News Steuerbegünstigung in Irland: Apple muss endgültig 13 Milliarden Euro nachzahlen

Wer einen Vertrag abschließt, kann davon ausgehen, dass alles rechtmäßig ist. Das werden die jeweiligen Rechtsabteilungen schon geprüft haben.

Und hier geht es um eine Nachzahlung, keine Strafe wegen Steuerhinterziehung einer Straftat oder was auch immer.
 
Incanus schrieb:
Wer einen Vertrag abschließt, kann davon ausgehen, dass alles rechtmäßig ist.
Stell Dich nicht so dumm, sorry.

Irgendwo steht geschrieben, daß ein Vertrag, der ganz offensichtlich rechtswidrig ist, ungültig ist.
Das hab ich mal in Wirtschaftsrecht gelernt.

Incanus schrieb:
Das werden die jeweiligen Rechtsabteilungen schon geprüft haben.
Glaubst Du wirklich, daß es keine rechtswidrigen Verträge gibt nach den Pleiten von großen Unternehmen, die massiv Steuerhinterziehung betrieben haben (Benko, Wirecard, ...)?
Und da waren riesige Steuerabteilungen beteiligt.

Incanus schrieb:
Und hier geht es um eine Nachzahlung, keine Strafe wegen Steuerhinterziehung einer Straftat oder was auch immer.
Normalerweise gibt es auch mindestens eine Freiheitsstrafe ab 1.000.000 EUR Steuerschaden.
Da lag Appple wohl leicht drüber ... .
 
wuselsurfer schrieb:
Stell Dich nicht so dumm, sorry.
Auch mit sorry. ist das weiterhin eine Beleidigung, das ist doch nicht nötig.
wuselsurfer schrieb:
Normalerweise gibt es auch mindestens eine Freiheitsstrafe ab 1.000.000 EUR Steuerschaden.
Da lag Appple wohl leicht drüber ... .
Aber doch nicht, wenn gar keine Steuerhinterziehung stattgefunden hat.
wuselsurfer schrieb:
(Benko, Wirecard, ...)?
Ernsthaft? Du vergleichst Unternehmen bzw. deren Manager, die ganz bewusst betrogen haben mit einer Firma, die wie viele andere auch einen gültigen Vertrag mit einem EU-Land gemacht haben.?
 
Incanus schrieb:
Auch mit sorry. ist das weiterhin eine Beleidigung, das ist doch nicht nötig.
Nein, ist es nicht und auch nicht so gemeint und das weißt Du auch.
Aber wenn Du denkst, unten ist der Klingelknopf.

Incanus schrieb:
Aber doch nicht, wenn gar keine Steuerhinterziehung stattgefunden hat.
Aber sie hat doch stattgefunden.

Incanus schrieb:
die wie viele andere auch einen gültigen Vertrag mit einem EU-Land gemacht haben.?
Der Vertrag ist ungültig, auch wenn Apple sich da etwas anderes einbildet.
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes sagt das doch ganz klar.

Und wer glaubt, daß man in irgendeinem Land unter 1% Steuern bezahlt, ist so etwas weit weg von der Realität, da hilft auch kein Verstecken hinter einer Rechtsabteilung.
Nur die Mafia zahlt weniger, sagt Gamasche jedenfalls.

Das nennt sich in jedem Land der Welt Steuerhinterziehung, auch wenn die betroffenen Firmen immer ganz unschuldig tun und es ganz anders nennen wollen (Steuervermeidung, Steuerverteilung, Steuerdies und Steuerdas).

Eine solches Geschäftsgebaren ist absolut unglaubwürdig.

Die Firma schwimmt im Geld und hat das gar nicht nötig.
Aber beim Geld ist, wie man seit tausenden Jahren sieht, jedes Mittel recht.
Die Skandale hören nicht auf.
 
Hier gab es aber keinen Steuerbetrug und keinen solchen Schaden.
 
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