mir mal XY von dir ausleihen?"
"Klar, bitte!"
*überreicht Packung

Heute so:
*Dieser Artikel
 
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@textract ich mag die steam version besser da ich mir so keine sorgen machen muss um kratzer in der disc, zerknitterte drehscheibe oder sonstige schäden.

ich teil meine library mit meinen zwei dirnen und das klappt einwandfrei, auch wenn wir auf reisen sind und eine person zuhause bleibt klappt das ganze 1a.
 
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OldNewUser schrieb:
... im Moment ist es halt so, dass man das Feature nur im gleichen Haushalt nutzen kann.
Ah das steht so nicht im Artikel, oder? Das wäre seeehr ärgerlich, wobei VPNs dabei Abhilfe schaffen könnten, wenn man es nur für den Beitritt braucht.
 
Northstar2710 schrieb:
was ist denn jetzt an der Begrenzung diskriminierend? wieviele sollen denn noch beitreten können? Vor allem ist Familie ein sehr grosser begriff, da gehört bei vielen mehr zu als nur die eigenen Kinder. Irgendwo ist nunmal eine grenze.
Naja ich denke einfach das das Naming ein Problem ist, es können Zweckgemeinschaften das machen aber Familien die zu groß sind nicht, dann ists halt nicht Familie Sharing...

Ich versteh das sie nicht die Leute nach Ausweiskopien oder Geburtsurkunden oder irgendetwas befragen wollen und daher eben solche Regeln die manche Leute benachteiligen machen, das ist immer ein bisschen ein pro und Kontra von mehr Bürokratie, aber ich kanns nicht ganz verstehen für ne Ami Firma wo sehr viele Leute sehr große Familien haben das nicht zu berücksichtigen.

Sie sprechen ja sogar das es nur die Kernfamilie sein soll, daher lass ich diesen "nicht nur die Kinder" nicht gelten, aber wenn es dann einfach eine Anzahl an Personen ist die sich kennen und im gleichen Land leben.

Ich mein es gibt ja eine Art von Bürokratie, dann sollen sie das auch weg lassen mit dem anderen Land. Aus Gerechtigkeitsgründen ergibt das kein Sinn aber ich vermute sie wollen verhindern das in irgend nem Land was billig gekauft werden kann und dann man es shared in ein Land wo es teurer ist.

Die Welt geht nicht unter, aber ich denke sie sollten es einfach anders nennen wenn sie nicht bereit sind es für Familien an zu bieten und es nichts mit Familien zu tun hat, nur "bekannte im selben Land" dann nennt es einfach nicht so.
 
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