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NewsSteam-Familienfreigabe: Das gewohnte Sharing-Feature verschwindet Anfang 2025
Ich weiß, dass das geht. Ich kann undere Fritzboxen auch direkt verbinden. Aber ich hab (wie gesagt) keinen Bock auf irgendwelche Kunststücke um das Feature zu nutzen. Das macht es einfach straight zu einem Downgrade für mich.
Ich halte nichts davon. Ich bevorzuge die alte Schulhof Leihmethode:
1: "Hey hast du das neue Spiel?"
2: "Yop, willste auch haben?"
1: "Na klar."
2: * überreich Verpackung * :"Bitte sehr. Verlier nicht das Handbuch, denn da steht der CD Key drin."
1: "Alles klar danke."
Du argumentierst echt, das der Fall so super selten ist, weil die Nutzungsbedingungen sagen "Mindestalter 13", Argumentierst dann aber weiter das man eh die Nutzungsbestimmungen brechen kann und es deswegen egal ist?
Also da hätte ich mir echt das Erste Argument gespart an deiner Stelle. ;-)
Ergänzung ()
Beatmaster A.C. schrieb:
Ich halte nichts davon. Ich bevorzuge die alte Schulhof Leihmethode:
Die gibt es halt seit 2003 immer weniger bis es quasi vollkommen verschwunden ist. Dafür wird halt stattdessen am Schulhuf aufs Whattsapp gleich der Login vom Steam Account geteilt. Funktioniert auch gut.
Oder man bleibt bei der Konsole. Da geht das immer noch tadellos.
Ich weiß, dass das geht. Ich kann undere Fritzboxen auch ditekt verbinden. Aber ich hab (wie gesagt) keinen Bock auf irgendwelche Kunststücke um das Feature zu nutzen. Das macht es einfach straight zu einem Downgrade für mich.
Die können sich einfach (an einem PC/Konto) abwechseln oder zusammen spielen.
Letzteres kann viel Spaß machen.
Meistens sind verschiedene Spielstände möglich - oder man kopiert diese immer raus & fügt die des anderen ein.
Ja stimmt. Ich will mich ja mit Wireguard verbinden und meinen ganzen Traffic (Oder den von meinem Bruder) dauerhaft über eine unserer Fritzboxen Routen. Weil das genau das passiert wenn ich die Boxen via Wireguard verbinde.
Gerade mit meinen selbstgehosteten Servern und allem wird das garantiert für keine Probleme sorgen wenn ich seinen oder er meinen Upstream einfach dauerhaft beinflusse wenn wir jeweils das Internet nutzen oder meine/seine Server angesprochen werden. Wenn er seinen Upstream dann halt mir 30 mbit belastet, dann ist meiner auch erstmal mit 30 mbit belastet. Und um zu konfigurieren, dass das nicht passiert ist halt mehr als der verdammte QR-Code.
Das Setup ist halt schon eher mist so. Ich hab auch einen selbstgehosteten VPN-Server mit dem ich in mein Netzwerk komm und könnte das sogar noch einfacher über den einrichten wenn ich das einfach stupide aufsetzen will. Aber da hängt halt ein Rattenschwanz drann der richtig nervig wird.
Und einfach ein Wireguard Einzelprofil anlegen ist halt auch nervig weil ich mich dann halt immer da drauf verbinden müsste mit meinem Hauptrechner, Steamdeck, Laptop und unserer Gaming Box. Hab ich auch keinen Bock drauf.
Ist halt in dem Fall schon eine richtig dumme Idee und ich hab da keinen Bock drauf. Ist halt etwas mehr bei uns als nur 2 TV-Boxen zu verbinden damit Netflix nicht meckert.
Der Vergleich hinkt nicht, der ist bettlägerig. Behindertes Kind ist dann doch etwas anderes als "mimimi ich hab zu viele Steam Accounts in der "Familie". Und zu der Zahl 100 = 0,0001% - ist mir neu, das DE 1 Mrd. Einwohner hat...
1. ist es schön das du meine Motive besser kennst als ich.
2. tust du das doch gerade mindestens genau so, was regt dich das denn so auf das ich etwas leicht kritisiere, ich schreib ja schon das es kein extrem schlimmes Problem ist. Aber nein ich bin ganz schrecklich und es ist unerträglich das ich das Feature nicht völlig bedingungslos und kritiklos feiere.
3. bin in Rechtschreibung wirklich oft ne ziemliche Pflaume aber ich glaub das hier das Doppel-s bei dass falsch ist. also das 2. in dem Satz mein ich, das lässt sich nämlich mit "welches" ersetzen und daher sollte das Doppel-s hier falsch sein.
Effektiv wurde das alte Feature komplett gestrichen. Das neue hat einen extrem kleinen sehr strikt vorgegebenen Anwendungsraum. Innerhalb dessen ist es zwar großzügiger aber da es außenherum zu Tode gestrichen wurde ist es eigentlich fast vollständig uninteressant. Ich weiss nicht einmal wieso man es explizit "Steam-Family" genannt hat. Für mich ist das falsche Werbung da ich behaupte die meisten Familien eben keine Kernfamilien per Definition sind. Wenn man als Kind auszieht bleibt man weiterhin Teil der Familie. Hier wird aber klar getrennt nach Haushalt und nicht nach Familiezugehörigkeit. Man sollte es lieber "Steam-Houshold" nennen. Das wäre wesentlich näher an der Wahrheit so wie das neue Feature aufgebaut ist. Aber dann könnten Freunde in einer WG ja Spiele sharen. Also hat man es noch mehr reduziert auf "kern-familie" um Sharing möglichst zu verhindern. Sehr schade. Die beste Werbung für GOG macht aktuell Steam.
Eine große Einschränkung war bisher doch auch, dass die DLC nicht mitgeteilt wurden sondern nur das Grundspiel, hat sich da nun auch was geändert?
@ Dasher, ja das ist nun auch der Punkt der für mich das Sharing quasi nutzlos macht, einzig für meine Schwester war das interresant und die fällt nun aus dem Sharing raus ....
Hatte das mal kurz mit der Familienbibliothek probiert. Aber irgendwie war ich zu blöd dafür. Ich hoffe, das wird mit der Umstellung einfacher.
Hatte meine Bibliothek freigegeben und meinen Sohn eingeladen. Der Rechner meines Sohnes steht genau daneben. Nur irgendwie konnte ich auf seinem Rechner und seinem Steamkonto keine Einladung finden.
Hab dann irgendwie rausbekommen, dass ich mich auf seinem Computerkonto mit meinem Steam noch zusätzlich anmelden musste. Das fand ich blöd. Auf die Spiele konnte ich trotzdem nicht zugreifen.
Wird es. Das Gefummel mit Account muss sich einmal auf dem eigenen Rechner in Steam anmelden fällt komplett weg. Du generierst quasi eine Familie, lädst ein, nimmst an und fertig. Danach hat man ein extra Bereich in den Spielen, wo man alle Spiele der Family sieht.
Ich find die Änderungen prinzipiell sehr gut. Vor allem das Hinzufügen zur Familie finde ich viel einfacher. Für uns (4 Personen Haushalt) ist auch die Begrenzung kein Problem. Ist sogar noch Platz für meinen Bruder und meine Schwägerin. :-D
Der Zweck ist ganz klar und legitim. Es soll das (ohnehin verbotene) nutzen von Accounts aus Billigländern unterbunden werden. Das ist absolut legitim. Nur weil Steam da bisher sehr großzügig war heißt das nicht, dass das so bleiben soll oder muss.
Naja... wenn es aber doch (angeblich?) eine Limitierung auf den gleichen Haushalt gibt, warum muss man dann die Anzahl überhaupt einschränken?
Das hat ja nichts mit der Auslands-Einschränkung zu tun.