- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 22.878
Na ja, Marktwirtschaft eben, Angebot und Nachfrage.
Das Angebot ist nicht zu knapp, sondern ehr viel zu groß bzw. exakter, zu sehr fragmentiert.
Also kann höchstens der Preis zu hoch sein, damit die Nachfrage sinkt.
Und selbst wenn hier jeder zweite schreibt: "jetzt rechts, ich kündige", wie immer in diesen Threads, steigen die Abozahlen statt zu sinken.
Selbst mit der Umstellung das sharing doch kein caring mehr ist, sind die Zahlen weiter gestiegen, obwohl alle den unmittelbaren Untergang prophezeiten.
Nur weil es für den einen jetzt zu viel Geld ist, heißt das nicht das andere das auch so sehen oder das andere daraus die gleiche Konsequenz ziehen.
Diejenigen sind dann nicht dumm oder blind, sondern setzen andere Prioritäten.
Wenn ich natürlich für Prime Video, Netflix, Paramout+. Disney+, DAZN, Sky WOW usw. bezahle, evtl. noch für Spotify & Co., kommt da eine Summe zusammen, die unverhältnismäßig zu hoch ist.
Das eigentliche Problem ist ja nicht der Preis für Netflix. Das Problem ist die Anzahl an Streaming-Anbietern, die ich gleichzeitig abonnieren müsste, je nach dem was ich alles gucken will. Da muss man sich für einen Kompromiss entscheiden und der sieht bei jedem anders aus.
Oder halt ganz verzichten, so als stillschweigender Weltverbesserer, zurück zu linearem Fernsehen, Verzeihung, Werbung, die durch ein paar hirnlose Unterhaltungssendungen kurz unterbrochen wird. Serien zu Bingen, fällt dann auch aus.
Es sei denn man kauft sich - sofern überhaupt verfügbar - entsprechende DVD/Blu-ray Boxen, die auf Dauer auch mächtig ins Geld gehen.
Das Angebot ist nicht zu knapp, sondern ehr viel zu groß bzw. exakter, zu sehr fragmentiert.
Also kann höchstens der Preis zu hoch sein, damit die Nachfrage sinkt.
Und selbst wenn hier jeder zweite schreibt: "jetzt rechts, ich kündige", wie immer in diesen Threads, steigen die Abozahlen statt zu sinken.
Selbst mit der Umstellung das sharing doch kein caring mehr ist, sind die Zahlen weiter gestiegen, obwohl alle den unmittelbaren Untergang prophezeiten.
Nur weil es für den einen jetzt zu viel Geld ist, heißt das nicht das andere das auch so sehen oder das andere daraus die gleiche Konsequenz ziehen.
Diejenigen sind dann nicht dumm oder blind, sondern setzen andere Prioritäten.
Wenn ich natürlich für Prime Video, Netflix, Paramout+. Disney+, DAZN, Sky WOW usw. bezahle, evtl. noch für Spotify & Co., kommt da eine Summe zusammen, die unverhältnismäßig zu hoch ist.
Das eigentliche Problem ist ja nicht der Preis für Netflix. Das Problem ist die Anzahl an Streaming-Anbietern, die ich gleichzeitig abonnieren müsste, je nach dem was ich alles gucken will. Da muss man sich für einen Kompromiss entscheiden und der sieht bei jedem anders aus.
Oder halt ganz verzichten, so als stillschweigender Weltverbesserer, zurück zu linearem Fernsehen, Verzeihung, Werbung, die durch ein paar hirnlose Unterhaltungssendungen kurz unterbrochen wird. Serien zu Bingen, fällt dann auch aus.
Es sei denn man kauft sich - sofern überhaupt verfügbar - entsprechende DVD/Blu-ray Boxen, die auf Dauer auch mächtig ins Geld gehen.