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News Steam-Familienfreigabe: Valve hat das altbekannte Sharing-Feature deaktiviert

Da ich das Feature tatsächlich so nutze, wie es gedacht ist, nämlich für meine 3 Kinder, begrüße ich die besseren Funktionen sehr.
So ist es egal, welcher Account das Spiel besitzt, es wird mit allen in der Familie geteilt.
Die Funktionen zur Auswahl der Spiele sind Klasse, das ging vorher nur umständlich bis gar nicht. Und endlich gibt es auch zeitliche Limits und bessere Übersicht.
Ich finde das neue Familiensystem wirklich sehr gut.
 
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Ich fand es beim alten System sehr lästig, das man sich nacheinander mit beiden Accounts an einen PC anmelden musste, damit die Freigabe klappt. Da scheint die neue Variante deutlich schöner zu sein.
 
gaym0r schrieb:
Äh doch, das ist die Definition einer Familie.
Nur weil Steam es "Familie" nennt, ist es noch lange keine echte Familie - die wohnt nämlich auch weit entfernt und widerspricht dem ganzen Steam-Konzept noch mehr.
 
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Wie oft hatten wir hier gezanke weil einer aus m Spiel geflogen ist wenn ich selbst mal n Spiel gestartet hab? Daher hatten wir das wieder abgeschafft und ich musste manche Spiele dadurch gleich doppelt oder dreifach kaufen. 😮‍💨

Fuer mich persoenlich bringt die neue Regelung daher nur Vorteile. Danke Valve!
 
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Romanow363 schrieb:
Geschenkt sieht so aus:
Anhang anzeigen 1591564
In Wahrheit natürlich gekauft, aber von privaten, welche das Spiel mir dann 'geschenkt' haben.

Sorry, keine Ahnung, was das bedeutet, ich glaube du verwechselst da Family Sharing mit etwas anderem. Aber gut für dich!
 
Vitche schrieb:
Interessant, ich hab das mit unserem CB-Steam-Account probiert, der weitestgehend in Berlin aktiv ist, [..]
Mein physikalischer Kabel-Anschluss ist in Berlin, die IP-Adresse wird aber ständig als München erkannt. Ich hatte mich bei meiner Schwester (auch Berlin) noch direkt eingeloggt, weil ich die Umstellung nicht mitbekommen habe. Bisher gab es noch keine Probleme mit der neuen "Familie".

Das mit den Familien-Time-Outs kapiere ich noch nicht ganz. Wenn eines der Kinder jetzt z.B. heiratet? Muss es dann die biologische Familie verlassen und 1 Jahr warten bis es sich mit Ehepartner*in zusammen tun darf?

Multivac schrieb:
Valve hat mir schon Fallout 3 weggenommen.
Wie meinen? FSK18? Import? Wieso ist es aus der Bibliothek?
 
Das Feature habe ich nie genutzt bzw ausgenutzt. So finde ich das ausnutzen sogar einfacher.
 
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aLanaMiau schrieb:
die wohnt nämlich auch weit entfern

Es ist ja auch primär für Familien mit Kindern etc. gedacht, nicht für Erwachsene mit erweitertem Freundeskreis...
Ergänzung ()

floTTes schrieb:
Wieso ist es aus der Bibliothek?

Ich tippe auf illegaler Keyseller.
 
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Von dieser Funktion wußte ich garnichts, naja, auch egal, man lernt nie aus.
Die Gründe sind allerdings dann doch mehr scheinheilig, sag ich mal.
Jedes geteilte Spiel mit nicht Familie ist natürlich ein verkauftes Spiel weniger.
Es ist wie es ist, mir egalm, weil ich kannte dieses Feature nicht und nun ist es eh weg.
Und wenn Jemand meine Bibliothek nutzen möchte, dann kann er ja meinen PC nehmen 😉
Wobei die Bibliothek doch sehr überschaulich ist.
Ich meine, ich hab Steam, seit es damals von Valve mir aufgedrückt wurde, sind dann ja etwas über 20 Jahre her.
Größe der Bibliothek: 14
 
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Schildbrecher schrieb:
Die Änderung empfinde ich als legitim. Man kann froh und dankbar sein, dass es überhaupt so ein Feature gibt.
Froh und dankbar sein? Das wäre von Anfang an Pflicht gewesen! Das hat nichts mit Dankbarkeit zu tun, sondern nur mit dem Ansatzweisen wiederherstellen alter Gegebenheiten! Ohne den Digitalen "Quatsch" hätten wir das Problem im Grunde doch gar nicht. Zugegeben, gleichzeitig spielen war damals nicht möglich, aber dafür konnte man sein Spiel den Leuten leihen, die es spielen wollten und die mussten nicht einmal zur Familie gehören! Und das sogar, wenn die Familie getrennt war und an unterschiedlichen Orten lebt. Sohnemann wohnt 6km von mir entfernt, gehört definitiv zur Familie und ich darf ihn offiziell nicht einmal in die Bibliothek aufnehmen. Das ist doch ein Witz...

Man soll also Dankbar dafür sein, dass man uns Spielern erst etwas genommen hat und es nun nach Jahrzehnten so halbbacken wieder zurückkehrt?

Mit der Digitalisierung wurden Probleme für den User geschaffen, die sie vorher nicht hatten und lediglich zum Vorteil der Lizenzgeber sind. Wir können ja bis heute nicht einmal unsere alten Spiele wieder verkaufen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Multivac schrieb:
Nur für die Leute hier, die zu jung sind: Früher, als PC-Spiele noch in einer Pappschachtel verkauft wurden, war es völlig normal, sie an Freunde zu verleihen.
Naja damals wurden die CDs gebrannt:d

Jedenfalls

Aktuell habe ich keine Steam Familie und meine 2 Söhne spielen aktuell nur mit der Switch.
Ob sie überhaupt mal mit einem Computer spielen steht in den Sternen aber dann wäre diese Familienfunktion zu begrüßen
 
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AvenDexx schrieb:
Mit der Digitalisierung wurden Probleme für den User geschaffen, die sie vorher nicht hatten und lediglich zum Vorteil der Lizenzgeber sind. Wir können ja bis heute nicht einmal unsere alten Spiele wieder verkaufen, etc.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Dafür wurden früher sehr viele Spiele illegal vervielfältigt, wodurch enorme finanzielle Einbußen bei den Entwicklern entstanden sind.
Auch heute gibt es noch Raubkopien, aber Steam ist komfortabel.
Man kann die Zeiten einfach nicht vergleichen. Alles hat seine Vor- und Nachteile und man kann nicht nur die Vorteile der Digitalisierung haben wollen, die Nachteile aber bitte nicht.
 
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Vitche schrieb:
Ich fühl mich gerade ziemlich dämlich, dass ich das erst jetzt so verstanden hab. Bisher dachte ich da (zugegebenermaßen als Außenstehender) immer nur "Hä, was will man mit dem Account, ich hab doch keine Lust mich für jedes Spiel immer umzumelden". Aber gabs nicht irgendwann eine Einschränkung? Ich glaube man konnte nur von 10 Accounts Games geshared kriegen, oder irre ich?
Du bist nicht allein :-D

Was die Beschränkung angeht: 10 Accounts zum sharen multipliziert mit dem Preis für das Spiel scheinen sich dennoch für manche zu lohnen. Je nach Spiel kommen da 400-600€ zusammen. Bei neueren Spielen ist das denke ich attraktiv.

Allerdings denke ich, dass wenn man sich ein PS5 oder XBox Game auf diesen KeySeller Seiten kauft, dann wirklich einen Account erhält ;)
Ergänzung ()

ICHBINDA schrieb:
Es geht im Grunde darum, dass du nicht mehr so einfach ein Spiel im Keyshop kaufst und es dann mit deinem Account teilst. Letztlich geht es nur um Valves Profit. Die unterschiedlichen Preise je nach Land sind aus Kundensicht ziemlich unfair. Eigentlich müsste sich die Community viel stärker dagegen wehren, weil günstiges Einkaufen nun erschwert wird. Ich muss mal schauen, ob mein türkischer Account noch funktioniert. :grr: :grr: 🤌

Und das in der Zeit wo ich von Nvidia eh schon angegast bin weil ich keine 5090 bekommen habe und gerade mit meiner alten RTX2070Super Spiele bzw. nicht Spiele:grr::grr:

Macht als Spieler kein spaß mehr
Wieso schreist du uns alle so an???
 
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ICHBINDA schrieb:
Es geht im Grunde darum, dass du nicht mehr so einfach ein Spiel im Keyshop kaufst und es dann mit deinem Account teilst.
Und das ist doch auch vollkommen legitim, weil diese Vorgehensweise eben nicht der eigentlichen Funktion entspricht sondern nur ein Schlupfloch für war.
 
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Ich versteh sowieso warum Firmen so anti Account Sharing sind. Wenn die familienfreigabe zulassen, ist’s doch egal wer wo wie lebt. Und auch wer als Familie gezählt wird… 🤦‍♂️Traurige Gier der Konzerne einfach.

@Vulvarine Du bekommst nur nen Account wenn du das oftmals cheapeste Angebot in Anspruch nimmst. Wenn im Angebot key steht, bekommst du idr key
 
Die Regeln klingen für mich alles plausibel und nachvollziehbar. Auch die Regel bezüglich der 1 Jahres-sperre.
Aber klar, wer mit Kumpels geshared hat, wird sich evtl. darüber aufregen.
Ich teile meine Bib nur mit meinem Bruder und wir beide wohnen (noch) in einem Haushalt.
Einschränkungen oder so habe ich also erstmal nicht.
 
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