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NotizSteam-Rabattaktion: Valve feiert den Kapitalismus mit Angeboten
Nach dem Steam Sale ist bekanntlich vor dem Steam Sale. Die große Winteraktion liegt noch nicht einmal eine Woche in der Vergangenheit, da ist jetzt das Festival der Kapitalismus- und Wirtschaftsspiele angelaufen. In einem Trailer stellt Valve wie üblich die Rabattaktion und einige teilnehmende Spiele vor.
Ist doch wieder das übliche Spiel. Die Leute lassen sich blenden und von Niedrigpreisen locken, dann kaufen die sich 10 Spiele und am Ende spielen sie keins davon. Was ja logisch ist wenn man zu viel Auswahl hat
Deshalb ignoriere ich mittlerweile solche Aktionen. Ich Kauf mir lieber ein Spiel was ich unbedingt zocken will, egal ob das 50 € kostet. Und das spielt man dann auch wirklich und man kann sich voll darauf konzentrieren. Alles andere bringt nichts.
@Manegarm Kann man so machen und ist sicher besser als digitale Hamsterkäufe. Das "alles andere nichts bringt" ist aber etwas engstirnig.
Ich setzte interessante (aber nicht instantan must-have) Titel immer auf den Wunschzettel und habe so gezielte Angebote immer im Blick. Und es sind trotzdem keine reinen Impulskäufe. Wobei das natürlich nur hilft wenn der eigene Wunschzettel einigermaßen kuratiert ist. Sonst läuft es am Ende auf das Gleiche raus.
Manche Hersteller feiern auch den Kapitalismus, in dem sie einen höheren Rabatt suggerieren, in dem sie die %-Drops minimal erhöhen, dabei aber den UVP auch höher ansetzen.
Bestes Beispiel: A Plague Tale Requiem hat letztes Jahr bei 55% Rabatt 22,49€ gekostet.
Jetzt bei 58% kostet es 29,39€ 🤷🏻♂️
@p4z1f1st Das liegt aber daran dass nicht das Basisspiel, sondern das Bundle mit dem ersten Teil um 58% reduziert ist. Das Basisspiel ist nicht reduziert.
Also ich habe jedes Spiel, das ich gerne gespielt habe, auch für ca 10€ gekauft
Tekken 7, MK X, CIV6, Skyrim, XCOM, um nur ein paar zu nehmen. Und die haben auch alle ein Wiederspielwert. Spiele, die ich nicht spiele, "hamstere" ich für lau bei Epic...
Ich durchstöber grundsätzlich sehr selten Store, sondern gucke nur, was von der Wunschliste im Sale ist... und dann wie hoch der Rabatt ist. Unter 30% kaufe ich selten. Dafür ist das Angebot zu hoch und die Zeit zu wenig.
Lohnt sich auch immer Preishistorie über steamdb zu prüfen. Oft gab's Spiele schon günstiger, als manche Sales suggerieren.
Ich war ja neulich leicht geschockt als ich gelesen habe, dass der Jahresumsatz von Valve je nach Quelle inzwischen auf US$8,5 Mrd. bis knapp US$9 Mrd. geschätzt wird.