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News Steam-Familienfreigabe: Valve hat das altbekannte Sharing-Feature deaktiviert

gaym0r schrieb:
Äh doch, das ist die Definition einer Familie.
Kind hat ne neue Partner/in und in deren Familie gibt's auch schon ne "Steam-Familie".
Dann ein Jahr Wartezeit? Really?

Ich hab ja Verständnis dafür, dass ein ständiges Wechseln unerwünscht ist aber ein Jahr find ich dann einfach drüber. Ein paar Tage oder meinetwegen n Monat hätten's auch getan.

@Weyoun ich konnte gerade eben vor vielleicht fünf Minuten noch abstimmen.
//edit//
Umfrage.PNG
Also sollte noch gehen?
 
Sind für mich nachvollziehbare Anpassungen seitens Valve. Nutze das Feature damit die bessere Hälfte daddeln kann.

Wer sich als Nichtzahlender aus einem erweiterten Freundeskreis wegen den Einschränkungen beschwert regt sich wahrscheinlich auch über die Sperrung eines geteilten Accounts bei einem Streaming-Anbieters auf.
 
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Evilpie schrieb:
nein, Savageskull hat da schon recht - die gesamte Bibliothek ist davon betroffen gewesen. Workaround war das der leihende das Spiel startet und dann Offline geht.
Für mich war das ein KO Kriterium, warum mich das bisherige Feature mal völlig kalt gelassen hat.
Mit dem neuen Konzept könnte ich das durchaus mal mit zwei Freunden ausprobieren, allerdings müssen wir dann sehen, ob da ein IP Lock wieder einen Strich durch die Rechnung macht.
 
Evilpie schrieb:
zumindest in meiner bubble wird das schon von fast allen genutzt, wie netflix sharen und co halt auch.

Scheint wohl sehr unterschiedlich zu sein. Als ich vor ein paar Wochen versucht wurde zu ner Steamfamilie eingeladen zu werden hab ich von dem Feature das erste Mal gehört. In meinem Bekanntenkreis nutzt das meines Wissens keiner, bis auf eben den, der mich einladen wollte.

Wir machen ja auch im Schnitt 6 LANs im Jahr, und das Thema kam noch nie zur Sprache, wenn jemand mal ein Spiel nicht hatte aber mal ausprobieren wollte...
 
Zum IP Lock möchte ich mal anmerken das wir hier zu Dritt das Feature nutzen, aktiviert unter der selben IP und 80% der Zeit haben wir auch die selbe IP da tatsächlich selber Haushalt. Wenn einer meiner zwei Gremlins aber in Europa rumgurkt oder nach hause zu den Eltern fährt - im europäischen Nachbarland - dann ist das bis jetzt nie ein Problem gewesen. Weder am Notebook, PC noch am Steam Deck.
 
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Tici schrieb:
Ich versteh sowieso warum Firmen so anti Account Sharing sind. Wenn die familienfreigabe zulassen, ist’s doch egal wer wo wie lebt. Und auch wer als Familie gezählt wird… 🤦‍♂️Traurige Gier der Konzerne einfach.
Ehmmm ich sehe einerseits das Legetime Interesse der Firmen und auf der anderen Seite den Geiz der User ;)
Klar ich gehöre auch eher zu den geizigen :)
Cronos83 schrieb:
Scheint wohl sehr unterschiedlich zu sein. Als ich vor ein paar Wochen versucht wurde zu ner Steamfamilie eingeladen zu werden hab ich von dem Feature das erste Mal gehört. In meinem Bekanntenkreis nutzt das meines Wissens keiner, bis auf eben den, der mich einladen wollte.
In meiner Bubble nutzt das ebenfalls keiner da ich aber eine echte Familie habe, wird das womöglich noch interessant werden :)
 
SavageSkull schrieb:
ob da ein IP Lock wieder einen Strich durch die Rechnung macht.
Ich nutze das neue Feature mit 2 Geschwistern und einem Freund samt seinem Bruder und Vater. Unterschiedliche Bundesländer und keiner Wohnt im selben Haushalt. Das nutze ich übrigens schon seit dem 26.10.24
Wir hatten bisher keine Probleme was die Lokalisierung angeht. Und ich finde die neue Version ist wesentlich angenehmer und vor allem auch besser umgesetzt.

Was ich allerdings schon mal hatte: Mein Bruder hat ein von mir geliehenes Spiel gestartet und hat vergessen da rauszugehen und war AFK. Als ich es spielen wollte, konnte ich es nicht starten, obwohl ich der Käufer war UND ich laut Steam hätte die Präferenz haben müssen.
Das war ärgerlich. Vielleicht ist das jetzt auch schon gefixt.
 
Finds sehr schade, dass es keine (einfache) Möglichkeit mehr gibt jemanden ein Spiel spielen zu lassen und die Person dann ihr eigenes Save-Game (Achievements, Spielzeit, etc.) hat und dort ggf. auch weiterspielen kann, wenn sie das Spiel später kauft.
 
Hardware_Junkie schrieb:
Also der IP-Abgleich macht ja kaum Sinn, als würde jede Familie unter einem Dach leben. Ich verstehs wenn man Geoblocking betreibt aber so find ich’s zu viel.
Die Frage ist doch aber auch, warum muss man noch mit der Familie sharen, wenn eh jeder in seiner eigenen Wohnung lebt?
 
peppergrayxyz schrieb:
Finds sehr schade, dass es keine (einfache) Möglichkeit mehr gibt jemanden ein Spiel spielen zu lassen und die Person dann ihr eigenes Save-Game (Achievements, Spielzeit, etc.) hat und dort ggf. auch weiterspielen kann, wenn sie das Spiel später kauft.
Doch, die hast du ja jetzt mit dem Steam-Feature.
Du hast deine eigenen Errungenschaften und auch deine eigenen Speicherstände. So war das auch bei der alten Methode von Steam.
 
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Die sollen sich endlich um ne Age Verification kümmern und nicht einfach in Deutschland alles sperren !
 
Das MatZe schrieb:
Kind hat ne neue Partner/in und in deren Familie gibt's auch schon ne "Steam-Familie".
Dann ein Jahr Wartezeit? Really?
Wenn man 6 Wochen zusammen ist, ist man keine Familie, sorry.
Das ist für Leute gedacht die wirklich ihr Leben miteinander teilen, nicht für lose Bekanntschaften.

Ich kann durchaus nachvollziehen, das man auch mit Freunden teilen will, keine Frage.
Unter dem Begriff Familie ist ein Jahr aber absolut im Rahmen.
 
peppergrayxyz schrieb:
Finds sehr schade, dass es keine (einfache) Möglichkeit mehr gibt jemanden ein Spiel spielen zu lassen und die Person dann ihr eigenes Save-Game (Achievements, Spielzeit, etc.) hat und dort ggf. auch weiterspielen kann, wenn sie das Spiel später kauft.
genau so funktioniert das doch auf steam
Schmarall schrieb:
Die Frage ist doch aber auch, warum muss man noch mit der Familie sharen, wenn eh jeder in seiner eigenen Wohnung lebt?
weil man sich immer noch sehr eng ist? warum auch nicht, spiele teilen find ich schon sehr fair.

Sadira schrieb:
Die sollen sich endlich um ne Age Verification kümmern und nicht einfach in Deutschland alles sperren !
Wär ich Steam würd ich das auch nicht machen, wozu? Für die paar User nen extra Süppchen kochen und dann gibt es auch nur so beschissene möglichkeiten? Nene.
 
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Multivac schrieb:
Nur für die Leute hier, die zu jung sind: Früher, als PC-Spiele noch in einer Pappschachtel verkauft wurden, war es völlig normal, sie an Freunde zu verleihen. Hier sollte man mal nachdenken, ob es sich überhaupt noch lohnt, zu kaufen. Valve hat mir schon Fallout 3 weggenommen.

Heute wollte ich die StarCraft-2-Kampagne spielen, aber es ging nicht, weil Battle.net gestreikt hat.
deswegen GOG
 
da ich eh nur mit meinem Sohn teile (der noch zu Hause wohnt), ändert sich für mich wohl nichts. Sollten die Kindersicherungs einstellungen dadurch leichter sein, bzw. besser funktionieren, dann begrüße ich das sogar.
 
Evilpie schrieb:
weil man sich immer noch sehr eng ist? warum auch nicht, spiele teilen find ich schon sehr fair.
Man darf ja auch eng sein. Aber es darf halt dann halt auch jeder das Spiel kaufen, es sind ja keine kleinen Kinder mehr.
 
Die "Kernfamilie" soll in einem Haus wohnen ? Schlechtes und unrealistisches Feature. Sicher gibt es Familien die komplett alle unter einem Dach wohnen aber die sind nur ein Bruchteil des Ganzen. Also entweder lässt Steam sich ne richtige Authorisierung für Familienmitglieder einfallen (Identprüfung etc) oder es wird mal wieder eines dieser Features ohne nennenswerte Bedeutung.
 
RedPanda05 schrieb:
Die Realität ist doch die, dass man die meisten Spiele heutzutage nach 2-4 Jahren mit -90% hinterhergeworfen bekommt.
Wie sollen sich die Spiele überhaupt noch finanzieren, wenn die Steam sales und keyseller auch noch mit Massen an gebrauchten digitalen Spielen konkurrieren müssten?
Die direkte Konsequenz wäre, dass die Spiele signifikant im Preis steigen müssten, wahrscheinlich das 2 - 3 fache, vielleicht mehr. Und nur um das zu untermauern, Alan Wake 2 hat ein Jahr gebraucht, um überhaupt einen break even zu erreichen.
Indeed.

Insbesondere ältere Digitale Games sind nochmal deutlich günstiger als früher die Discs in der Green Pepper Pyramide bei Media Markt.

Ich kann mich noch sehr gut an die Zeiten erinnern als Nintendo Cartridges so richtig kack teuer waren. Inflationsbereinigt würde ein SNES Spiel heute doppelt so viel kosten wie ein AAA PC Spiel am Day One.

Digitale Distribution ist zwar ein bißchen thrashig mit den diversen Launchern die man so mit der Zeit installiert.

Aber der Preisverfall, Sales, Flatrates und Freebies sind einfach super.
 
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