News Steuerbegünstigung in Irland: Apple muss endgültig 13 Milliarden Euro nachzahlen

DennisK.

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Absolut richtig.
 
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Sehr gut. Jetzt das gleiche bitte für die anderen Großkonzerne, die massig steuern hinterziehen
 
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So muss das sein. Klar fällt scheiße von oben nach unten, und am Ende trifft es die Mitarbeiter. Aber trotzdem muss hier ein Zeichen gesetzt werden!
 
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Apple ist 3.340 Milliarden Wert... ich meine das sind immer alles immense Summen für Normalos, aber für solch ein gigantisches Unternehmen, sind das Peanuts...
 
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Wann ziehen die anderen Konzerne nach? :)
 
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Nächster Schritt wäre halt, dass Konzerne in den Ländern Steuern bezahlen, in denen sie auch Umsatz machen.
 
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Scheinbar sieht Tim Cook bei 0,005 % Steuern kein Problem und zeigt dahingehend auch kein Unrechtsbewusstsein.

Und das ausgerechnet bei einem Konzern der immer so vielfältig, bunt und gerecht sein will.
 
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Das Ergebnis an sich finde ich korrekt, nur dass ausgerechnet Irland das Geld erhält, ist irgendwie schizophren. Im EU-Haushalts-Topf wäre es vermutlich besser aufgehoben, denn so ist es zwar für Apple eine Bestrafung aber nicht für Irland.
Ergänzung ()

Tera_Nemesis schrieb:
Apple ist 3.340 Milliarden Wert... ich meine das sind immer alles immense Summen für Normalos, aber für solch ein gigantisches Unternehmen, sind das Peanuts...
Bitte nicht Marktkapitalisierung mit Barreserve verwechseln! Die ist bei bei Apple "nur" eine dreistellige Mrd.-Summe.
 
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Ich würde mich als verbittert-politikverdrossen bezeichnen.
Mit diesem Urteil wird mein negatives Weltbild möglicherweise aufgeweicht.

Je nach dem, wie konsequent Irland das Geld holen wird.
Immerhin wollte die Politik dort noch vor 8 Jahren davon Abstand nehmen.
 
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Zahlt man bei Apple doch locker aus der Portokasse. Somit kann man das nicht mal als "Lehrgeld" bezeichnen.

Gruß Fred.
 
Der Apple Campus hat einen offiziellen Wert von $2 Millionen. Absolut lachhaft.
 

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Das macht bei 448 Mio. EU-Bürgern etwa 31 € pro Kopf. Nicht schlecht.
 
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Sowas von überspät, solche Entscheidungen. Die EU muss da viel mehr Aufwand betreiben, dass Konzerne angemessen besteuert und Schlupflöcher geschlossen werden.
Es kann nicht sein, dass man mit mehr Geld eben mehr Steuern spart.
 
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Weyoun schrieb:
Das Ergebnis an sich finde ich korrekt, nur dass ausgerechnet Irland das Geld erhält, ist irgendwie schizophren. Im EU-Haushalts-Topf wäre es vermutlich besser aufgehoben, denn so ist es zwar für Apple eine Bestrafung aber nicht für Irland.
Ergänzung ()
Sehe ich anders.

Die Leyen von der EU sollten kein Geld bekommen.
Wofür auch, etwa für undurchsichtige Milliarden-Deals, welche via (inzwischen gelöschten) SMS-Nachrichten abgeschlossen worden sind?
 
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Anti-Virus schrieb:
Wann ziehen die anderen Konzerne nach? :)
Wenn sie es müssen 😁. Jetzt wohl bald. Nach dem Urteil wird es für die anderen (bis jetzt halblegalen) Steuerhinterzieher sehr schwer sein, sich aus der Verantwortung zu ziehen. Zumindest nicht wenn sie in der EU tätig sein wollen.
 
Ein ganz neuer Apple-Effekt. Dem Unternehmen wird es es keinen ernsthaften Schaden zufügen.
 
Mich würde mal interessieren, wie die Zahlung von so großen Summen von Statten geht.
Gibt da jemand im Onlinebanking 13000000000 ein und drückt auf "jetzt überweisen" oder wird die Kohle mit Lastern transportiert?
 
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