News StreamOn und Vodafone Pass: EuGH stellt sich gegen Zero-Rating-Angebote

mibbio schrieb:
Ein Bandbreitenbegrenzung steuert die Auslastung aber deutlich gleichmäßiger als eine Volumenbegrenzung. Bei einer Volumenbegrenzung greift die Steuerung ja erst, wenn der Nutzer kein Inklusivvolumen mehr hat. So lange man Inklusivvolumen hat (oder nachkauft), kann man die Funkzelle theoretisch mit den vollen 300Mbit belasten. Bei einer Bandbreiten-Limitierung belastet der Tarif die Funkzelle aber immer nur maximal mit der gebuchten Bandbreite von 10, 20, 50 Mbit oder X Mbit.

Ist die Funkzelle ausgelastet "belastet" auch ein Tarif ohne Bandbreitenlimitierung die Funkzelle nur mit 10, 20 oder 50 Mbit/s, oder was auch immer eben anteilig übrig bleibt.

Startet jemand über einen Tarif mit 10 Mbit/s Limitierung einen größeren Download dann läuft er mit 10 Mbit/s, selbst wenn in der Funkzelle Kapazität frei ist. Kommen etwas später noch andere Nutzer hinzu (oder bewegt sich der Nutzer mit 10 Mbit/s-Tarif in eine volle Funkzelle), dann dauert der Download noch an und belegt knappe Kapazität, obwohl er schon längst fertig hätte sein können wenn der Download anfangs alle freien Kapazitäten hätte nutzen können.

Kurz gesagt: eine Bandbreitenbegrenzung führt zu weniger Flexibilität um Kapazitäten dann zu nutzen wenn sie vorhanden sind.

Wobei ich jetzt nicht glaube dass das der Grund ist warum es sie bisher nicht/kaum in Deutschland gibt. Die Anbieter glauben letztlich dass sie mit gestaffeltem Volumen, dann einer Teil-Flatrate für bestimmte Dienste und letztlich (am oberen Ende der Preisskala) einer echten Flat am meisten Umsatz machen können. Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer und die Zahl der Nutzer sind für die Anbieter die entscheidenen Größen. Hier im Thread wurde schon mal vermutet dass die meisten Nutzer mit einer Flat mit geringer Bandbreite (z.B. 10 Mbit/s) zufrieden sein würden. Ich denke, das befürchten die Anbieter auch...
 
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T1984 schrieb:
Startet jemand über einen Tarif mit 10 Mbit/s Limitierung einen größeren Download dann läuft er mit 10 Mbit/s, selbst wenn in der Funkzelle Kapazität frei ist.
Wo hat man denn bei mobiler Nutzung denn mal Downloads, die mit 10 Mbit/s mehrere Stunden lang Kapazizäten belegt? Das passiert doch eigentlich nur, wenn man es als Festnetz-Ersatz nutzt und dafür ist Mobilfunk ja ursprünglich gar nicht gedacht, obwohl entsprechende Tarife vermarktet werden.

Anonsten spielt sich das Meiste doch im Bereich von Audio-/Video-Streaming, Messenger und Webseiten laden ab. Bei Audio & Video dauert die Belastung unabhängig von der Bandbreite immer so lange, wie der Stream läuft und der Rest sind ohnehin nur kurze Datenübertragungen.

Deswegen dürften für die Masse ja auch Tarife mit gedeckelter Bandbreite attraktiver sein als welche mit hoher Bandbreite und begrenztem Volumen.
 
mibbio schrieb:
Wo hat man denn bei mobiler Nutzung denn mal Downloads, die mit 10 Mbit/s mehrere Stunden lang Kapazizäten belegt?
Ich schrieb überhaupt nichts von "mehreren Stunden". Dass weniger Flexibilität in der Ausnutzung der verfügbaren Kapazität ein Nachteil ist sollte hoffentlich einleuchtend sein. Das gilt auch wenn Downloads einige Sekunden oder ein paar Minuten dauern. Und das wäre bei einer Begrenzung auf 10 Mbit/s häufiger der Fall, erst recht wenn man bei echten Flats auch der Neigung steigt öfter auch größerer Sachen runterzuladen.

Du musst bedenken: in einer typischen Funkzelle sind mehrere hundert Nutzer eingebucht. Die meisten sind immer gerade Idle, und ein bestimmter Prozentsatz nutz aktiv Daten. Im Grunde ist es aus Kapazitätssicht immer vorteilhaft die vorhandene Kapazität zu nutzen um die angefragten Daten möglichst schnell zu liefern. Es ist nichts gewonnen die Nutzungszeiten künstlich in die Länge zu ziehen und dafür Kapazität brachliegen zu lassen.
 
Die Deutsche Telekom schadet generell einfach dem Markt und sollte verstaatlicht werden. Ihre Milliardengewinne nutzt sie immer wieder um im Ausland auszubaun und nicht in Deutschland. Salamitaktik vom feinsten wie beim Kupferkabel.
 
Willst Du Dich auf ein paar überteuerte Geräte von der Bundespost beschränken und keine Fremdgeräte anschließen dürfen? So war das nämlich bis Ende der 80er.
 
Mister79 schrieb:
Mhhh

https://www.o2online.de/tarife/unbegrenzt/fuer-kunden/

Naja für Musik und soziales völlig ausreichend. Könnte die Telebum auch. Discounter auch günstiger…

Vorsicht, die genannten Tarife sind Zweitverträge (Partnercard). Die setzen einen vorhandenen Vertrag raus. Die Neukundentarife ohne "Rabattierung" sind z.T. doppelt so teuer.

Insgesamt jedenfalls ein guter Tag. Vielleicht entsteht ja dann doch wirklich so eine Art Wettbewerb, damit die Preise sinken.
 
luckyfreddy schrieb:
Insgesamt jedenfalls ein guter Tag. Vielleicht entsteht ja dann doch wirklich so eine Art Wettbewerb, damit die Preise sinken.
Zero-Rating Tarife gibt es nicht nur in Deutschland. Vor gut zwei Jahren gab es die in allen EU Ländern außer Finnland und Bulgarien. Wenn das Preisniveau in Deutschland dann anders ist als in den anderen Ländern die meist auch ZeroRating haben, dann liegt es wohl nicht wirklich am ZeroRating.

P.S.: Ich vermute dass es aus anderen Gründen mehr Wettbewerb geben wird: Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es einen deutlichen Qualitätsunterschied zwischen den deutschen Mobilfunknetzen. O2 und (so lange es noch existierte) EPlus waren deutlich schlechter aufgestellt als Vodafone und vor allem Telekom, gerade auf dem Land. Bei OpenSignal kann man sich die LTE-Verfügbarkeit für die Betreiber in diversen Ländern über die Jahre anschauen. Die massiven Unterschiede die es in Deutschland zwischen den Anbietern gab habe ich so in keinem anderen Land in Europa gesehen. Aber O2 hat in den letzten Jahren kräftig aufgeholt, lag in dem letzten Bericht von OpenSignal bei LTE-Verfügbarkeit (also dem Zeitanteil den O2 Kunden in LTE eingebucht sind) sogar vor Vodafone auf Platz zwei. Das könnte den Wettbewerb tatsächlich befeuern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel schrieb:
Willst Du Dich auf ein paar überteuerte Geräte von der Bundespost beschränken und keine Fremdgeräte anschließen dürfen? So war das nämlich bis Ende der 80er.
Man muss es ja nicht 1:1 wie die damalige Bundespost aufziehen. Würde ja reichen, wenn es eine staatliche Gesellschaft gibt, die sich zentral rein um die Infrastruktur kümmert und die Anbieter können darauf ihre Tarife betreiben. Man müsste die Einnahmen durch Vermietung halt zweckgebunden machen, damit die nur für Wartung, Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur genutzt wird und nicht in den allgemeinen Staatshaushalt fließt.
 
chartmix schrieb:
Ich war auch mal verzweifelt und bin mit nem Weltempfänger rumgerannt. Hab tatsächlich einen externen Störer erkannt. BNetzA kam 2x bis wir ihn gefunden haben. Ein Sat-Receiver beim Nachbarn (Netzteil). Danach lief DSL in der Nachbarschaft wieder.
Durch seine Schichtarbeit kamen wir erst spät drauf.
Vielleicht hilft es ja in der Fritzbox (wenn vorhanden) die Störungsregler umzustellen.

Da würde ich lieber mit den Nachbarn dem Bürgermeister auf die Nerven gehen, dass gefördert wird (Graue Flecken fördern). Da sind die Chancen wahrscheinlich höher.


Wie hilfreich ist da HTTP/3 mit quic, insbesondere beim mobilen surfe

Danke für die Antworten. Mag in deinem Bundesland funktionieren,
hier im Nord-Osten leider völlig anders. Ich komm an den Oberbürgermeister nicht ran, dabei bin ich hier in zwei Bereichen sogar der führende, und generiere 130-140k Aufrufe jeden Monat.
Mein Nachbar ist Regionalchef eines intern. Stahlunternehmens und nicht mal der kommt zum OB durch.

Derzeit werden hier durch die Telekom unwirtschaftliche Gebiete mit unter 30 Mbit verglasfasert, sowie Gewerbegebiete und die insgesamt 34 Bildungseinrichtungen der Stadt.

Aber von VDSL mit bis zu 250 Mbit auf Glasfaser gibt es derzeit keinen Plan. Vielleicht kommt aber bald Schwung rein, denn der Kabelnetzbetreiber baut massiv Glasfaser aus.

Dumm nur wenn man zu den 20% gehört, in dessen Straße kein Kabel liegt. Ich hatte beim Kabelnetzbetreiber Chef persönlich vorgesprochen jedoch besteht kein Interesse an Erweiterung des Netztes. Dabei reden wir hier nur von 250m.
 
TNAPiet schrieb:
Derzeit werden hier durch die Telekom unwirtschaftliche Gebiete mit unter 30 Mbit verglasfasert, sowie Gewerbegebiete und die insgesamt 34 Bildungseinrichtungen der Stadt.

Aber von VDSL mit bis zu 250 Mbit auf Glasfaser gibt es derzeit keinen Plan.
Ist doch richtig so, wer schon viel hat, braucht erstmal nicht noch mehr. Erstmal dort ausbauen, wo schlechtere Anbindung ist.

TNAPiet schrieb:
Dumm nur wenn man zu den 20% gehört, in dessen Straße kein Kabel liegt. Ich hatte beim Kabelnetzbetreiber Chef persönlich vorgesprochen jedoch besteht kein Interesse an Erweiterung des Netztes. Dabei reden wir hier nur von 250m.
Wer will sich denn schon freiwillig Kabel antun? TV über Sat ist eh besser und bei (V)DSL ist man abends nicht davon abhängig (z.B. beim Spielen), ob die Nachbarschaft Netflix (oder andere Streams) guckt oder nicht. Davon mal abgesehen hat man bei Kabel nur DS-Lite und schlechteren Upload im Vergleich zum Download.

Kabel lebt doch hauptsächlich durch Zwangsverkabelung durch die Wohnbaugesellschaften und Zwangsabgaben in der Miete.
 
Vindoriel schrieb:
Kabel lebt doch hauptsächlich durch Zwangsverkabelung durch die Wohnbaugesellschaften und Zwangsabgaben in der Miete.
Und davon, dass man 1 Gbit/s Downstream für 40€/Monat bekommt, inklusive mehr Upload als jeder VDSL Anschluss...

Aber das ist alles off topic.
 
Auf dem Papier vielleicht. In der Realität abends oft nicht und Ping fürn Hintern, außer man lebt im Rentnerviertel, wo kaum wer weiß, was "Video über Internet" ist.

Kabel: Wohnviertel teilt sich ein Anschluss bzw. Einspeisepunkt (Kopfstation), man hat auch die Daten der Anderen mit auf der Leitung ("shared medium" bis zum Kabelmodem).
DSL: Jeder hat seinen eigenen Einspeisepunkt (Anschluss am DSLAM), man hat nur seine Daten auf der Leitung. "Shared medium" erst ab der wesentlich potenteren Glasfaser zum DSLAM.

Und von der Struktur her ist Kabel auch billiger, man hat nicht für jeden Teilnehmer eine separate Leitung, sondern nur ein Koaxkabel, welches über Verteiler und Verstärker baumartig verteilt wird.
 
Naja. Ich bin auch kein Kabelfan, aber man hat da in den letzten Jahren stark in die Verkleinerung von Segmenten investiert und dadurch die Probleme an vielen Orten behoben.

Wenn man die Möglichkeit hat vorher durch Nachbarn oder so zu prüfen, ob das Segment überlastet ist, spricht wenig dagegen, sich Kabel zu holen wenn einen die Nennleistung anspricht.

Ich persönlich hab auch VDSL obwohl ich Kabel haben könnte, weil 100/40 für mich deutlich passender ist als 100/10 oder sogar 250/25. 1000/50 ist zwar nett zum angeben, brauche ich aber nicht, und wäre teurer als mein DSL-Tarif. Und naja, der Service bei Vodafone ist jetzt auch nicht gerade bekannt für die Qualität.
 
Vindoriel schrieb:
Kabel: Wohnviertel teilt sich ein Anschluss bzw. Einspeisepunkt (Kopfstation), man hat auch die Daten der Anderen mit auf der Leitung ("shared medium" bis zum Kabelmodem).
Glasfaser (GPON): Wohnviertel teilt sich ein Anschluss bzw. Einspeisepunkt (OLT), man hat auch die Daten der Anderen mit auf der Leitung ("shared medium" bis zum ONT).

Und jetzt? Willst du uns erklären, dass die Glasfaser Anschlüsse der Telekom ebenfalls schlechter als VDSL sind?
 
Vindoriel schrieb:
außer man lebt im Rentnerviertel, wo kaum wer weiß, was "Video über Internet" ist.
Entgegen deiner Vorstellung benötigt Video über Internet überhaupt nicht so viel Bandbreite, dass irgendetwas knapp werden könnte. Sonst gäbe es die Zero Rating Angebote im Mobilfunk überhaupt nicht, denn auch Mobilfunk ist ein shared Medium und bietet sehr viel weniger Bandbreite als das Kabelnetz (Ha, wieder on topic).
Engpässe entstehen eher, wenn die ganze Nachbarschaft gleichzeitig das neueste 100 GB Spiel bei Steam oder Epic laden möchte, aber in solchen Situationen bricht die Bandbreite bereits serverseitig ein.

Ich wohne definitv nicht im Rentnerviertel und das Gigabit kommt auch abends an. Klar, an einigen Orten gibt es Bandbreitenprobleme, aber das ist die Ausnahme und nicht die Regel.
 
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Vindoriel schrieb:
Ist doch richtig so, wer schon viel hat, braucht erstmal nicht noch mehr. Erstmal dort ausbauen, wo schlechtere Anbindung ist.


Wer will sich denn schon freiwillig Kabel antun? TV über Sat ist eh besser und bei (V)DSL ist man abends nicht davon abhängig (z.B. beim Spielen), ob die Nachbarschaft Netflix (oder andere Streams) guckt oder nicht. Davon mal abgesehen hat man bei Kabel nur DS-Lite und schlechteren Upload im Vergleich zum Download.

Kabel lebt doch hauptsächlich durch Zwangsverkabelung durch die Wohnbaugesellschaften und Zwangsabgaben in der Miete.

Wenn VDSL funktionieren würde, wäre das super. Die Realität ist aber bis zu 14x am Tag reißt die Verbindung ab. Und das geht schon 1.5 Jahre so. Schon alles an Möglichkeiten ausgenutzt was machbar ist. TAE Dosen neu, wände aufgestemmt, neuen Router mehrmals neu...unzählige Experten bezahlt. Der Provider war auch sau oft hier und hat gemessen...Beschwerde Briefe noch und nöcher. Nachbar hat Vodafone und genau den gleichen Ärger.
Deshalb müssen wir zu Hause auf LTE+ und StreamOn setzen und die 48 GB gut aufteilen. Wenn's nicht reicht bei Freunden bitten ladet mal dies und das.
Und wenn StreamOn verboten wird, kommen wir nicht umher uns beide jeweils den MagentaMobil XL für 85€ im Monat holen zu müssen. Und die Nachbarn wo Kabel liegt zahlen ihre 30€ für 400 Mbit oder 35€ mit TV. Und wir dürfen für VDSL 60€ im Monat löhnen.
Deshalb kann Glasfaser nicht schnell genug hier in unsere Straße kommen.
 
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TNAPiet schrieb:
Wenn VDSL funktionieren würde, wäre das super. Die Realität ist aber bis zu 14x am Tag reißt die Verbindung ab. Und das geht schon 1.5 Jahre so. Schon alles an Möglichkeiten ausgenutzt was machbar ist.
Auch vergewissert, das kein D-LAN (Powerline) in der Nähe ist? Denn das stört nämlich die DSL-Verbindung sowie Kurzwellenrundfunk. Evtl. mal mit einem Kurzwellenempfänger rumgehen.
 
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Vindoriel schrieb:
Auch vergewissert, das kein D-LAN (Powerline) in der Nähe ist? Denn das stört nämlich die DSL-Verbindung sowie Kurzwellenrundfunk. Evtl. mal mit einem Kurzwellenempfänger rumgehen.
Danke, für die Antwort. Corona hat mich nicht erwischt sondern eine fiebrige Erkältung. Kurz zur Erklärung. Es ist eine alte Wohnsiedlung. Der Abstand zwischen den Grundstücken ist daher riesig, die einzigste Straße schmal, die überwiegenden Bewohner sind 75 Jahre oder älter. Also beim WLAN Scannen konnte ich kein DLAN vom Namen her erkennen.
Ja, ein Universal Radio gekauft und auf Mittelwelle gestellt 600 mhz und dann rauf und runter gegangen x mal die Straße immer mal wieder. Sogar nachts. Außer rauschen nichts gehört. Weil ich denke ein Brummen hätte man dann gehört.
Ich glaube immer noch das ist einfach überbucht und dann wird gedrosselt. Denn das einzig auffällige. Als D. bei der EM spielte jedes mal davor zack weg, als Black Widow auf Disney+ neu heraus kam zack weg. Am Di das CL Spiel Barca gegen Bayern da lief's fehlerfrei durch und auch bei den EM-Spielen bei RTL lief's ohne Aussetzer.
LG Piet
 
Marco01_809 schrieb:
Na ja ganz einfach. Die meisten ändern den Namen des Routers nicht. Und naja eine Fritz!Box 7530, Fritz!Box 7362 SL und ein Gerät auf Kanal 149 mit WEP Verschlüsselung, ein Sony TV Gerät und ein HP Drucker können daher kein Powerlan sein. Und mit jener Aufzählung hab ich schon fast alle Geräte aufgezählt in der gesamten Straße. Denn die meisten hier sind 75 Jahre und älter hier in der Straße.
 
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