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Extra1bd
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Tut mir leid, dass du den Kontext nicht verstanden hast.Bonanca schrieb:Ich weiß nicht, wie man soviel schreiben und dann zu dieser Schlussfolgerung kommen kann...
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Tut mir leid, dass du den Kontext nicht verstanden hast.Bonanca schrieb:Ich weiß nicht, wie man soviel schreiben und dann zu dieser Schlussfolgerung kommen kann...
Bild dir Mal nicht zuviel auf dein Geschreibsel ein. Ich erkläre dir gerne auch nochmal, wo deine Argumentation hinkt. Ist aber nichts, was hier nicht schon erwähnt wurde:Extra1bd schrieb:du den Kontext nicht verstanden hast.
Also entweder ist dein Vertrag abhängig von der Mindestvertragslaufzeit befristet, dann ist er das auch nach den 24 Monaten (nämlich für jeweils einen Monat.), Oder er ist es grundsätzlich nicht, dann ist er auch schon vor Ablauf der 24 Monate.Extra1bd schrieb:Falsch. Nach deinen 24 Monaten ist dein vertrag unbefristet
Das ist richtig, im Rahmen der Netzneutralität aber die einzige Möglichkeit, um echte EU unlimited Tarife aus DE zu ermöglichen.Extra1bd schrieb:Für unlimited Tarife heißt das spätestens im EU Ausland, Datenvolumen verlusst!
Das kannst du bereits jetzt. Sowohl Netflix als auch Spotify bieten Downloads an. Wenn deine Zugfahrten also nicht länger als 7h am Stück sind (10 Folgen a 40 min), dann kannst du dein Datenvolumen bereits jetzt für "wichtigere Dinge" aufsparen.Extra1bd schrieb:Jedoch fühlt man sich doch weit sicherer, wenn man sein Datenvolumen für wichtigere Dinge Aufsparen kann, als es beispielsweise für netflix oder spotify während der Zugfahrt aufzubrauchen.
Wie kommst du zu dieser Aussage? Dem würde ich zustimmen, wenn alle Leute, die diese Option gebucht haben, ihren Tarif weiterhin so behalten. Hälst du das für realistisch?Extra1bd schrieb:Jedoch wird Vodafone oder die Telekom, sicher nichts vergleichbares für seine Kunden anbieten. Vorallem nicht für all jene, bei welchen gerade diese Optionen eh schon kostenfrei dazubuchbar waren.
Wie möchtest du das genau umsetzen und insbesondere finanzieren?Extra1bd schrieb:Ein weit besserer Schritt wäre es doch, ein System zu schaffen, in welchen man diverseste Dienste für jeden kostenfrei zur Verfügung stellen muss!
Fast so, als wäre Netzneutralität eine gute Sache...Extra1bd schrieb:Zum Beispiel:
Corona...
[...]
Onlinebanking
[...]
Informations Dienste..
Radio, Nachrichten, Wetterdienst, Schulseiten, homeshooling Applikationen...
Diese Liste ließe sich beliebig erweitern.
Die Corona warn App brauchte ich genau einmal, als ich bei meiner Hausärztin einen PCR test gemacht habe und das Ergebnis über die App empfangen mussteExtra1bd schrieb:Die corona warnapp oder die Luca App waren beide ja teils vom Ministerium, als quasi "Pflicht app" deklariert worden. Erstere dient ja heute noch als "impfnachweis". Diverseste impf und test zentren, erwarten einen vorab online vereinbarten Termin .
Und warum? Weil du das möchtest?Extra1bd schrieb:Zur Zeiten des online banking, sollten banking apps ebenso für jeden Tarif uneingeschränkt nutzbar bleiben! Auch nachdem das Datenvolumen aufgebraucht ist.
Du möchtest also nicht nur bestimmte Dienste anderen gegenüber bevorteilen, du möchtest also auch noch ein Gremium haben, welches darüber urteilt, was nicht anzurechnen sei, und die Anbieter sollen sich auch noch im Vorfeld dafür registrieren müssen.Extra1bd schrieb:Es benötigt lediglich ein Gremium welches entscheidet, welcher Anbieter (der sich zuvor dafür registriert) von Diensten, in diese Liste mit aufgenommen wird und wer nicht.
Also wie jetzt. Ist das Verbot jetzt ohne Sinn und Verstand? Wie kann es dann eine Begründung dazu geben?Extra1bd schrieb:Hier wird scheinheilig ein Verbot ausgesprochen.. ohne Sinn und Verstand. Mit der Begründung
Und das siehst du nicht so Komma weil...?Extra1bd schrieb:Mit der Begründung es würde dritte einschränken und ihren Marktwert mindern.
Du bist also nicht der Meinung, dass etablierte Streaming Dienste A einen Vorteil gegenüber anderer Streaming Dienste B haben, wenn beim Konsum von A kein Datenvolumen verbraucht, bei B hingegen schon, haben?Extra1bd schrieb:Wobei ich es stark bezweifle, dass gerade diese Dienste, einen gravierenden Einfluss auf die globale Marktwirtschaft von netflix und Co hatten oder hätten.
Wenn uns der Breitbandausbau eine Sache gelehrt hat, dann, dass es mit Zero Rating Angeboten erst Recht keine unlimitierten Tarife geben wird.Extra1bd schrieb:Wie schon geschrieben, werden die genannten Provider wohl kaum vergleichbare Alternativen oder ähnliches bieten.
Extra1bd schrieb:Hier wurde nicht für den Endkunden (uns) sondern für Telefonica entschieden!
Scheint dich ja trotzdem hart getriggert zu haben.Bonanca schrieb:Bild dir Mal nicht zuviel auf dein Geschreibsel ein.
Du scheinst da ein grundlegendes Verständnisproblem zu haben. Ob befristet oder unbefristet, sagt nichts über die Kündigungsfristen aus. Zumal in jedem Vertrag steht.. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate.. dannach wird er unbefristet (verlängert) bis zur Kündigung von dir oder vom Provider, mit einer Frist von 1 Monat.Bonanca schrieb:Also entweder ist dein Vertrag abhängig von der Mindestvertragslaufzeit befristet, dann ist er das auch nach den 24 Monaten (nämlich für jeweils einen Monat.), Oder er ist es grundsätzlich nicht, dann ist er auch schon vor Ablauf der 24 Monate.
Bonanca schrieb:Das kannst du bereits jetzt. Sowohl Netflix als auch Spotify bieten Downloads an. Wenn deine Zugfahrten also nicht länger als 7h am Stück sind (10 Folgen a 40 min), dann kannst du dein Datenvolumen bereits jetzt für "wichtigere Dinge" aufsparen.
Und das betrifft ja laut deiner Aussage sogar nur die Fahrten im Nachbarland.
Bonanca schrieb:Wie kommst du zu dieser Aussage? Dem würde ich zustimmen, wenn alle Leute, die diese Option gebucht haben, ihren Tarif weiterhin so behalten. Hälst du das für realistisch?
Blicke ein bisschen zurück, z.B. auch wie exzessiv Telekom Werbung für StreamOn gemacht hat, und überlege dann nochmal, ob du wirklich glaubst, dass niemand diese Tarife nur oder vorallem für StreamOn gewählt hat.
Was lässt dich glauben, dass die Kunden bei den Tarifen bleiben, wenn StreamOn jetzt wegfällt?
Bonanca schrieb:Wie möchtest du das genau umsetzen und insbesondere finanzieren?
Das freut mich für dich ungemein und du darfst dich ja fast schon glücklich schätzen. Leider gibt und gab es durchaus Menschen, mit wenig Datenvolumen, welche Auf derlei Internet Verbindungen Angewiesen sind. (Und ja, du darfst dich da weiterhin auf das "Beispiel" Corona app, aufhängen.) Da sie für den Beruf.. oder gar das alltägliche Leben Unabdingbar sind.Bonanca schrieb:Die Corona warn App brauchte ich genau einmal, als ich bei meiner Hausärztin einen PCR test gemacht habe und das Ergebnis über die App empfangen musste
Naja das spricht für dich..Bonanca schrieb:Und warum? Weil du das möchtest?
Also ich habe noch nie iwo gestanden und mir gedacht "Verdammt, wenn ich doch nur genau jetzt online Banking machen könnte!"
Bonanca schrieb:Welche inhaltliche Begründung gibt es für das 'Anrecht' auf Online Banking nach Volumenverbrauch?
hmm.. Tut mir leid.. Dies scheinst du dann falsch verstanden zu haben. Mit Gremium sehe ich die BNetzA in der Pflicht.. hier für Transparenz zu Sorgen.. Nicht die Provider.Bonanca schrieb:Du möchtest also nicht nur bestimmte Dienste anderen gegenüber bevorteilen, du möchtest also auch noch ein Gremium haben, welches darüber urteilt, was nicht anzurechnen sei, und die Anbieter sollen sich auch noch im Vorfeld dafür registrieren müssen.
Mit anderen Worten:
Du möchtest den Providern eigtl die komplette Kontrolle darüber geben, welche Inhalte ein Kunde frei konsumieren darf und welche nicht.
Und darin siehst du kein Problem?
Ahja.. eine Begründung rechtfertigt etwas.. und macht es zugleich Logisch und richtig? Hmpf.. wir müssen Geschichtsbücher umformulieren.Bonanca schrieb:Also wie jetzt. Ist das Verbot jetzt ohne Sinn und Verstand? Wie kann es dann eine Begründung dazu geben?
Nenne du mir doch bitte nur eine Person, welche aufgrund von "kostenlosem" StreamOn, sich extra einen Spotify oder Netflix Abonnement abgeschlossen hat.. Netflix und Co, hatten die Kunden bereits. Und wirkliche Alternativen gibt es nicht. Zumal ich den Spieß einfach umdrehe..Bonanca schrieb:Du bist also nicht der Meinung, dass etablierte Streaming Dienste A einen Vorteil gegenüber anderer Streaming Dienste B haben, wenn beim Konsum von A kein Datenvolumen verbraucht, bei B hingegen schon, haben?
Kannst du das auch näher erläutern abgesehen von "Bauchgefühl"?
Bonanca schrieb:Was hindert Vodafone und Telekom jetzt daran, ähnliche Tarife einzuführen?
Bonanca schrieb:Was ist daran schlecht für den Kunden, wenn sich ein entsprechendes System (was sich an die Netzneutralität hält.) eben doch bei Vodafone oder Telekom etabliert, weil das gerade ein riesen Vorteil von O2 ist?
Ne komm, hör auf. Auf der einen Seite wirfst du den Leuten hier vor zu hypothetisch zu sein, auf der anderen Seite glaube du ernsthaft das die Telekom zukünftig weiterhin 40 Euro für 6 GB kassieren wird....Wird sie nicht, alleine schon wegen Congstar, Mobilcom etc. geht das nicht. Wer ohne StreamON zum teuren Magenta Tarif greift ist schlichtweg dumm. Da müssen sie schon mehr bieten. Und genau das will dieses Urteil erzwingen. Aber das willst du ja nicht sehen. Viel wichtiger ist was kurzfristig in der eigene Tasche landet und was dem kleinen Kundekreis heute unbequem ist anstatt in Zukunft allen Kunden nützt.Aphelon schrieb:Genannter Vorteil: minimal mehr Gleichberechtigung beim Wettbewerb in einem Markt in dem es schon zu genüge verschiedene Anbieter gibt, die zudem größtenteils auch in den Paketen enthalten waren. Nachteil: Einige Kunden dürfen jetzt für die gleiche Leistung wie vorher mehr zahlen.
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht zustimmen und schlicht ignorieren. Du tust Letzteres. Nicht zustimmen würde bedeuten die Argumente wären nicht richtig, aber Du sagst nur, dass du es nicht so schlimm findest. Das ist eine persönliche und mit Verlaub auch egoistische und kurzsichtige Sichtweise und am Ende deine legitime Meinung...hat aber mit Fakten, Objektivität und Perspektive nichts zu tun.Aphelon schrieb:Weil du nicht damit zurecht kommst, dass ich deiner Argumentation nicht einfach zustimme? Tja so ist die Welt halt manch mal... Ich geh ja auf alles ein - Wenn ich begründe, warum das nicht so schlimm für den Kunden ist, könntest du ja jetzt schreiben, warum es so furchtbar schlimm ist.
Habe ich auch nicht behauptet, dann hast du meine Aussage nicht verstanden. Du hast behauptet ein (befristeter) Vertrag würde in einen unbefristeten Vertrag wechseln, ohne aufzuzeigen, wie das genau aussehen soll.Extra1bd schrieb:Ob befristet oder unbefristet, sagt nichts über die Kündigungsfristen aus.
Ich weiß nicht ob du das ernst meinst oder ob du HART am trollen bist.Extra1bd schrieb:Stichwort: Arbeitsvertrag. Evtl kommst du dann selbst auf deinen Denkfehler.
Wieso ist das fragwürdig?Extra1bd schrieb:Bräuchte man rein theoretisch keinerlei Mobiles Internet mehr, sofern es ja nur um statische Dateien geht. Sehr Fragwürdig..
Und diese Freiheit ermöglichen ja Verträge ohne Volumensbegrenzung.Extra1bd schrieb:Ist jedoch nicht in MEINEM Sinn.
Ein Zero-Rating-Angebot ist eben keine unlimitierte Flatrate. Genau darum geht es doch.Extra1bd schrieb:Naja in erster Linie ist es in meinem Fall ja irrelevant, da es sich um den Unlimited Tarif handelt. Was die Telekom ggf. anpassen wird sind die Datenvolumen.. Was jedoch keinem "No limit" Stream Angebot gleich kommen würde.. [...] Es geht ja um unlimitierte Flatrates.
Dann bestimmt auch Sachen wie google, wikipedia und auf einmal kannst du keine wirklich klare Grenze mehr ziehen. Desweiteren: Wieso sind Schulapps oder Teams mit mobile Daten systemrelevant? Sowohl in der Schule als auch zu Hause muss ein Festnetzanschluss oder eine adäquate Alternative möglich sein. Wieso reicht das nicht, sondern wieso muss es deiner Meinung nach über die mobilen Daten als vollständige Alternative möglich sein, wenn es bereits eine Lösung gibt (man macht es über einen Festnetzanschluss.)?Extra1bd schrieb:Teams bzw Schulapps und co. jedoch schon.
Ehm, doch. Es bleibt so lange ein Argument gegen deinen Vorschlag, solange du mir nicht komplett nachvollziehbar erläutern kannst, warum das ganze über die mobilen Daten laufen muss. Vergiss bitte nicht, dass es darum geht.Extra1bd schrieb:Leider gibt und gab es durchaus Menschen, mit wenig Datenvolumen, welche Auf derlei Internet Verbindungen Angewiesen sind. [...] Da sie für den Beruf.. oder gar das alltägliche Leben Unabdingbar sind.
Somit ist das kein Argument, was gegen meinen Vorschlag sprechen würde.
Ja, und?Extra1bd schrieb:Man stelle sich nur mal vor, man steht in einem Laden, sieht ein super Angebot oder wird mit einer Rechnung Konfrontiert.. weiß jedoch nicht, ob der Lohn nun schon auf dem Konto ist.. Eventuell bekommt man sogar Abends eine versäumte Rechnung auf den Tisch geknallt welche am nächsten Tag überwiesen werden muss...
ach.. da fallen einem schon diverseste Beispiele ein.. für die du natürlich (wie soll es auch anders sein) ein Gegenargument parat hast.. GGf. lädt man sich einfach alles schon im Vorfeld herunter.. und geht oldshool zur Bank und füllt Überweiser aus.
Wenn mein Arbeitgeber möchte dass ich Sachen für ihn überweise mache ich das... IM BÜRO?Extra1bd schrieb:Dafür wird dann dein Arbeitgeber sicher Verständnis haben.
Extra1bd schrieb:Hilfe, Bildung, und Notwendiges, jedoch schon. Grundbedürfnisse sollten dadurch abgedeckt sein.
Wenn schon keine echte Datenflat.. dann zumindest die Grundlegenden Dinge.
Und dazu zähle ich einfach mal Online Banking.. Sofern man nicht wie oben erwähnt in der Steinzeit lebt, und alles Analog gestaltet.
Weil du eine zusätzliche Hürde einbaut für Unternehmen um den deutschen Markt erschließbar zu machen?Extra1bd schrieb:Ich verstehe auch dein Problem mit dem Registrieren nicht, wie sonst sollen, gerade die ach so gefährdeten und neutral zu betrachtenden Newcomer denn sonst die Chance finden, auch auf diese Liste zu kommen?
Logisch und richtig =/= Mit Sinn und Verstand.Extra1bd schrieb:Ahja.. eine Begründung rechtfertigt etwas.. und macht es zugleich Logisch und richtig? Hmpf.. wir müssen Geschichtsbücher umformulieren.
Extra1bd schrieb:Nenne du mir doch bitte nur eine Person, welche aufgrund von "kostenlosem" StreamOn, sich extra einen Spotify oder Netflix Abonnement abgeschlossen hat.. Netflix und Co, hatten die Kunden bereits. Und wirkliche Alternativen gibt es nicht. Zumal ich den Spieß einfach umdrehe..
Und du hälst es für total unmöglich und unrealistisch, dass Vodafone und Telekom sich jetzt gezwungen sehen diese Preise ein bisschen zu drücken, um nicht allzu weit hinter O2 zu hängen?Extra1bd schrieb:Nichts.. Es gibt sie ja bereits, obgleich zu anderen Preisen.
Dann bleib doch bitte auch bei deiner Meinung und versuch deine Meinung nicht mit irgendwelchem offensichtlichen Blödsinn auszuschmücken (wie z.B. indem du einen Dienstleistungsvertrag mit einem Arbeitsvertrag vergleichst.)Extra1bd schrieb:Du hast deine Meinung.. Ich habe meine Meinung.
Nein, er ist einfach nur sachlich auf Deinen Beitrag eingegangen.Extra1bd schrieb:Scheint dich ja trotzdem hart getriggert zu haben.
Was erstmal Deine persönliche Meinung ist, aber ich sehe das nicht so. Denn: erst wenn wirklich nichts mehr bevorzugt werden darf, wird es auch Tarife für echte Vielnutzer geben.Extra1bd schrieb:Ein verbot in die eine Richtung, sorgt jedoch nicht für eine Verbesserung der Grundlegenden Probleme.
Endet der Vertrag automatisch nach 24 Monaten? Dann ist er befristet. Sonst nicht.Extra1bd schrieb:Du scheinst da ein grundlegendes Verständnisproblem zu haben. Ob befristet oder unbefristet, sagt nichts über die Kündigungsfristen aus. Zumal in jedem Vertrag steht.. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate.. dannach wird er unbefristet (verlängert) bis zur Kündigung von dir oder vom Provider, mit einer Frist von 1 Monat.
ergo. ist er befristet .. erstmal auf 24 Monate.. lässt man in dann weiter laufen, wird er automatisch unbefristet.
Stichwort: Arbeitsvertrag. Evtl kommst du dann selbst auf deinen Denkfehler.
Ach, also doch reiner Egoismus und keine allgemeingültigen Argumente?Extra1bd schrieb:und muss mich auf diese Fixieren, würde dein Beispiel funktionieren. Ist jedoch nicht in MEINEM Sinn.
Wieso sollte Teams dazugehören? Oder Schulapps? Begründung?Extra1bd schrieb:Wie? keine Ahnung.. über besagtes Gremium welches Erörtert, was systemrelevant ist..? Spotify und Netflix würden dazu sicher nicht gehören..
Teams bzw Schulapps und co. jedoch schon.
Also ich arbeite häufig mobil und muß dann oft große Datenmengen übertragen. Ich fordere daher, daß alle VPN-Verbindungen zu meinem Arbeitgeber zum Zero Rating gehören.Extra1bd schrieb:Leider gibt und gab es durchaus Menschen, mit wenig Datenvolumen, welche Auf derlei Internet Verbindungen Angewiesen sind. (Und ja, du darfst dich da weiterhin auf das "Beispiel" Corona app, aufhängen.) Da sie für den Beruf.. oder gar das alltägliche Leben Unabdingbar sind.
In welchen Situationen verbraucht Online-Banking so viele Daten, daß man nicht mit ein paar Dutzend MB pro Monat auskommen sollte? Warum sollte man irgendwo in der Pampa spontan irgendwas überweisen müssen? Oder gar permanent den Kontostand abfragen?Extra1bd schrieb:Und Online Banking dort die einzig kostenfreie Möglichkeit ist, schnell Überweisungen zu tätigen, oder einfach mal das Konto zu überprüfen.
Also kurzfristig ja, langfristig natürlich nicht (habe ich auch nirgends behauptet). Ich glaube nicht, dass jetzt kurzfristig das Datenvolumen billiger wird (wegen dem Gerichtsurteil), oder dass die Telekom jetzt gleich mal nen Unlimited-Tarif für 20-30€ rausknallt. Es wird halt nicht schneller mehr Datenvolumen geben - das ist meine Prognose, also ich vermute, dass die Telekom genauso schnell ihr Datenvolumen aufstocken wird, wie sie es auch sonst getan hätte. Kann ja sein, dass die jetzt (innerhalb 1-2 Monate) gleich mal das Datenvolumen aller Tarife verdoppeln - ich glaub da halt nicht dran, das hast du wohl erkannt.GrooveXT schrieb:auf der anderen Seite glaube du ernsthaft das die Telekom zukünftig weiterhin 40 Euro für 6 GB kassieren wird
Nein - aber das kannst dir gerne einreden. Wenn ich dein Argument aufgreife und dazu etwas schreibe - und das habe ich, dann ist das sicherlich nicht ignorieren. Du hingegen bist auf die Gegenargumentation überhaupt nicht eingegangen und kommst jetzt nur noch mit sowas - wer ignoriert da denn bitte wen? Bleib doch einfach mal bei deinen Argumenten und wenn ich dazu was schreibe, dann wiederspreche mir sachlich, warum ich nicht recht habe.GrooveXT schrieb:Du tust Letzteres.
Stimmt nicht - ich habe begründet, warum ich es nicht so schlimm finde - Aber darauf gehst du ja nicht ein (ignorierst das einfach). Du hälst an einer Grundsatzdiskussion über Netzneutralität fest. Dass diese im Allgemeinen gut für die Kunden ist, bestreitet keiner. Aber dass StreamOn dem Kunden massiv geschadet haben soll, dem wiederspreche ich halt - es hat ihm unterm Strich mehr genützt (meine Meinung) ...GrooveXT schrieb:Du sagst nur, dass du es nicht so schlimm findest.
Dass es nun durch ein Gerichtsurteil Fakt ist, dass dieses Angebot die Netzneutralität verletzt, bedeutet ja nicht, dass ich dem Gericht zustimmen muss. Ich meine was ist das für ein Argument - Ich muss immer die gleiche Meinung teilen wie die Gerichte? Du stimmst also auch persönlich immer allen Gerichtsurteilen zu?GrooveXT schrieb:Fakt ist nun mal das diese Angebot vom 1. Tag an die Netzneutralität verletzt hat
Was stand da denn so zum Beispiel? Vielleicht könnte das ja zeigen, wie scheiße StreamOn für die Kunden war.GrooveXT schrieb:Wer das Kleingedruckte nicht gelesen hat, ist selber Schuld.
Ja, der darf jetzt für die gleiche Leistung mehr zahlen und kurzfristig kommt da jetzt von der Telekom auch bestimmt kein Unlimited-Tarif für 20-30€.GrooveXT schrieb:Und jetzt sich hinzustellen und zu behaupten, dass die Durchsetzung des Verbots einer wiederrechtlichen Handlung dem Kunden schadet, klingt irgendwie hol.
YouTube war bei Vodafone nicht in den Paketen dabei, Spotify schon. Werden die Kunden, die sehr wenig Geld haben (so war ja Deine Argumentation, daß genau die das brauchen!) jetzt bei YouTube Music oder bei Spotify einen Vertrag abschließen, um Geld zu sparen?Extra1bd schrieb:Nenne du mir doch bitte nur eine Person, welche aufgrund von "kostenlosem" StreamOn, sich extra einen Spotify oder Netflix Abonnement abgeschlossen hat.. Netflix und Co, hatten die Kunden bereits. Und wirkliche Alternativen gibt es nicht.
Weil du davon profitiert hast, da kann man ja ein blindes Auge haben, oder nicht?Aphelon schrieb:Und ich bin eben auch der Meinung dass StreamOn dem Markt nicht wirklich geschadet hat - zumindest nicht in einer Form die schädlich für die Kunden ist.
Das ist das Handeln der Telekom, nicht der BundesnetzagenturAphelon schrieb:Ja, der darf jetzt für die gleiche Leistung mehr zahlen und kurzfristig kommt da jetzt von der Telekom auch bestimmt kein Unlimited-Tarif für 20-30€.
Extra1bd schrieb:Mischt du dich immer in Koversationen anderer ein?
Gegen Aufmerksamkeitsdefizite kann man etwas machen, ohne anderen damit auf die Nerven zu gehen.
Wenn du ne Privatkonversation führen möchtest, dann nutz vllt nicht das öffentliche Forum sondern die PM Funktion...Extra1bd schrieb:Mischt du dich immer in Koversationen anderer ein?
zeigt, dass du das aber eh nicht möchtest.Extra1bd schrieb:Traurig.
Ich werde nun nicht weiter auf deine spöttisch versuche eingehen.
Du meinst diese gesetzlich im §15 Absatz 5 TzBfG geregelte Fortsetzung eines Arbeitsverhältnisses, welches also aktive Schritte des ANs und AGs (Fortsetzung der Tätigkeit des ANs und Duldung des AGs) voraussetzt?Extra1bd schrieb:Lies dir hierzu doch einmal die Rechtsgrundlage eines befristeten Arbeitsverträgen durch. Und was genau passiert, sollte der Arbeitnehmer nach dieser Frist am Arbeitsplatz erscheinen und der Arbeitgeber dies nicht unterbinden..
Was wird dann aus genau jenem befristeten Vertrag? Oh ja, warte.. ein unbefristeter.
Für Sozialleistungen gibt es sowas das nennt sich Staat, der z.B. Hartz4 oder Bafög anbietet. Falls man es denn als notwendig sieht z.B. Geldmittel für 500MB Volumen als Sozialleistung anzubieten, kann der Staat das machen. Nichts um was sich Mobilfunkunternehmen kümmern müssten. Kein Grund die Netzneutralität auszuhebeln.Extra1bd schrieb:Online Banking war ein von mir Beispielhaftes Thema, welches durchaus seine Daseinsberechtigung hat.
Wenn nun jedoch einer (Aus welchen Gründen auch immer) Wenig geld zur verfügung hat, zuhause über keinen festnetzanschluss verfügt.. und eben auf seinen Mobilvertrag angewiesen ist.. Homeoffice.. Homeshooling,, what ever..so sollte den Providern dies vorgegeben sein. zu Normalen preisen (was ist schon normal..) genau jene Datenverkehre ohne Datenvolumen"kosten" zu ermöglichen.
https://www.t-online.de/digital/int...ekommen-ein-recht-auf-schnelles-internet.htmlDas Recht auf schnelles Internet ist beschlossene Sache. Der Bundesrat nahm am Freitag ein Gesetz an, demzufolge alle Bürger für ihre Häuser und Wohnungen ab Mitte 2022 bessere Internetverbindungen einfordern können. Die Bundesnetzagentur würde solche Beschwerden prüfen.
das tut beim Lesen schon so richtig wehExtra1bd schrieb:Ja ich bin mir im Klaren, das bspw. Teams ebenso einen enormen "Datenverbrauch" hat. Jedoch war es eine ganze weile Pflicht, Kinder über genau jene Platformen das Lernen zu ermöglichen.
Daher ist dies ein für mich und viele anderer Systemrelevanter Dienst, welcher eben kein Datenvolumen aufbrauchen sollte.
Extra1bd schrieb:Ich denke, ich habe meinen Standpunkt ausführlich und klar dargestellt.
Extra1bd schrieb:Mehr Zeit werde ich hier nun nicht mehr vergeuden.
Dein Vertrag läuft aber weiter, selbst wenn du den Dienst nicht nutzt.Extra1bd schrieb:Meiner aufafssung bist du aber ebenso aktiv, wenn du nach den 24 Monaten Vertrag, weiterhin den Dienst nutzt.
Du bist doch derjenige, der nichtmal den Unterschied zwischen einer aktiven Kündigung (Mobilfunk) und einer stillschweigenden Fortführung des Beschäftigungsverhältnisses (Arbeit) versteht.Extra1bd schrieb:Sei doch nicht so verbissen.. Ich bitte dich. so klein kann der Teller doch garnicht sein..
daten sind wie fliessend wasser, aber deutschland ist das einzige eu-land wo es am teuersten oder nur eingeschränkt verfügbar ist. eur 10 für 100 gb + allnet flat wäre zeitgemäß.Aphelon schrieb:glaube nicht, dass jetzt kurzfristig das Datenvolumen billiger wird (wegen dem Gerichtsurteil), oder dass die Telekom jetzt gleich mal nen Unlimited-Tarif für 20-30€ rausknallt. Es wird halt nicht schneller mehr Datenvolumen geben - das ist meine PrognosePrognose.
Fände ich gut, aber wie sollen dann kleinere Tarife bepreist werden?capitalguy schrieb:eur 10 für 100 gb
Das sehe ich nicht so. Eine Staffelung für "weniger" finde ich wichtig, und, wie @Wolfpac schon sagte, womit sollen denn die Provider noch Geld verdienen? Bei solchen Forderungen habe ich immer den Verdacht, die Leute wissen gar nicht so genau, wie das mit der Wirtschaft funktioniert. Die Mitarbeiter bei den Providern arbeiten ebensowenig für Lau wie die Leute bei den Herstellern des ganzen dafür erforderlichen Equipments.capitalguy schrieb:eur 10 für 100 gb + allnet flat wäre zeitgemäß.