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Guter Schritt, schade für die neutralen Gratistester aber wenn ich mir ansehe wie gerade bei VR-Spielen selbst kostenlose grundlos niedergemacht werden ist das durchaus sinnvoll. Oft werden Sachen negativ bewertet nur weil man vorher nicht die Beschreibung durchgelesen hat. Leute die sich ein Spiel kaufen lesen sich das in der Regel vorher durch.
Die Gratis-Positiv-Bewertungen sind oft kaum nachvollziehbar oder neutral.
Wieso muss alles unnötig Verkompliziert werden!
Es kann so einfache sein.
Es dürfen nur die Leute ihren Senf zu einem Game dazugeben, wenn sie das Game auch besitzen gekauft oder Gratis und dann erst nach einer gewissen Spielzeit darf der sein Senf dazugegeben werden, die das Game nur bei einem Testwochenende gespielt haben sind sowieso raus!
So einfach ist das Ganze!
ich lese weder kritiken noch schau ich mir irgendwelche bewertungssyteme an - ist doch eh immer alles getürkt.
lieber selbst ein bild von der sache machen.
Prinzipell eine gute Sache.
Allerdings was ist mit Keys, die man bei einem Key Händler kauft? Diese werde meistens als "Retail" Version erkannt. Bin ich dann auch berechtigt eine Rezession zu schreiben, die auch in die Statistik einfließt?
Sehr gute Umsetzung seitens Valve!
Amazon sollte sich davon übrigens mal ne Scheibe abschneiden (besser gleich das ganze Brot nehmen). Was dort für Bewertungen für absoluten Schrott kursieren, ist erschreckend.
Amazon macht das schon, aber im Stillen. Die geben ihren obskuren Algorithmus nicht preis, aber es wird regelmäßig "bereinigt" und es werden auch Nutzer gesperrt. Auch die Möglichkeit, für Produkte Bewertungen abzugeben, die man nicht auf Amazon gekauft hat, ist inwzschen deutlich eingeschränkt. Dauert da halt nur länger, ist aber auch ungleich schwieriger, da die Menge der Bewertungen ein Vielfaches sein dürfte und es dazu auch nicht nur um Spiele für 60€ geht.
Wer Hehlerware "kauft" hat's nicht besser verdient.
MMn. eine zwei Klassen Trennung die unterbunden gehört im Keim und eine Sache für den Verbraucherschutz, das macht nämlich Kack Spiele nicht besser und gute Spiele nicht schlechter.
Entwickler wären froh, wenn Leute für ihre Spiele überhaupt etwas zahlen würden, anstatt ihr Geld nur irgendwelchen Verbrecherbanden in den Rachen zu schieben.