News StreamOn und Vodafone Pass: EuGH stellt sich gegen Zero-Rating-Angebote

foo_1337 schrieb:
Beides geht problemlos mit 10Mbit/s
Kann ich sogar aus der Praxis bestätigen, da mein Festnetzanschluss nur 10Mbit/s hergibt. Da laufen ohne Probleme 1080p Videos/Livestreams. Wenn ich nichts weiter mit der Leitung mache, geht auf Youtube sogar 1440p.
Also völlig ausreichend wie die meisten Anwendungsfälle auf dem Smartphone. Dicke PC-Spiele im 2-stelligen GB-Bereich lädt man da ja eher selten runter und wer LTE unbedingt als Festnetz-Ersatz braucht, bucht halt bei einem Tarifmodell mit Bandbreiten-Staffelung einen entsprechend schnelleren Tarif.
 
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@mibbio genau.. Und beim Surfen ist eher die Latenz das Thema als die absolute Bandbreite. Klar, mit 1Mbit/s wird's eng, aber 10Mbit/s reichen völlig. Und wenn man mal bei gleicher Bandbreite sowohl im WLAN wie auch via Ethernet vergleicht, merkt man schnell, wieviel die Latenz ausmacht. Insbesondere bei Seiten mit sehr vielen Requests.
Im Büro habe ich <1ms zu Google & co. Da rockt selbst eine auf 10Mbit/s gedrosselte Nic beim Surfen jeden 1Gbit/s Kabeltarif o.Ä. weg. Und das merkt man dann sofort.
 
foo_1337 schrieb:
Beides geht problemlos mit 10Mbit/s. Stell' einfach deine NIC am PC + Switchport auf 10Mbit/s Full Duplex und probiere es selbst aus ;)
Ach ich hab vom 56K Modem über DSL, Kabel und VDSL mit schnellen aber instabilen sowie langsamen aber stabilen Anschlüssen alles mit gemacht. Klar kann man mit 10mbit surfen und Videos schauen aber wenn man halt deutlich schnelleres gewohnt ist macht das nur bedingt Laune. Vor allem wenn man bedenkt wie überfrachtet Websites heutzutage mit Werbung und eingebetteten Videos sind.
 
Gegen übertiebene Werbung und co. gibt's einfache Abhilfe. Selbst mit einer schnellen Leitung ist mir dafür die Bandbreite zu schade, vom Malware-Risiko ganz abgesehen.

Aber ja: mit 10Mbit macht das Surfen weniger Spaß. Selbst ohne Werbung ist dann vieles ziemlich zäh, weil heute doch eher mit etwas mehr Bandbreite gerechnet wird.
 
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Gr.mm schrieb:
Wenn ich das Urteil richtig verstanden habe wurde da gar nicht beurteilt/kritisiert, dass Zero-Rating Tarife gegen die Netzneutralität verstoßen würden
1. Es handelt sich auch nur um eine Vorabentscheidung.
 
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TempeltonPeck schrieb:
Klar kann man mit 10mbit surfen und Videos schauen aber wenn man halt deutlich schnelleres gewohnt ist macht das nur bedingt Laune.
Ich frage mich ja nach wie vor, wie denn bei einem FHD Video mit einer Bitrate von 2,5-6mbit/s die Erfahrung mit 10mbit/s schlechter als mit > 10mbit/s sein kann.

Und zum Surfen: Nehmen wir doch mal spiegel.de (Desktop... Mobil wäre eigentlich der bessere Vergleich):

Ohne Adblock 406 Requests, 5,27MB Netzwerktraffic, 4,25s bei netto 27MByte/s (Safari).
Wie du hier sicher gut sehen kannst, machen die 406 Requests von mini files die Ladezeit aus. Auch durch HTTP/2, Pipelining etc. ist das nach wie vor der Haupttreiber. bei mini pngs und js Fitzelchen wirst du nie über 1MByte/s pro file kommen, sondern liegst weit darunter. Hallo TCP.

Die 5.27MB hast du in der Therorie mit 10Mb/s in 4s geladen. Mit 27MB/s in weit unter 1s.

Mobil liegt spiegel.de übrigens bei rund 2MB.

Dein "Werdegang" der Festnetztechnologien beschreibt auch implizit die Verringerung der Latenz. Ich habe hier ca 6ms (VDSL) zu den relevanten Peers. Zu ADSL Zeiten waren das noch über 20. Und bei LTE liegt es irgendwo dazwischen. 5G ist deutlich besser, obwohl es hier nur Pseudo 5G ist, sprich effektiv nicht schneller als LTE, dafür niedrigere Latenz.

Das eigentliche Problem ist daher eher die Nichtverfügbarkeit von 5G in Drittanbieter Tarifen.
 
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foo_1337 schrieb:
Wie du hier sicher gut sehen kannst, machen die 406 Requests von mini files die Ladezeit aus. Auch durch HTTP/2, Pipelining etc. ist das nach wie vor der Haupttreiber. bei mini pngs und js Fitzelchen wirst du nie über 1MByte/s pro file kommen, sondern liegst weit darunter. Hallo TCP.
Eben, da ist nicht mehr die Bandbreite der limitierende Faktor, sondern die summierte Antwortzeit für die einzelnen Anfragen an den Server machen es langsam.

Ist der gleiche Effekt, warum die Geschwindigkeit von SSDs einbricht, wenn man einen Haufen kleine Dateien lädt - die Latenz wird ein größerer Faktor.
 
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chartmix schrieb:
Könnte jetzt nervig klingen: das hört sich hart nach einem externen Störer an. Das würde ich noch am ehesten eingrenzen wollen. Und wenn es Anhaltspunkte dafür gibt: Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur einschalten.
Ansonsten: Tarif zurückstufen könnte helfen.
Hallo, alles an Tests ist durch.
Klar könnte ich die BNetzA bemühen, aber es gibt keine Anhaltspunkte für einen Störer.

Ich werd demnächst allen Nachbarn hier in der Straße Briefe in den Kasten werfen ob sie interrese an einem eigens finanzierten Glasfaserausbau haben.
Es wäre finanzierbar. Glaub zwar nicht das es was wird aber wer weiß. Denn wenn die hören 750€ mimimum und das heilge Gras oder Blumenbeet muss "durchflügt" werden dann fallen die um.
 
xexex schrieb:
Wirklich? Ich finde eine Musik- oder Social Media Flat bei einem 10€ Tarif alles andere als "melken", die Alternative ist nun dass die Tarife abgeschafft werden und die Leute zu einem viel teureren Tarif greifen müssen.

Frag dich mal lieber, warum die Tarife so teuer sind und warum die Anbieter viele kleine Zero Rating Angebote verkaufen wollen?
Möchtest du für jeden Bruchteil des Internets einen Zero Rating Tarif oder einen generell unlimitierten Zugang zum Internet?
Warum gibt es immer noch soviele teuere Volumentarife?
Warum gibt es keine günstigen richtigen Flats mit beispielsweise 10 oder 25Mbit?
usw.

Natürlich wird man hier bis ins letzte gemolken.

Die einzige Möglichkeit die man als Kunde hat, ist dies nicht zu unterstützen.
 
TNAPiet schrieb:
Klar könnte ich die BNetzA bemühen, aber es gibt keine Anhaltspunkte für einen Störer.
Ich war auch mal verzweifelt und bin mit nem Weltempfänger rumgerannt. Hab tatsächlich einen externen Störer erkannt. BNetzA kam 2x bis wir ihn gefunden haben. Ein Sat-Receiver beim Nachbarn (Netzteil). Danach lief DSL in der Nachbarschaft wieder.
Durch seine Schichtarbeit kamen wir erst spät drauf.
Vielleicht hilft es ja in der Fritzbox (wenn vorhanden) die Störungsregler umzustellen.
TNAPiet schrieb:
Ich werd demnächst allen Nachbarn hier in der Straße Briefe in den Kasten werfen ob sie interrese an einem eigens finanzierten Glasfaserausbau haben.
Da würde ich lieber mit den Nachbarn dem Bürgermeister auf die Nerven gehen, dass gefördert wird (Graue Flecken fördern). Da sind die Chancen wahrscheinlich höher.

foo_1337 schrieb:
Auch durch HTTP/2, Pipelining etc. ist das nach wie vor der Haupttreiber
Wie hilfreich ist da HTTP/3 mit quic, insbesondere beim mobilen surfen?
 
chartmix schrieb:
Wie hilfreich ist da HTTP/3 mit quic, insbesondere beim mobilen surfen?
Das könnte hier wirklich massiv helfen, da HTTP/2 zwar Multiplexing beherrscht, aber das ganze von TCP abhängig ist und deren vergleichsweise alten Retransmit & Co Mechanismen greifen. Quic nutzt UDP als Transportmedium und kümmert sich um den Rest selbst. Das im Zusammenspiel mit HTTP/3 ist zumindest in der Theorie sehr vielversprechend.
 
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foo_1337 schrieb:
Das im Zusammenspiel mit HTTP/3 ist zumindest in der Theorie sehr vielversprechend.
Vielleicht ist computerbase.de ja bald Vorreiter.
So wie ich das verstanden habe funktioniert es real teilweise gut. Es braucht aber einiges an Optimierung in vielen Ebenen. So wie bei TCP etc.
 
TempeltonPeck schrieb:
Zügig surfen und HD-Videos ohne puffern. 10 MBit finde ich doch sehr wenig.
HD-Streams haben erheblich weniger als 10 MBit, wenn es hochkommt, vielleicht mal die Hälfte davom.
Wenn man natürlich ARD, ZDF oder die anderen Öffis vom Satreceiver aus streamt, reicht es natürlich nicht, denn diese haben um die 12 MBit/s. Aber Youtube, Mediathek & Co. haben für HD Bitraten, die selbst für eine DVD schon eine Beleidigung wären, weil die so niedrig sind (und das bei 1080p).
 
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Vindoriel schrieb:
HD-Streams haben erheblich weniger als 10 MBit, wenn es hochkommt, vielleicht mal die Hälfte davom.
Ein Youtube-Video mit 1080p60 braucht noch nichtmal die Hälfte der Leitung. Es gehen rechnerisch sogar fast 2 Video mit 1440p60 gleichzeitig durch die Leitung (nicht ganz, weil auch noch ne Audiospur mit durch muss und es etwas Overhead gibt). Erst 4k liegt dann wirklich drüber mit rund 17000 kbit.

Hab die Liste mal auf die interessanten Formate/Auflösungen eingekürzt.
1630699095343.png
 
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Ist doch gut, wenn diverse Leute den 10Mbit/s Flat Tarif für 14.99 mit den unlimitierten* Bandbreiten Tarifen direkt beim Netzbetreiber querfinanzieren. Und wenn die 10Mbit/s irgendwann nicht mehr ausreichen sollten: Man kann monatlich kündigen.

* Ach btw: Bei sehr vielen mobilen Alltagssituationen (Autofahrt, ÖPNV, Indoor und andere Empfangsdefizite usw.) ist man ohnehin sehr weit weg von den theoretisch möglichen Bandbreiten. Ihr könnt ja mal in diversen Situationen Speedtests machen. Aber nicht zu oft, sonst ist das Volumen aufgebraucht ;)
 
foo_1337 schrieb:
* Ach btw: Bei sehr vielen mobilen Alltagssituationen (Autofahrt, ÖPNV, Indoor und andere Empfangsdefizite usw.) ist man ohnehin sehr weit weg von den theoretisch möglichen Bandbreiten.
In solchen Situationen taugen solche Billigtarife aber trotzdem weniger, das Stichwort lautet hier Buffer. Zwar kannst du selten ein paar Minuten überbrücken, ist deine Verbindung aber schnell genug, kann der Buffer auch schnell genug aufgefüllt werden. YouTube zb. buffert meines Wissens 30 Sek bei Videos vor, bei Audiodiensten ist die Sache sogar noch einfacher, da kann man auch locker mehrere Minuten ohne Netz auskommen.
 
xexex schrieb:
In solchen Situationen taugen solche Billigtarife aber trotzdem weniger, das Stichwort lautet hier Buffer. Zwar kannst du selten ein paar Minuten überbrücken, ist deine Verbindung aber schnell genug, kann der Buffer auch schnell genug aufgefüllt werden. YouTube zb. buffert meines Wissens 30 Sek bei Videos vor, bei Audiodiensten ist die Sache sogar noch einfacher, da kann man auch locker mehrere Minuten ohne Netz auskommen.
Muss ich das jetzt ernsthaft vorrechnen? Die 30s reichen in solchen Fällen ohnehin oft nicht.
Aber machen wir das mal. Dass in solchen Situationen Youtube die Auflösung ohnehin runterkappt lasse ich mal außen vor und bleibe bei 1080p60:
Mit VP9 wäre das eine Bitrate von 3.6 Mbit/s Video. Die m4a Audiospur liegt bei 129kbit/s. Rechnen wir also mit 3.8Mbit/s: Es Bleiben noch 6 Mbit/s übrig zum Prefetch. Die 30s entsprechen 14.25MB. Die hast du mit 6Mbit/s in 19s geladen. Das hört sich jetzt nach viel an, ist es aber nicht, denn wir müssen hier etwas anders rechnen. Es stehen im Endeffekt die vollen 10Mbit/s zur Verfügung, da der Player ja direkt den Buffer benutzt und nicht parallel noch streamt. Liegen wir also bei 11s. Das ist völlig ausreichend, mach dir da mal keinen Kopf ;) Es wäre etwas anderes, wenn die Player deutlich mehr als 30s Puffern würden. Macht YT aber nicht und sie haben es auch auf absehbare Zeit nicht vor.

Und was das Musikstreaming betrifft: Es wird meist mit 256kbit/s gestreamed. Bleiben ca 9.75 Mbit/s. Rechnen wir mit 9.5 Mbit/s: Ein Song mit 3,5Minuten hätte dann ca 6.7MB. Sagen wir 7. Die hast du mit den 9.5 Mbit/s in 6 Sekunden geladen. Und siehe oben: Es stehen sogar die vollen 10 Mbit/s zum Buffern zur Verfügung, da der Player sich direkt aus dem Buffer bedient.

Aber wie gesagt: Bleibt gerne direkt bei den Netzbetreibern. Irgendjemand muss die Billigtarife ja Quersubventionieren. Sonst funktioniert das nicht.

Und in dem Zusammenhang noch was zu Stream On: Hier wurde gerne nochmal Re-Encodiert. Optimierung wurde es genannt, in Wirklichkeit wurde einfach nochmal Bitrate gespart.
 
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foo_1337 schrieb:
Aber wie gesagt: Bleibt gerne direkt bei den Netzbetreibern. Irgendjemand muss die Billigtarife ja Quersubventionieren. Sonst funktioniert das nicht.
Die Kalkulation mit den "Billiganbietern" klappt nur, weil die Leute glauben, man bezahlt bei den Providern die auf der Webseite aufgeführten Preise. Ich kann nur nochmal den Beispiel bei mir wiederholen, 10€ gehen schon mal weg durch Gigacombi, 12,50€ gehen nochmal weg als Kundenrabatt, macht dann bei mir 17,50€ ohne jegliche Bandbreiteneinschränkungen oder eingeschränkte Features.

Die 15€ im O2 Netz mögen verlockend klingen, aber zu oft hat man dann gar keinen Empfang oder ein überlastetes Netz, weil es es genug Leute gibt die auf solche Billigtarife reinfallen und die zu 80% im O2 Netz sind.

Fakt ist, niemand der halbwegs beisammen ist oder dem Geld egal ist, bezahlt die "ach so teuren" Tarife der Provider. Spätestens bei der ersten Kündigung (und die kann man schon im ersten Jahr einreichen) kriegt man Rabatte auf Verhandlungsbasis und muss sich nicht mit schlechtem Netz und Billiganbietern herumschlagen.
 
xexex schrieb:
Die Kalkulation mit den "Billiganbietern" klappt nur, weil die Leute glauben, man bezahlt bei den Providern die auf der Webseite aufgeführten Preise. Ich kann nur nochmal den Beispiel bei mir wiederholen, 10€ gehen schon mal weg durch Gigacombi, 12,50€ gehen nochmal weg als Kundenrabatt, macht dann bei mir 17,50€ ohne jegliche Bandbreiteneinschränkungen oder eingeschränkte Features.
Dafür mit Einschränkungen im Datenvolumen. Ich dachte wir sprechen hier von echten Flatrates?
BTW: Gigakombi... Wer FTTH zuhause hat wird wohl eher nicht auf Koax wechseln wollen. Abgesehen davon bevorzuge ich es, da getrennte Anbieter zu haben. Aber jeder wie er mag.

xexex schrieb:
Die 15€ im O2 Netz mögen verlockend klingen, aber zu oft hat man dann gar keinen Empfang oder ein überlastetes Netz, weil es es genug Leute gibt die auf solche Billigtarife reinfallen und die zu 80% im O2 Netz sind.
Bis vor einigen Monaten habe ich auch so gedacht. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Für mich käme zukünftig definitiv wieder o2 in Frage. Ist aber für mich persönlich kein Thema, da ich keinen privaten Vertrag habe. Ich nutze MagentaMobile Business M, weil ich persönlich schlicht keine Flat brauche. Wenn es sein müsste, wäre XL aber eine Option.
BTW zum "miesen" O2 ganz aktuell: https://www.marketscreener.com/quot...ffers-fastest-5G-network-in-Germany-36316344/
xexex schrieb:
Fakt ist, niemand der halbwegs beisammen ist oder dem Geld egal ist, bezahlt die "ach so teuren" Tarife der Provider. Spätestens bei der ersten Kündigung (und die kann man schon im ersten Jahr einreichen) kriegt man Rabatte auf Verhandlungsbasis und muss sich nicht mit schlechtem Netz und Billiganbietern herumschlagen.
Ja, dann versuche das mal bitte bei Unlimited Tarifen im "D-Netz", denn darum geht es hier im Wesentlichen. Viel Erfolg.
Der einzige wirkliche USP aktuell direkt beim Netzbetreiber ist 5g. That's it. F.... Business oder sonstige Direkttarife. Du hast im Endeffekt keine Priorisierung, gar nichts. Auch wenn das in Foren gerne behauptet wird. Der einzige Vorteil, den ich als Business Kunde habe ist, dass mir bei der Hotline der A... gepudert wird. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Nachdem es nun Bezahlbar FullFlats gibt (Magenta Unlimited), ist mir das tatsächlich egal. :D
 
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