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News Stellar Blade: Bayonetta-Souls kommt nächstes Jahr auf den PC

Das Spiel war echt eine Überraschung, und die Story fand ich auch gar nicht mal langweilig oder schlecht. Man wusste genau was abgeht , und die Outfit Suche hat auch Spaß gemacht xD
Eins muss man den Entwicklern lassen, die Outfits sind alle TOP :daumen:
 
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Die Beine sind schon okay so, finde ich.

Ich habe es zum Release auf der PS 5 zum Release gekauft und durchgespielt inkl. aller Sidequests (die man sich schenken kann btw.)

Spaßiges Kampfsystem, tolle Präsentation, Story okay. Ich würde es wieder spielen und ggf. auch auf dem PC kaufen, wenn die Umsetzung gut ist.

Ich würde übrigens lügen, wenn ich behaupten würde, dass Angel nichts mit meiner Motivation zu tun hatte, das Spiel lange zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Textänderung: Zum Release gekauft, nicht letztes Jahr. Noch haben wir ja 2024. :))
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FrittiDeluxe schrieb:
Da werde ich zuschlagen. Sah durchaus spannend aus, Schwierigkeit nicht zu brutal und Grafik ordentlich.
Die Kontroverse mit der vielen Haut ist eh nur nervig. Man kann ein Spiel auch einfach genießen, ohne dass man dafür gleich abgestempelt wird.
Aber als ich mal jemandem erzählt habe, dass ich Bayonetta gut finde wegen den epischen Kämpfen, wurde ich ja auch belächelt und es wurde gemeint, es ginge eh nur um weibliche Kurven..
Und sogar wenn es so ist. Und? Sex sells daran wird sich nie etwas ändern.
Dedag schrieb:
😛 YMMD! Allerdings, hat sie nicht ein wenig zu "fette" Beine, in Relation zum Oberkörper?
Thicc thighs sind gerade ein Schönheitsideal.
 
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GeCKo127 schrieb:
Ich würde übrigens lügen, wenn ich behaupten würde, dass Angel nichts mit meiner Motivation zu tun hatte, das Spiel lange zu spielen.
Danke dir für deine Ehrlichkeit. 😀😉
 
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Stellar Blade und Black Myth Wukong zeigen doch deutlich, dass die Zukunft der AAA Games in Asien liegt. Die Spieler haben keine Lust auf DEI und Politik in Games.
 
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Crifty schrieb:
Das Spiel lebt auch nur davon das es polarisiert. Das Gameplay ist durchschnittlich und die Story… ja die Story ist nicht wirklich vorhanden und wirkt mehr wie ein Vehikel für die Inszenierung. Gerade wenn so Szenen in starker Kälte kommen und der männliche Nebencharakter in voller Montur rumlaufen muss, während alle anderen Frauen teils Bauchfrei durch die Gegend rennen, ist das jetzt kein Garant für die Glaubwürdigkeit der Story des Spiels.
Dann hast du offenbar nichts von der Story verstanden, obwohl sie ja so „durchschnittlich“ ist.
 
Rote Rose schrieb:
Die Spieler haben keine Lust auf DEI und Politik in Games.
Nur mal so für dich zum nachdenken: ein Publisher der krampfhaft versucht "Politik" in seinen Spielen zu vermeiden (was man auch an Ubi sehr gut sieht oder für den US Markt Akti), betreibt dadurch genau diese in seinen Spielen, da er somit den Status-Quo in der Politik als "gut" akzeptiert und sich dadurch im Worst-Case z.B. selbst an autoritäre Systeme wie China anbiedert.

Wukong passt da auch perfekt rein, was mit Blick auf die Berichte was die Entwicklung sowie Entwicklungsstandort und Förderer angeht wieder sehr gut demonstriert, wieso "keine Politik in Games" ein reiner Irrglaube ist.

Ob du als Spieler dir aber Gedanken über genau solche Meta-Ebenen machst, ist natürlich dir überlassen.
Empfohlen ist es aber definitiv, da man es so gezielter z.B. kleine Entwickler mit ethischer Arbeitsweise und Top Produkten unterstützen kann. Siehe BG3 als Beispiel wieso der "Peak" in Sachen Spiele heute genau in dem Bereich liegt und ich würde behaupten, das ist unabhängig vom Standort.


@Topic
War ja mit zu rechnen, dass es noch für PC kommt.
Mangels Tiefe im Spiel würde ich es aber auch auf PC nicht spielen wollen.
Nier ist tatsächlich bisher meines Wissens nach die einzige Ausnahme wo man außerhalb des "Sex Sells Skins" ein Spiel bekommt, welches Philosophie und Ethik tatsächlich ernst nimmt und einen Großteil des Spiels genau damit verbringt diese zu diskutieren und dabei auch daraus resultierende Paradoxons aufzubauen und zu erklären.

Von dem was ich hier lese, haben des die Macher hier immerhin versucht, sind aber Mangels eines tatsächlich tiefen Einstiegs am Ende dann doch daran gescheitert und haben am Ende somit ein Spiel was hauptsächlich durch sein "Sex Sells Skin" definiert wird.

Sowas ist natürlich als Spiel voll ok und wer damit Spaß hat gerne, Geschmäker sind halt verschieden.
Nur finde ich persönlich es schade dass wenn man sich schon Nier als Vorbild nimmt man dann nicht auch "all in" geht und genau wie Nier Philosophie zu einem Kern-Thema erklärt. Sowas kann durchaus sehr interessant sein, wie man an Nier sieht, und könnte wenn es mehr gemacht wird Philosophie diese auch etwas beliebter im Main-Stream machen, was sicher nicht verkehrt wäre, da mehr Reflektion nie schadet.
 
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Rote Rose schrieb:
Die Spieler haben keine Lust auf DEI und Politik in Games.
Ich glaube die Spieler wollen einfach nur gute Spiele. Wenn man aber Entwicklerstudios nach DEI besetzt heißt das automatisch, dass man nicht die einstellt welche den Job am besten machen. Die asiatischen Gesellschaften sind meist Leistungsgesellschaften, das Resultat sehen wir gerade überall.
 
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BloodGod schrieb:
Ist aber ganz ganz seichtes Souls, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Vergleichbar mit den Jedi Games.
Das hat mich jetzt aber getriggert:-)

Keine Ahnung was das mit Soulslike soll.

Wird neuerdings jedes Spiel mit Feuerstelle und respawnendem Gegnern als Soulslike bezeichnet...?

Soulslike sind unter anderem Spiele von From Software weil diese Games viele andere Elemente enthalten die sie erst zu einem Soulslike machen.

Stellar Blade ist so viel Soulslike wie GTA V ein RPG ist.

Vgl ein Skilltree macht noch kein RPG....
 
DonDonat schrieb:
Nur mal so für dich zum nachdenken: ein Publisher der krampfhaft versucht "Politik" in seinen Spielen zu vermeiden (was man auch an Ubi sehr gut sieht oder für den US Markt Akti), betreibt dadurch genau diese in seinen Spielen, da er somit den Status-Quo in der Politik als "gut" akzeptiert und sich dadurch im Worst-Case z.B. selbst an autoritäre Systeme wie China anbiedert.
Schonmal daran gedacht, dass es Spieler gibt die den Status Quo als gut empfinden und nicht krampfhaft etwas verändern wollen? Oder die nicht ständig belehrt werden wollen? China hat zum Beispiel eine wunderbare Kultur, die in Wukong gezeigt wird. Ganz ohne Seitenhiebe auf Politik. Ich möchte beim Spielen nicht belehrt werden, über die Meinung der Entwickler über die CPC oder Genderthemen oder sonst was.
 
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Werde mir das Spiel schon allein deswegen holen weil es hübsche attraktive Frauen nicht so diskriminierend behandelt und tabuisiert wie heutige westliche Spiele 😇
 
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Irgendwie erinnern mich die Kommentare hier überwiegend an die typische Polit-Dynamik in sozialen Netzwerken.

Obwohl ein Thema praktisch vernachlässigbar, irrelevant oder gar nicht erst angesprochen wurde, haben 90% der Teilnehmer das Gefühl ihre Meinung kundtun zu müssen und dabei selbst zu politisieren anfangen.
24784ds schrieb:
Spiele sollen in erster Linie einfach Spaß machen, genauso wie ein klassischer Actionfilm.
Spiele sollen Unterhaltung bieten, dazu gehört nicht nur "Spaß", sondern auch Drama, Inszenierung, Musik etc.

Und die Filmbranche besteht nicht nur aus klassischen Actionfilmen (eigentlich sogar überwiegend nicht), und genauso wenig Spiele. Beides kann es geben, und das ist perfectly fine.
 
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MR2007 schrieb:
Irgendwie erinnern mich die Kommentare hier überwiegend an die typische Polit-Dynamik in sozialen Netzwerken.

Obwohl ein Thema praktisch vernachlässigbar, irrelevant oder gar nicht erst angesprochen wurde, haben 90% der Teilnehmer das Gefühl ihre Meinung kundtun zu müssen und dabei selbst zu politisieren anfangen.
Ich schätze mal das haben sie von den Entwicklern und Publishern gelernt, die hier mit "bestem" Beispiel vorangehen in ihren Produkten. :D
 
MR2007 schrieb:
Spiele sollen Unterhaltung bieten, dazu gehört nicht nur "Spaß", sondern auch Drama, Inszenierung, Musik etc.

Und die Filmbranche besteht nicht nur aus klassischen Actionfilmen (eigentlich sogar überwiegend nicht), und genauso wenig Spiele. Beides kann es geben, und das ist perfectly fine.
Das sollte soweit völlig klar sein. Im gegebenen Kontext (Glaubwürdigkeit bei einem Actionspiel) war die Benennung von "Spaß" und Vergleich zu Actionfilmen in meinen Augen aber genau richtig. Alles andere führt zu weit.
 
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